[Review] MSI N660 Twin Frozr III OC-Edition - Flüsterleiser OC-Bolide für Zocker im Test

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[Review] MSI N660 Twin Frozr III OC-Edition - Flüsterleiser OC-Bolide für Zocker im Test

[Review] MSI N660 Twin Frozr III OC-Edition - Flüsterleiser OC-Bolide für Zocker im Test


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Inhalt

Dies ist ein interaktives Inhaltsverzeichnis welches euch einen kurzen Überblick über den Inhalt des Tests vermitteln soll. Die einzelnen Menüpunkte lassen sich anklicken und navigieren euch direkt zum ausgewählten Eintrag. Weiterhin befindet sich unter jedem Abschnitt ein "Zurück zum Inhaltsverzeichnis"-Verweis, mit dem Ihr direkt zum Inhaltsverzeichnis zurückkommt. Die Vorschaubilder können durch Anklicken in ihrer vollen Größe angezeigt werden. Die Darstellung erfolgt in einem neuen Tab, so dass Ihr an der gleichen Stelle des Tests weiterlesen könnt. Die Benchmarks sind neuerdings in den Anhang ausgelagert worden. So ist der eigentliche Test wesentlich übersichtlicher.​


Anhang

|? Danksagung



An dieser Stelle möchte ich mich bei MSI bedanken, die mir ein Muster für diesen Test zur Verfügung gestellt haben.
Auch möchte ich mich bei Caseking, Corsair, Asus und Enermax für die freundliche und unkomplizierte Bereitstellung weiterer Komponenten für das Testsystem bedanken.​

Mit der Geforce GTX 660 bietet Nvidia einen kleineren Ableger der Kepler-Architektur welcher im Preissegment unter 200,- Euro angesiedelt ist und für viele Gamer interessant sein dürfte. Die Geforce GTX 660 basiert auf dem neuen GK106 Chip und tritt somit indirekt die Nachfolge der beliebten Geforce GTX 560 Ti an – allerdings ohne das „Ti“ Kürzel. Auch MSI hat sich an dieser Vorlage bedient und bietet mit der N660 Twin Frozr III OC-Edition eine ab Werk übertaktete Karte, welche sich vor allem durch das überarbeitete Kühlsystem von Nvidia‘s Referenzdesign unterscheidet. Wie man dem Name bereits entnehmen kann, verbaut MSI auf der Karte den Twin Frozr III Kühler welcher nicht nur für niedrigere Temperaturen sondern auch für eine leisere Geräuschkulisse sorgen soll. Wie sich die ab Werk übertaktete Mittelklasse-Karte in der Praxis schlägt und wie viel Leistung sich ihr noch durch Overclocking entlocken lässt, wird der folgende Test zeigen.​

Wie bei allem Grafikkarten mit Twin Frozr III Kühler, verfügt die Vorderseite der Verpackung über eine Abbildung des Kühlers. Weiterhin kann man der Verpackung anhand des „OC Edition“ Sticker entnehmen, dass es sich um eine ab Werk überaktete Karte handelt. Klappt man die Vorderseite der Verpackung auf, lassen sich der Verpackung weitere Informationen entnehmen. So geht MSI beispielsweise auf Vorteile ein, die die N660 Twin Frozr III OC-Edition in Kombination mit MSI’s Afterburner mit sich bringt. Weiterhin ist es mittels MSI Afterburner möglich, die Grafikkarte über das Smartphone zu übertakten und zu überwachen. Wie für meisten MSI-Grafikkarten üblich verfügt auch die N660 Twin Frozr III OC-Edition über Military Class III Komponenten. Das bedeutet, MSI verbaut auf der Karte nur hochwertige Komponenten wie Hi-c Cap's (Highly-Conductive Capcitors), Solid Cap's (Solid Capacitor) und SSC's (Solid State Choke). Durch die verschiedenen hochwertigen Bauteile soll nicht nur die Lebensdauer sondern auch die Stabilität der Spannungsversorgung verbessert werden. Zu den weiteren Eigenschaften die aufgelistet werden gehören z.B. die zwei 75mm großen PWM-gesteuerten Lüfter oder aber die verbaute „SuperPipe“. Durch das spezielle Design der Propeller sollen die Lüfter den Airflow um 20% steigern und so für bessere Kühleigenschaften sorgen. Hinter dem Begriff „SuperPipe“ verbirgt sich eine besonders dicke Heatpipes mit einem Durchmesser von 8mm. Üblicherweise verbaut MSI sonst Heatpipes mit einem Durchmesser von 6mm. Weiterhin umwirbt MSI den Twin Frozr III Kühler noch mit der aufwendigen Bodenplatte aus Kupfer, welche vernickelt wurde. Neu ist dies allerdings nicht, denn der Twin Frozr III Kühler wurde im Laufe der Zeit nur leicht weiterentwickelt und auf die verschiedensten Karten angepasst. MSI umwirbt die N660 Twin Frozr III OC-Edition damit, dass sie durch Twin Frozr III Kühler nicht nur deutlich kühler als eine Karte im Referenzdesign arbeitet, sondern auch deutlich leiser. Laut Verpackung arbeitet die GPU der N660 Twin Frozr III OC-Edition durch den Twin Frozr III Kühler um bis zu 19,0 Grad Celsius kühler. Aber auch die Lautstärke wurde reduziert, so soll die Karte dank des alternativen Kühlers bis zu 12,9 dB(A) leiser sein. Durch ein kleines Sichtfenster in der Verpackung ist die Grafikkarte direkt zu sehen.

Auf der Rückseite druckt MSI die Systemvoraussetzungen für die N660 Twin Frozr III OC-Edition ab. So empfiehlt MSI ein Netzteil mit mindestens 450 Watt und einem 6-Pin-Stromanschlüssen. Die 12 Volt Leitung des Netzteils sollte mindestens 24 Ampere stemmen. Weiterhin druckt MSI eine Auflistung aller sogenannten Key-Features wie die Fertigung im 28 Nanometer-Verfahren, HDMI 1.4a Support, Support für Nvidias FXAA und TXAA sowie PCI-Express 3.0 ab. Der Lieferumfang der MSI N660 Twin Frozr III OC-Edition entspricht im Vergleich mit anderen Karten dem üblichen Durchschnitt. Neben einem mehrsprachigen Quick User Guide, der die Montage der Grafikkarte und die Installation der Treiber erläutert, liegt auch noch ein weiteres Handbuch bei. Dieses erläutert alle Anschlüsse der Karte und erklärt beispielsweise wie man das Bios der Grafikkarte über MSI’s Live Update aktualisiert. Die obligatorische Treiber-CD ist wie bei jeder Grafikkarte enthalten, wobei es ratsam ist, immer die neusten Treiber direkt von Nvidia herunterzuladen. Weiterhin enthält der Lieferumfang einen DVI-zu-VGA- sowie einen 6-Pin-Adapter für die Stromversorgung. Damit die Karte während des Transports besser geschützt ist, wurde sie in eine Antistatik-Tüte gepackt und alle Anschlüsse mit einer Schutzkappe versehen.​



Gleich auf den ersten Blick wird klar, dass MSI das der Design bei der N660 Twin Frozr III OC-Edition vollständig umgekrempelt hat. Von Nvidia’s Geforce GTX 660 Referenzdesign ist nicht mehr viel übrig geblieben. Eine Gemeinsamkeit ist lediglich der unter dem Kühler arbeiten GK106 Grafikchip. Optisch gleicht die N660 Twin Frozr III OC-Edition vielen anderen Twin Frozr III Karten, wobei hier die Unterschiede erst im Detail ersichtlich sind. Wie aber bei fast allen Karten der Twin Frozr III Serie bekannt, geht MSI in Sachen Design bis auf wenige Ausnahmen seine eigenen Wege. Bei den Bildschirmanschlüssen folgt MSI allerdings der Vorgabe des Referenzdesigns. So verfügt die MSI N660 Twin Frozr III OC-Edition neben einen Dual-Link- und einen Single-Link-DVI-Anschluss auch noch über einen HDMI-Anschluss sowie Display-Ports. Wahlweise lassen sich so bis zu vier Bildschirme anschließen. Die Bildausgänge wurden auf die zwei verfügbaren Slotblenden aufgeteilt. Den restlichen Platz der Slotblende hat MSI zur besseren Zirkulation der Abluft mit Lüftungsschlitzen versehen. Auch bei der Stromversorgung bleibt MSI dem Standard treu. Die N660 Twin Frozr III OC-Edition wird über einen einfachen 6-Pin-Anschluss mit Strom versorgt. So nimmt die Karte maximal 150 Watt auf. Wie bei allen Geforce GTX 660 ist auch beim Ableger von MSI nur ein SLI-Interface vorhanden. So lassen sich maximal zwei MSI N660 Twin Frozr III OC-Edition im SLI-Modus betreiben.​



Damit die übertaktete GK106 GPU auch ausreichend gekühlt wird, kommt wie bereits erwähnt ein weiterentwickelter Twin Frozr III Kühler zum Einsatz. Welche Version des Kühlers genau zum Einsatz kommt, hängt von der Leistungsfähigkeit und Abwärme der GPU ab. Optisch sehen sich die Kühler alle ähnlich, unterscheiden sich aber in der Größe des eigentlichen Kühlkörpers und der Größe der verbauten Lüfter. Im Falle der N660 Twin Frozr III OC-Edition kommt ein mittelgroßer Kühlkörper mit zwei 75 mm Lüftern zum Einsatz. Durch das spezielle Design der Propeller sollen die Lüfter den Airflow um 20% steigern und so für bessere Kühleigenschaften sorgen. Damit der Grafikprozessor auch unter Last ideal gekühlt wird, verfügt der Kühlkörper der N660 Twin Frozr III OC-Edition über drei dicke Heatpipes. Zwei Heatpipes messen einen Durchmesser von 6 mm, die dritte Heatpipe misst einen Durchmesser von 8 mm. Die beiden 6 mm dicken Heatpipes verlaufen an der Unterseite der Grafikkarte an das vordere Ende und die Mitte des Kühlkörpers. Die dritte 8 mm dicke Heatpipe verläuft auf der Oberseite des Kühlers in das hintere Ende in der Nähe des Stromanschlusses. Durch die Aufteilung soll erreicht werden, dass der vollständige Kühlkörper ideal genutzt wird und die Abwärme gleichermaßen verteilt wird. Wie in der Vergangenheit verzichtet MSI darauf, auf einen Kühler mit direktem Kontakt zur GPU-Oberfläche zu verbauen. Die Abwärme wird durch eine massive Bodenplatte aus Kupfer aufgenommen, die die Abwärme an die Heatpipes weiterleitet. Der gesamte Kühlerkörper ist dabei vollständig vernickelt. Da MSI der N660 Twin Frozr III OC-Edition eine leicht überarbeitete Spannungsversorgung spendiert, kommt hier ein zusätzlicher Kühlkörper zum Einsatz. Der Kühler bedenkt alle Phasen und wird durch den Airflow der beiden 75 mm Lüfter mit kühler Luft versorgt. Auf einen zusätzlichen Kühler für die Speicherbausteine verzichtet MSI allerdings. Damit die Karte durch den Kühler nicht zu sehr belastet wird, ist an der Oberseite eine Art Stabilisator montiert. Dieser verteilt die Belastung durch den Kühler gleichmäßig auf die Karte und sorgt dafür, dass die Platine sich nicht durchbiegt.​



Zum Schluss noch ein paar Worte zur eigentlichen Platine der MSI N660 Twin Frozr III OC-Edition. Auch wenn es bei der Geforce GTX 660 genau genommen kein wirkliches Referenzdesign gibt, so wird die kurze Platine die sowohl EVGA als auch Zotac verwenden als Referenzdesign angesehen. Die Spannungsversorgung mit 4+1+1 Phasen unterscheidet sich von anderen Karten lediglich in der Qualität. Auf der mutmaßlichen Referenzplatine sind ebenfalls 4+1+1 Phasen verbaut. Für die verbaute Geforce GTX 660 GPU ist dies aber vollkommen ausreichend und bietet noch jede Menge Spielraum für Overclocking. MSI verbaut bei der N660 Twin Frozr III OC-Edition wie bereits erwähnt hochwertige Komponenten wie SFC's (Super Ferrite Choke) und Hi-c CAP‘s (Highly-Conductive Capacitor) mit Tantalum Core. Durch diese Bauteile sollen beispielsweise stabilere Spannungen, bessere Overclocking-Ergebnisse und eine bessere Effizenz der Karte erreicht werden. Alle Bauteile entsprechen MSI’s Military Class III, was bedeutet, dass sie nach dem United States Military Standard „MIL-STD-810“ geprüft sind. Das eigentliche Layout der Geforce GTX 660 wurde übernommen, allerdings ist es daher auch nicht möglich, die N660 Twin Frozr III OC-Edition mit einem Fullcover-Wasserkühler auszurüsten. Die Platine der N660 Twin Frozr III OC-Edition misst insgesamt 21,6 cm, die ursprüngliche Referenzplatine nur 17,5 cm. Auf den Bildern ist aber gut zu erkennen, dass das letzte Ende der Platine nicht verwendet wird. Je nach Lichteinfall schimmert die Platine der MSI N660 Twin Frozr III OC-Edition in einem leichten Braunton. Dies fällt allerdings nur bei genauer Betrachtung und starkem Lichteinfall auf. Die Speicher-Chips befinden sich wie bei fast allen Geforce GTX 660 auf der Vorder- und Rückseite. Vielmehr gibt es über die Platine an sich auch nicht zu sagen, daher lassen wir nun lieber die Bilder sprechen...​



Damit weitere Bilder der MSI N660 Twin Frozr III OC-Edition angezeigt werden, bitte auf Klick "Show" klicken. Um das gewünschte Bild zu vergrößern, reicht es aus, dieses einfach anzuklicken.​


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Damit sich die MSI N660 Twin Frozr III OC-Edition leistungsmäßig von Karten mit Referenztaktraten absetzten kann, hat MSI die Taktraten von 980/1.033/3.004 MHz auf 1.033/1.098/3.004 MHz erhöht. Dies entspricht einer leichten Steigerung von 5,4 Prozent. Der Grafikspeicher hingegen bleibt unangetastet und läuft mit den vom Referenzdesign vorgesehenen 3.004 MHz. Obwohl MSI als maximalen Boost 1.098 Mhz angibt, taktet sich die Karte in der Praxis bis auf 1.150 MHz hoch. Zum Vergleich: selbst eine normale GTX 600 mit 980 MHz und einem Boost von 1.033 MHz taktet sich maximal auf 1.098 MHz hoch.​



Obwohl MSI die Karte bereits ab Werk übertaktet ist, lässt sie sich mit wenigen Handgriffen ohne Probleme noch weiter übertakten. Das hier getestete Muster ermöglichte ohne die Spannung und das Powerlimit zu erhöhen einen Offset-Wert von +60 für die GPU. Dadurch ergibt sich eine Taktrate von 1.093 MHz und einem maximalen Boost von 1.158 MHz. Der Speicher konnte ohne Probleme mit einem Offset-Wert von +500 MHz betrieben werden, was dementsprechend 3.504 MHz ergibt. Im Vergleich zu einer normalen GTX 660 im Referenzdesign fallen die Taktraten um 11,5 (GPU) beziehungsweise 16,6 Prozent (Speicher) höher aus.​



Wird zusätzlich auch noch das Powerlimit auf 105 Prozent und die Spannung auf ein Offset-Wert von +25 mV gesetzt, lässt sich die MSI N660 Twin Frozr III OC-Edition sogar mit einem Offset-Wert von +80 MHz betreiben. +80 MHz entsprechen Taktraten von 1.113/1.178 MHz was ein Plus von 13,6 Prozent gegenüber einer Referenz GTX 660 und 7,7 Prozent der normalen N660 Twin Frozr III OC-Edition entspricht. Da sich die Spannung des Grafikspeichers nicht ändern lässt, kann der Offset-Wert von +500 MHz hier nicht weiter verändert werden.​



Eine weitere Steigerung der Spannung auf +75 mV und des Powerlimits auf 110 Prozent ermöglichen einen für den Grafikprozessor einen Offset-Wert +100 MHz. Mit Taktraten von 1.133/1.198 rechnet die N660 Twin Frozr III OC-Edition in der Praxis nun um 9,7 Prozent schneller. Im Vergleich zu einer Referenz Geforce GTX 660 sind es sogar 15,6 Prozent. Da sich die Spannung des Grafikspeichers wie bereits erwähnt nicht ändern lässt, ist hier bei einem Offset-Wert von +500 MHz (3.504 MHz) Schluss.​



Nicht nur in den in den Overclocking-Tests kann die MSI N660 Twin Frozr III OC-Edition punkten, sondern auch in den Undervolting-Tests. Um die Karte bei der Leistungsaufnahme etwas einzubremsen muss neben der Spannung auch noch das Power Limit herabgesetzt werden. So wird sichergestellt, dass die Karte die maximale Turbo-Taktrate nicht ausfährt und die Leistungsaufnahme im Rahmen bleibt. Im Falle des hier getesteten Musters der N660 Twin Frozr III OC-Edition wurde die Spannung auf einen Offset-Wert von -50 mV und das Powerlimit auf 90 Prozent gesetzt. Wie die Messung der Leistungsaufnahme zeigt, liegt die Karte mit diesen Einstellungen bei maximal 190 Watt. Standardmäßig liegen sonst 205 Watt. Allerdings sinkt nicht nur die Leistungsaufnahme sondern auch die Rechenleistung. Durch die Einschränkungen klettert der Turbo in der Praxis nur noch auf maximal 1.071 MHz anstatt 1.150 MHz.​


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Anmerkung: Angabe der Werte (Min. FPS / Avg. FPS) in Relation zur normalen Nvidia Geforce GTX 660 mit 980/1.033/3.004 MHz

Da die N660 Twin Frozr III OC-Edition von Haus aus auf 1.033/1.098/3.004 MHz übertaktet ist, liegt die Leistung im Schnitt 4,5 Prozent über einer herkömmlichen Geforce GTX 660. Bei den hier durchgeführten Benchmarks profitierte vor allem Dirt Showdown von den höheren Taktraten. So legte die minimale Bildrate um 6,1 und die durchschnittliche Bildrate um 5,8 Prozent zu. Ebenfalls gut profitierte Metro 2033, welches um 4,2 (Min. FPS) beziehungsweise 6,4 Prozent (Avg. FPS) zulegen konnte. Battlefield 3 profitiert mit 2,6 Prozent bei der minimalen Bildrate und 3,8 Prozent bei der durchschnittlichen Bildrate etwas weniger. Wird die Karte auf 1.093/1.158/3.504 MHz übertaktet, liegt die Leistung durchschnittlich um 11,1 Prozent über einer Geforce GTX 660 mit Referenztaktraten. Mit 15,2 Prozent steigt die minimale Framerate in Dirt Showdown am stärksten an. Am wenigsten legt die durchschnittliche Framerate von Assassins Creed 3 zu. Durch die höheren Taktraten steigt die Framerate lediglich um 7,7 Prozent an. Crysis 2 profitiert mit 10,0 (Min. FPS) beziehungsweise 7,8 Prozent (Avg. FPS) auch weniger.
Wird neben den Taktraten auch noch die Spannung und das Powerlimit angehoben, läuft die MSI N660 Twin Frozr III OC-Edition mit maximal 1.113/1.178/3.504 MHz. Leistungsmäßig kann sich die Karte so im Durchschnitt um 15,7 Prozent von einer herkömmlichen Geforce GTX 660 absetzten. Besonders Metro 2033 und Dirt Showndown legen durch die höheren Taktraten stark zu. In Metro 2033 klettert die minimale Framerate um 20,8 Prozent, in Dirt Showndown sogar um 21,2 Prozent. Die durchschnittliche Framerate legt um 16,5 (Dirt Showdown) beziehungsweise 21,2 Prozent (Metro 2033) zu. Noch deutlicher kann sich die N660 Twin Frozr III OC-Edition absetzten, wenn Sie auf 1.133/1.198/3.504 MHz übertaktet wird. Durchschnittlich liegt die Karte dann 19,0 Prozent vor einer GTX 660 im Referenzdesign. Metro 2033 legt minimal um 25,0 und durchschnittlich um sogar 26,5 Prozent zu. Crysis 2 hingegen skaliert eher verhalten auf die höheren Taktraten. Die minimale Framerate legt lediglich um 16,7 und die durchschnittliche Framerate um 13,0 Prozent zu. Weitere Werte können der Tabelle entnommen werden.​

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Obwohl MSI auf der N660 Twin Frozr III OC-Edition eine abgespeckte Variante des Twin Frozr III Kühlers verbaut, bleibt der Grafikprozessor selbst unter starker Belastung relativ kühl. Ein Grund dafür ist der massive Kühlkörper welcher mit drei Heatpipes ideal für die Abwärme der GTX 660 GPU dimensioniert scheint. Die hier getestete N660 Twin Frozr III bringt es im Idle-Zustand bei automatischer Lüftersteuerung auf 26,0 Grad Celsius. Selbst im mit Battlefield 3 simulierten Spielbetrieb klettert die maximale Temperatur auf gerade einmal 56,0 Grad Celsius. Das die Karte trotz der niedrigen Temperaturen kein Krachmacher ist, zeigt die Lautstärkemessung im weiteren Verlauf des Tests. Wird die MSI N660 Twin Frozr III OC-Edition mittels Furmark Burn-In-Test voll ausgelastet, klettert die Temperatur maximal auf beeindruckende 60,0 Grad Celsius. Hier haben MSI’s Ingenieure wirklich gute Arbeit geleistet.
Werden die beiden Lüfter des weiterentwickelten Twin Frozr III Kühlers manuell auf 100 Prozent beschleunigt, erwärmt sich die GPU im Spiel-Betrieb auf maximal 43,0 Grad Celsius. Durch die gesteigerte Drehzahl ließ sich auch die Temperatur in Furmark senken. Hier liegt die gemessene Temperatur von 45,0 Grad Celsius deutlich unter dem Wert mit automatischer Lüftersteuerung. Die Differenz zum Spielbetrieb fällt allerdings nur geringfügig aus. Die Ergebnisse zeigen aber deutlich, dass der Kühler sowohl bei niedrigen als auch hohen Drehzahlen über ausreichend Leistungsreserven verfügt. Gerade für Käufer die ihre Karte noch zusätzlich übertakten wollen ist dies hilfreich. Durch den zusätzlichen Spielraum bei den Temperaturwerten, lassen sich der Karte noch ein paar Prozent mehr Leistung entlocken.

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In der neusten Version unterstützt Furmark auch Grafikkarten der aktuellen Generation wie beispielsweise die Geforce GTX 660 von Nvidia. Auch wenn aktuelle Grafikkarten über Schutzmechanismen verfügen, die die Leistungsaufnahme und die Taktrate drosseln, ist der Burn-In-Test von Furmark immer noch der beste Weg den Kühler so richtig ans Limit zu treiben. Der Burn-In-Test veranschaulicht gut, wie die automatische Lüftersteuerung auf den Temperaturanstieg reagiert. Anhand des Zeitverlaufs ist sichtbar, dass die automatische Lüftersteuerung erst nach leichtem Temperaturanstieg anfängt die Drehzahl nach oben zu korrigieren. Im Falle der MSI N660 Twin Frozr III OC-Edition steigt die Drehzahl direkt bei leichtem Temperaturanstieg in mehreren kleinen Schritten um wenige Prozentpunkte an. Trotz deutlicher Belastung wird die Drehzahl im Verlauf des Tests nur von 30 auf 41 Prozent erhöht. Im Spiel-Betrieb pendelt sich die Drehzahl im Bereich um 37 bis 39 Prozent ein.
Wird der Burn-In-Test beendet, fällt die Temperatur wie im Verlauf zu sehen ist, schlagartig ab. Gleiches gilt für die Drehzahl der beiden 75 mm Lüfter, welche in vielen kleinen Schritten wieder auf 30,0 Prozent herabgesetzt wird. Hier arbeitete die Lüfter-Steuerung nicht ganz so feinfühlig wie beim Temperaturanstieg. Bis die Idle-Temperatur auf den Ausgangswert von 27,0 Grad Celsius fällt, dauert es noch einige Zeit. Wenn keine Last mehr anliegt, taktet sich die GPU in mehreren Schritten wieder auf 324 MHz runter.​

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Anmerkung: Die Laustärkemessungen älterer Tests können nicht zum Vergleich herangezogen werden, da bei neueren Tests ein anderes Messgerät (Voltcraft SL-451) verwendet wurde.
Der Twin Frozr III Kühler erweist sich bei der N660 GTX von MSI als wirklicher Volltreffer. Der Kühler sorgt nicht nur sehr gut Temperaturwerte, sondern ist dabei auch noch angenehm leise. Auch wenn beide Lüfter im Idle-Zustand mit 30 Prozent (960 U/Min.) arbeiten, ist die Karte kaum zu hören. In Anbetracht der niedrigen Temperaturen wäre es aber durchaus möglich, die Lüfter noch langsamer drehen zu lassen. Leider ist dies aber auch mit manueller Änderung in MSI Afterburner nicht möglich. Eigentlich schade, denn das Potential dafür ist definitiv vorhanden. Dennoch, die im Diagramm angegebenen 27,8 dB(A) stellen allerdings den niedrigsten Wert da, den das Schallpegelmessgerät angeben kann. In Wirklichkeit ist die Karte noch viel leiser, leider lässt sich dies mit dem verwendetem Schallpegelmessgerät nicht festhalten. Selbst im Spielbetrieb - welcher mittels Battlefield 3 simuliert wurde - wird die MSI N660 Twin Frozr III OC-Edition nur minimal lauter. Beide Lüfter des Twin Frozr III Kühlers drehen auf maximal 39 Prozent (1.290 U/Min.) auf und erzeugen so eine Lautstärke von 32,5 dB(A). Bei offenem Aufbau muss man schon ganz genau hinhören um die Lüfter herauszuhören, im verbauten Gehäuse sollte die Karte selbst unter Last nicht wahrgenommen werden.
Aber selbst unter extremer Last - welche mittels des Furmark Burn-In-Test simuliert wurde - bleibt die Karte wenig überraschend angenehm leise. Die Lüfter drehen auf maximal 41 Prozent auf, was 1.440 U/Min. entspricht. Die Lautstärke klettert durch die gesteigerte Drehzahl auf 34,8 dB(A) an. Selbst mit offen aufgebautem Testsystem nimmt man die MSI N660 Twin Frozr III nur leicht wahr. Richtig störend wird es erst, wenn die Lüfter manuell auf 100 Prozent (4.200 U/Min.) beschleunigt werden. Beide Lüfter erzeugen dann eine Lautstärke von 58,0 dB(A).​

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Neben der geringen Lautstärke dürfte wohl aber auch die Leistungsaufnahme ein „Pro“ Argument für die MSI N660 Twin Frozr III OC-Edition sein. Nvidia’s Geforce GTX 600 Serie zeichnet sich im Vergleich zur Vorgängergeneration durch eine gesteigerte Rechenleistung und die optimierte Leistungsaufnahme aus. Da MSI Die N660 Twin Frozr III ab Werk übertaktet, verpufft dieser Vorteil aber minimal. Im Spielbetrieb welcher mittels Battlefield 3 simuliert wurde, verbraucht das Testsystem mit verbauter N660 Twin Frozr III OC-Edition gerade einmal 205 Watt. Zum Vergleich: eine Geforce GTX 660 mit Referenzwerten liegt bei gerade einmal 197 Watt. Die signifikante Taktsteigerung der MSI N660 Twin Frozr III OC-Edition schlägt sich nur minimal in der Leistungsaufnahme nieder und kann ruhig vernachlässigt werden. Wie sich die gestiegene Leistungsaufnahme in Relation zur Performance verhält, zeigt das Effizenz-Rating. Im Idle-Zustand liegt die Leistungsaufnahme beider Karten mit 43 Watt auf exakt gleichem Niveau. Hier hat das Werks-Overclocking keinerlei Auswirkungen. Wird die N660 Twin Frozr III OC-Edition auf 1.093/1.158/3.504 MHz übertaktet, klettert die Leistungsaufnahme im Spielbetrieb auf 208 Watt. Auch hier kann der Anstieg gegenüber den Werksvorgaben vernachlässigt werden. 3 Watt mehr entsprechen gerade einmal 1,5 Prozent. Im Idle-Zustand klettert die Leistungsaufnahme von 43 auf 44 Watt. Mit 1.113/1.178/3.504 MHz klettert die Leistungsaufnahme im Spielbetrieb um 6 auf 214 Watt. Selbst bei 1.133/1.198/3.504 MHz liegt die Leistungsaufnahme im Spielbetrieb lediglich bei 225 Watt. Vergleichen mit einer normalen Geforce GTX 660 steigt die Leistungsaufnahme trotz starker Übertaktung nur um 14,2 Prozent an. Im Idle-Modus beträgt die Leistungsaufnahme aufgrund des höheren Powerlimits und der angepassten Spannung 44 Watt.
Deutlich interessanter wird die Betrachtung der Leistungsaufnahme bei der Belastung mittels Furmark. Im Vergleich zum Spiel-Betrieb stagniert die Leistungsaufnahme trotz teilweiser erhöhter Spannung und angepasstem Powerlimit. Schuld dafür ist das Powerlimit, welches dafür sorgt das die maximale Leistungsaufnahme einen gewissen Wert nicht überschreitet. Selbst bei starker Übertaktung wird die MSI N660 Twin Frozr III OC-Edition im Furmark-Belastungs-Test auf 1.033/1.098/3.004 MHz limitiert. Der Turbo wird aufgrund der hohen Belastung gar nicht erst ausgefahren. Selbst die Anpassung des Powerlimits hat nur minimale Auswirkungen: In den ersten Sekunden des Belastungstests taktet die Karte etwas höher, wird kurze Zeit später aber wieder eingebremst. Die Leistungsaufnahme bei Furmark ist daher nur bedingt aussagekräftig. Im Spiel-Betrieb können weitaushöhere Werte erreicht werden.​

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Das Nvidia’s Geforce GTX 660 von Haus aus relativ sparsam ist, hat bereits die Messung der Leistungsaufnahme gezeigt. Dennoch war es für Hersteller in der Vergangenheit immer schwierig eine ab Werk übertaktete Grafikkarte zu entwickelt, bei der die Leistungsaufnahme trotz höherer Taktraten nicht so stark zulegt. MSI hat diesen Spagat bei der N660 Twin Frozr III OC-Edition aber gut bewältigt. In Battlefield 3 rechnet die MSI N660 Twin Frozr III OC-Edition um 6,0 Prozent schneller, die Leistungsaufnahme steigt im Vergleich zu einer herkömmlichen Geforce GTX 660 allerdings nur um 4,1 Prozent. Wird die Karte ohne Spannungsänderung auf 1.093/1.158/3.504 MHz übertaktet, rechnet sie in Battlefield 3 sogar um 13,2 Prozent schneller. Die Leistungsaufnahme steigt da weder das Powerlimit noch die Spannung erhöht wurden nur um 5,6 Prozent. Vergleicht man den Anstieg der Performance und den Anstieg der Leistungsaufnahme, lässt sich festhalten dass sich die N660 Twin Frozr III äußerst effizient übertakten lässt. 13,2 Prozent mehr Leistung bei 5,6 Prozent höherer Leistungsaufnahme können sich durchaus sehen lassen.
Wird die MSI N660 Twin Frozr III OC-Edition mit leichter Spannungserhöhung und Anpassung des Powerlimits auf 1.113/1.178/3.504 MHz übertaktet, steigt die Leistung in Blatlefield 3 um 18,8 Prozent an. Die Leistungsaufnahme legt lediglich um 8,6 Prozent zu, was erneut für die gute Effizienz der Geforce GTX 660 spricht. Erst wenn die Spannung und das Powerlimit deutlich erhöht werden und die Taktraten auf 1.133/1.198/3.504 MHz gesteigert werden, schließt der Zuwachs Leistungsaufnahme leichter zum Zuwachs der Performance auf. Mit 21,8 Prozent rechnet die N660 Twin Frozr III OC-Edition aber deutlich schneller als einer normale GTX 660. Die Leistungsaufnahme steigt durch die höhere Spannung und das Powerlimit um 14,2 Prozent an. Wer vor hat sich die Karte zuzulegen und diese zu übertakten, sollte sich für die zweite Stufe entscheiden. Durch die kleine Anpassung der Spannung sowie des Powerlimits und Taktraten von 1.133/1.178/3.504 MHz hinterlässt die MSI N660 Twin Frozr III OC-Edition den besten Eindruck.​

Nach allen Tests und Messungen lässt sich klar festhalten, die N660 Twin Frozr III OC-Edition ist MSI rundum gelungen. Besonders das Preis-Leistungs-Verhältnis sowie die äußerst leise Kühlung konnten hierfür den Ausschlag geben. Durch das werksseitige Overclocking auf 1.033/1.098/3.004 MHz sortiert sich der Ableger von MSI im Mittelfeld ein und kann sich im Mittel um 4,5 Prozent von einer herkömmlichen Geforce GTX 660 absetzten. Sollte dies noch nicht ausreichen, kann auf die äußerst großzügigen Overclocking-Reserven zurückgegriffen werden. Das hier getestete Muster konnte auf bis zu 1.133/1.178/3.504 MHz übertaktet werden, wobei die Karte dank Turbo-Boost in der Praxis meist mit über 1,2 GHz lief. Eine Leistungssteigerung um durchschnittlich 19,0 Prozent ist so kein Problem.
Hauptsächlich ausschlaggebend für das gute Abscheiden der MSI N660 Twin Frozr III OC-Edition ist aber wie bereits erwähnt der gute Kühler. Der Twin Frozr III Kühler zeigt sich hier in Bestform und passt sprichwörtlich wie die Faust aufs Auge. Im Idle-Zustand nimmt man die Karte dank niedriger Drehzahl überhaupt nicht wahr. Selbst im Spiele-Betrieb nimmt man die Karte mit 32,5 dB(A) fast nicht wahr. Passend zur Lautstärke sind aber auch die gemessenen Temperaturen absolut überzeugend. Mit 56,0 Grad Celsius bleibt die N660 Twin Frozr III OC-Edition im Spielealltag erstaunlich Kühl.
Doch was macht die MSI N660 Twin Frozr III OC-Edition abseits der gebotenen Leistung so interessant? Mit einem Preis von knapp 180,- Euro (Stand 05.05.2013) liegt die Karte in einem Preisbereich der für viele Spieler erschwinglich ist. Für knapp 180,- Euro bekommt man jede Menge Leistung die selbst für aktuelle Block-Buster in hoher Detailstufe ausreicht. Es sollte jedoch klar sein, die Geforce GTX 660 ist keine absolute High-End-Karte. Übertreibt man es mit den Qualitätseinstellung bricht die Karte ein. Behält man dies aber im Hinterkopf, kann die N660 Twin Frozr III OC-Edition der ideale Wegbegleiter für preisbewusste Spieler sein.
Wer auf der Suche nach einer schnellen und leisen Karte für unter 200,- Euro ist, sollte sich die MSI N660 Twin Frozr III OC-Edition daher genauer anschauen. Die Karte erhält daher meine aktuelle Empfehlung.​

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AW: [Review] MSI N660 Twin Frozr III OC-Edition - Flüsterleiser OC-Bolide für Zocker im Test

[Review] MSI N660 Twin Frozr III OC-Edition - Flüsterleiser OC-Bolide für Zocker im Test


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Dies ist ein interaktives Inhaltsverzeichnis welches euch einen kurzen Überblick über den Inhalt des Tests vermitteln soll. Die einzelnen Menüpunkte lassen sich anklicken und navigieren euch direkt zum ausgewählten Eintrag. Weiterhin befindet sich unter jedem Abschnitt ein "Zurück zum Inhaltsverzeichnis"-Verweis, mit dem Ihr direkt zum Inhaltsverzeichnis zurückkommt. Die Vorschaubilder können durch Anklicken in ihrer vollen Größe angezeigt werden. Die Darstellung erfolgt in einem neuen Tab, so dass Ihr an der gleichen Stelle des Tests weiterlesen könnt. Die Benchmarks sind neuerdings in den Anhang ausgelagert worden. So ist der eigentliche Test wesentlich übersichtlicher.
Anmerkung: Damit das Inhaltsverzeichnis für die Benchmarks funktioniert bitte zuerst auf „Show“ klicken.​



Da die Leistung der Nvidia Geforce GTX 660 hinlänglich bekannt ist, verzichte ich an dieser Stelle auf zahlreiche Vergleiche zu anderen Karten. Im Fokus der Benchmarks steht eher, wie viel Leistung die Karte durch Overclocking hinzugewinnt. Wer dennoch Benchmarks der Geforce GTX 660 sucht, den verweise ich an dieser Stelle auf den großen eforce GTX 660 von PC Games Hardware. Den Test findet Ihr unter folgendem Link:​

PCGH - Geforce GTX 660 im Test: Nvidias Kepler für die Masse

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Um die MSI N660 Twin Frozr III OC-Edition ordentlich zu befeuern, kommt ein auf 4,5 GHz (45 x 100 MHz) übertakteter Core i7-3770K zum Einsatz. Als Mainboard wird vorübergehend ein Gigabyte Z77X-UP4 TH genutzt. Die zwei Speicherriegel von Corsair haben jeweils eine Kapazität von acht GiByte und laufen im DDR3-1866-Modus mit Latenzzeiten von CL9-10-9-27. Die Benchmarks wurden einmal mit den Standard-Taktraten und einmal mit den übertakteten ausgeführt. Um dafür zu sorgen, dass alle Werte ihre Richtigkeit haben, wurde jeder Benchmarks dreimal ausgeführt. Wer mehr über die einzelnen Benchmarks erfahren möchte, kann dies unter dem folgenden Link nachlesen. Mehr Informationen zu den Benchmarks findet Ihr hier:​

PCGH - FAQ: So bencht PCGH Spiele (How-to-Benches inside)

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Zuletzt bearbeitet:
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Super Test, Danke dafür.
Habe diese Karte seit 2 Monaten und bin sehr zufrieden damit.
 
AW: [Review] MSI N660 Twin Frozr III OC-Edition - Flüsterleiser OC-Bolide für Zocker im Test

Bitte bitte, keine Ursache.
Wäre cool wenn du deine Overclocking-Ergebnisse posten könntest. :)


Liebe Grüße
 
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Bitte bitte, keine Ursache.
Wäre cool wenn du deine Overclocking-Ergebnisse posten könntest. :)


Liebe Grüße


Nene, das lass ich lieber.
Der Speed der Karte reicht mir auch so, aber vielleicht will hier ein anderer, der auch die Karte hat, mal versuchen, wie weit man die Karte übertakten kann.
 
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Die Karte sieht gut aus wie das Review :) Mich verwundert , dass das bisschen OC 10 FPS fast ausmacht (:

Sonst wie immer Top :daumen:
 
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Wie verhält sich der Kühler denn auf stärkeren Karten wie der GTX 670 ? Kannst du mir dazu was sagen? Bin zu faul um Google zu bemühen :P
 
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Sehr schönes Review, wie immer sehr ausführlich und schicke Bilder :daumen:

Der Twin-Frozr III Kühler leistet gute Arbeit und die 3 Jahre Garantie sind auch nicht verkehrt.
 
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Wie verhält sich der Kühler denn auf stärkeren Karten wie der GTX 670 ? Kannst du mir dazu was sagen? Bin zu faul um Google zu bemühen :P

Den Kühler gibt es auf der Geforce GTX 670 nicht. Da kommt bereits der Twin Frozr IV zum Einsatz. ;)


Liebe Grüße
 
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Den Kühler gibt es auf der Geforce GTX 670 nicht. Da kommt bereits der Twin Frozr IV zum Einsatz. ;)


Liebe Grüße

Ach Gottchen, so schnell vergeht die Zeit - gestern war's noch der Twin Frozr II :lol:
 
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dass das bisschen OC 10 FPS fast ausmacht (

Das hängt bei Nvidia auch mit dem "Power Target" zusammen.
Wenn du das erhöhst dann läuft die Karte auch mit Standardtakt ein wenig schneller.

Beispiel:
Power Target 105% 1000 MHz >> Power Target 100% 1000 Mhz


PS: Ich würde die GTX660 nicht zwingend mit 4x8xMSAA testen/benchen - Wenn überhaupt dann mit FXAA.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Bezüglich der Benchmarks, ja das sind nicht die neusten Spiele. ;)
Diese werden sich aber erst mit dem neuen Test-Setup ändern. Irgendwelche Wünsche?


Liebe Grüße
 
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Hallo und ein Dank an xTc für diesen ausführlichen und hilfreichen Test. Ich interessiere mich für diese Grafikkarte, neben einer Sapphire Radeon HD 7870 OC. Ich spiele derzeit hauptsächlich Borderlands 2, welches super PhysX-Effekte bietet. Daher würde hierbei wohl die NVIDIA-Karte besser abschneiden und das ist auch der Grund, weshalb ich eher zur NVIDIA neige. Ansonsten dürfte aber die ATI-Karte besser abschneiden, oder? Preislich scheinen die beiden Karten nahezu gleichauf zu liegen.

Gibt es ansonsten irgendwelche markanten Unterschiede, an denen ich mich bezüglich einer Entscheidung orientieren könnte? Hat jemand eine klare Empfehlung für mich?
 
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In Sachen Preis und Leistung liegen beide Karten wohl auf fast gleichem Niveau.
Aufgrund des niedrigeren Stromverbrauchs würde ich aber wohl zur GTX 660 greifen.


Liebe Grüße
 
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