Benchmark – Grakaspeichertakt
Die neuen Projekte (P5900 – P5904) nehmen allesamt viel Graka-eigenen Videospeicher in Beschlag. Da stellt sich natürlich die Frage, ob es Vorteile mit sich bringt, diesen zu Übertakten.
Ich werde den Test durchführen und zwar mit meiner Gainward Geforce 9800GT/1024. Diese taktet serienmäßig mit 600/1500/900MHz (Core/Shader/RAM). Ich habe diese grundsätzlich auf 700/1842MHz übertaktet und teste nun, welche Unterschiede es beim VRAM-Takt gibt. Unter dem installierten Treiber in der Version 181.22 wird einmal mit 900MHz und mit 1000MHz getestet.
Das restliche Testsystem besteht aus:
Wie man sieht, resultieren 100MHz mehr VRAM-Takt in fast 100ppd mehr Leistung (bei den oben erwähnten Projekten). Bei herkömmlichen Work Units hingegen ist der Unterschied gleich null. Dies hat wahrscheinlich die Ursache, dass bei diesen kaum Videospeicher genutzt wird.
Dies ist ein Beitrag aus dem Newsletter 01/09.
Die neuen Projekte (P5900 – P5904) nehmen allesamt viel Graka-eigenen Videospeicher in Beschlag. Da stellt sich natürlich die Frage, ob es Vorteile mit sich bringt, diesen zu Übertakten.
Ich werde den Test durchführen und zwar mit meiner Gainward Geforce 9800GT/1024. Diese taktet serienmäßig mit 600/1500/900MHz (Core/Shader/RAM). Ich habe diese grundsätzlich auf 700/1842MHz übertaktet und teste nun, welche Unterschiede es beim VRAM-Takt gibt. Unter dem installierten Treiber in der Version 181.22 wird einmal mit 900MHz und mit 1000MHz getestet.
Das restliche Testsystem besteht aus:
- Intel Core 2 Quad Q6700 @ 3,50GHz @ 1,45V
- ASUS Maximus Formula X38
- 4GB Corsair DHX DDR2-800 @ DDR2-1052 @ 2,2V
- NesteQ ASM 400W
Wie man sieht, resultieren 100MHz mehr VRAM-Takt in fast 100ppd mehr Leistung (bei den oben erwähnten Projekten). Bei herkömmlichen Work Units hingegen ist der Unterschied gleich null. Dies hat wahrscheinlich die Ursache, dass bei diesen kaum Videospeicher genutzt wird.
Dies ist ein Beitrag aus dem Newsletter 01/09.