Noirsoleil
PCGHX-HWbot-Member (m/w)
[Bericht] Heizkörper als Radiator und selbstgebauter Benchtable
Guten Tag Liebe PC-Fantatiker,
Heute mal mit nem etwas anderen Casemod Thread denn mein Mod ist schon fertig, ich werde ihn also bloß noch mal rückblickend vorstellen mit dem Hauptaugenmerk auf dem Ergebnis. Aber genug der Vorrede, kommen wir zur Sache
Zuerst mal: Ich weiß die Idee ist nicht neu aber mir ist aufgefallen das es in diesem Forum schon lange keinen mehr mit so einen Bericht gab und deswegen werde ich auch mal meine Meinung über einen Heizkörper als Radiator schildern, denn meine Erfahrung damit sind entgegen der meisten echt positiv und vlt. kann ich ja den ein oder anderen dazu ermutigen etwas ähnliches zu machen denn diese Lösung ist echt top.
Kurz die Vorgeschichte:
Los ging es bei mir mit dem Wunsch eine Wasserkühlung zu besitzen. Verantwortlich dafür dürfen sich die wunderschönen Bilderthreads voller Kunstwerke in diesem Forum sehen. Und da ich mit meiner FX-8150 CPU und dem auf geschnallten Brocken2 auch schnell mal beim OC an die Temperaturgrenze stieß wurde wurde aus dem Wunsch dann bald Wirklichkeit. Aber Apropos CPU, wie sah meine Hardware zu dieser Zeit eigentlich aus? Nämlich wie folgt:
- FX8150
- Brocken 2
- ASRock Extrem 4
- Corsair 8Gb1866 RAM
- Sapphire Radeon HD 7950 OC Boost Edition
- 1 Blu-Ray Brenner und 1 DVD Brenner
- 2TB WD Green Festplatte
- LC Power 550W Netzteil
Ja ich weiß eher Mittelklasse aber es ist auch schon paar Jährchen her seit ich den PC zusammengestellt habe, und (was ich auch sehr bereue) früher hatte ich leider auch noch nicht so viel Ahnung von Hardware wie heute
Darüber hinaus war das ganze System in ein LCPower Midi Gehäuse gezwängt was die thermale Situation nicht gerade verbesserte. Es war sogar so schlimm, das Spielen mit geschlossenem Gehäuse zur Überhitzung führte. Keine schöne Situation.... Hier ist er übrigens mal der Rechenknecht in seiner Urform:
Plus einmal ein Foto zur Veranschaulichung der Wärme-Situation das im Idle und bei Standarttakt aufgenommen wurde.
Die Planung:
Es musste sich also was ändern denn mit sowas ist ja kein gesunder PC-Bastler zufrieden. Um alle Wünsche an mein neues System mir selber erfüllen zu können formulierte ich diese erst mal:
- Es soll Leise sein
- Es soll etwas besonderes sein
- Es soll wassergekühlt sein
- Es soll sehr hohe Kühlleistung besitzen
- Es soll anständig aussehen
- Es sollte nicht exorbitant teuer sein
Um mir also ein System zu schaffen mit dem ein Bastler zufrieden sein kann wurde recherchiert, Skizzen gezeichnet, Tests gelesen, mit Freunden beraten und nochmal recherchiert. Und siehe da, irgendwann stieß ich dann auf etwas was ich dann doch sehr großartig fand. Eine zugleich billige und kraftvolle Lösung. Doch seht selbst. Ihr seht die Idee ist nicht neu und auch anscheinend nicht ganz so einfach aber ich entschloss mich es einfach zu probieren...
Zusätzlich musste auch noch ein neues Gehäuse mehr. Da entschied ich mich für einen aus Holz selbst gebauten Benchtable das ich immer gerne schnell an meine Hardware rankommen möchte und ich alles gerne selber mache.
Der Bau:
Hier lasse ich einfach mal die Bilder sprechen. Der Heizkörper und das Holz wurden aus dem Baumarkt besorgt, die restlichen Teile der WaKü bei Caseking.
Ganz Kurz noch was zum Verständnis über den Heizkörper: Er besitzt 4 1/2" Anschlüsse in jeder Ecke, hat die Maße 500mmx600mmx100mm besteht aus Edelstahl sodass weder Rost noch ein galvanischer Effekt auftritt und hat bei dir von mir angepeilten Wassertemperatur ca. 300W Kühlleistung (Laut Hersteller). Der Produzent ist die Firma Rotheigner und ich habe 10 Jahre Garantie auf das gute Stück.
Und noch meine restliche WaKü-Konfiguration:
EK Water Blocks EK-Supreme LTX AMD CSQ
Einfache 1/2" und 1/4" Zoll Anschlüsse
5m Klarer 10/8mm Schlauch
Phobya DC12-260
Alphacool Repack Single Bayres 5,25" Clear
EK Water Blocks EK-Supreme LTX AMD CSQ
10l destilliertes Wasser
Jetzt gibt es aber wirklich Bilder
Jetzt wurde erst mal alles noch mal in mein altes Gehäuse geschraubt:
Danach wurde der Benchtable gebaut:
Dann wurde die Hardware auf den Tisch geschnallt. Mein altes LCPower Netzteil wurde durch ein BeQuiet DarkPowerPro10 ersetzt. Da ich schon immer Probleme mit der Wärmeabfuhr des Arbeitsspeichers und ganz besonders den Spannungswandlern hatte musste dafür auch eine Lösung her. Ich ließ mich von der Lüfterhalterung von den Dimastech Benchtables inspirieren und "köpfte" kurzerhand meine alte defekte Schreibtischlampe. Ich entfernte also den Lampenschirm, dann schnitt ich aus nem alten HP Gehäuse ein Stück Blech aus, bog es zurecht und schliff die Kanten ab. Dann noch Löcher für den Lüfter von meinem Brocken dran und fertig war die flexible Sockelbelüftung.
Zur Entkopplung der Festplatte und der Pumpe wurden einfach Schwämme aus dem Baumarkt benutzt.
Danach erfolgte auch noch der Umbau von meinem Zimmer sowie der Bau meiner Lautsprecher. Und ich würde sagen, auch im Gesamtbild kann sich mein PC jetzt durchaus sehen lassen
Abschließend noch mal ein Bild von dem Raum indem alles gebaut wurde
Die Leistung:
Jetzt kommt natürlich die alles entscheidende Frage: Ist es Kühlungstechnisch überhaupt sinnvoll einen Heizkörper als Radiator zu benutzen. Diese Frage lässt sich klar mit einem JA beantworten. Sehen wir uns dazu mal meine Messungen an. Dazu muss gesagt werden das der FX-8150 ca. 135Watt bei Standartspannung und Takt verbraucht und so 250Watt bei meinem OC.
PC bevor Umbau im alten Gehäuse mit Brocken2 |Idle |50°C
PC bevor Umbau im alten Gehäuse mit Brocken2 |Crysis 3 |80°C
PC bevor Umbau im alten Gehäuse mit Brocken2 |CoreDamage |Nicht möglich
PC bevor Umbau ohne Gehäuse mit Brocken2 |Idle |40°C
PC bevor Umbau ohne Gehäuse mit Brocken2 |Crysis 3 |60°C
PC bevor Umbau ohne Gehäuse mit Brocken2 |CoreDamage |70°C
PC nach Umbau auf Benchtable mit WaKü |Idle |28°C
PC nach Umbau auf Benchtable mit WaKü |Crysis 3 |40°C
PC nach Umbau auf Benchtable mit WaKü |CoreDamage |45°C
PC nach Umbau auf Benchtable mit WaKü OC (+0,2V) |Idle |28°C
PC nach Umbau auf Benchtable mit WaKü OC (+0,2V) |Crysis 3 |40°C
PC nach Umbau auf Benchtable mit WaKü OC (+0,2V) |CoreDamage |45°C
Ihr seht also die deutliche Verbesserung der Temperaturen und das nicht ein bisschen sondern um geschlagene 40°C. Und selbst wenn ich OC betreibe und die CPU teilweise bis 4,7 GHz hoch takte bleiben die Temperaturen gleich. Ein Indiz dafür das der Radiator noch viel Leistung nach oben hat. Und der Clou dabei ist das das Wasser im Heizkörper schon im ersten Drittel abläuft und sich nur die ersten 10cm wirklich erwärmen. Man könnte also bequem einen 2. Kühlkreislauf ans andere Ende des Wärmetauschers anschließen und hätte noch mal die gleiche Kühlleistung locker. Also ersetzt ein 50€ teuer Heizkörper zwei 100€ Radiatoren ungefähr. Kein schlechter Deal
Wie nutze ich meine neue Kühleistung also nun aus? Die Spannung wird bei ca. 1,4V angelegt, und der Takt auf 4,4 GHz angehoben. Bei dieser Konfiguration verbraucht die CPU ca. 200-250 Watt unter Last. Nicht sonderlich sparmsam aber durchaus ausreichend für fast alle Spiele.
Die Zukunft:
In Zukunpft würde ich auch gerne noch die Grafikkarte modden, am liebsten wäre mir ein Nachrüst-Kühler. Wasserkühlung für die Grafikkarte würde ich eher ablehnen da es sich um ein Costum-PCB handelt und ich daher auch nicht weiß ob GPU only Lösungen passen. Leider habe ich das Problem das ich den jetzigen Kühler einfach nicht von der Grafikkarte runter bekomme da er bombenfest sitzt Hat jemand von euch vlt. nen Vorschlag um das zu lösen?
Das Fazit:
Als Fazit möchte ich gerne nochmal auf einen Punkt eingehen den ich am Anfang nur mal kurz genannt hatte. Die Kosten. Denn ich habe mit den Entscheidungen den Benchtable selber zu bauen und einen Heizkörper als Radiator einzusetzen ca. 150€ gespart habe. Bei Gesamtkosten von 250€ sind das fast ein Drittel Ersparnis! Bei praktisch gleichwertigem Ergebnis und dem guten Gewissen etwas selber erschaffen zu haben. Also wenn das nichts gutes ist weiß ich auch nicht. Ich möchte damit bloß sagen das Modding nicht immer so teuer sein muss. Es ist durchaus interessant einfach kreativ zu sein und eine Lösung zu finden die gut und billig ist. Das ist einfach was anderes. Probiert es mal
Guten Tag Liebe PC-Fantatiker,
Heute mal mit nem etwas anderen Casemod Thread denn mein Mod ist schon fertig, ich werde ihn also bloß noch mal rückblickend vorstellen mit dem Hauptaugenmerk auf dem Ergebnis. Aber genug der Vorrede, kommen wir zur Sache
Zuerst mal: Ich weiß die Idee ist nicht neu aber mir ist aufgefallen das es in diesem Forum schon lange keinen mehr mit so einen Bericht gab und deswegen werde ich auch mal meine Meinung über einen Heizkörper als Radiator schildern, denn meine Erfahrung damit sind entgegen der meisten echt positiv und vlt. kann ich ja den ein oder anderen dazu ermutigen etwas ähnliches zu machen denn diese Lösung ist echt top.
Kurz die Vorgeschichte:
Los ging es bei mir mit dem Wunsch eine Wasserkühlung zu besitzen. Verantwortlich dafür dürfen sich die wunderschönen Bilderthreads voller Kunstwerke in diesem Forum sehen. Und da ich mit meiner FX-8150 CPU und dem auf geschnallten Brocken2 auch schnell mal beim OC an die Temperaturgrenze stieß wurde wurde aus dem Wunsch dann bald Wirklichkeit. Aber Apropos CPU, wie sah meine Hardware zu dieser Zeit eigentlich aus? Nämlich wie folgt:
- FX8150
- Brocken 2
- ASRock Extrem 4
- Corsair 8Gb1866 RAM
- Sapphire Radeon HD 7950 OC Boost Edition
- 1 Blu-Ray Brenner und 1 DVD Brenner
- 2TB WD Green Festplatte
- LC Power 550W Netzteil
Ja ich weiß eher Mittelklasse aber es ist auch schon paar Jährchen her seit ich den PC zusammengestellt habe, und (was ich auch sehr bereue) früher hatte ich leider auch noch nicht so viel Ahnung von Hardware wie heute
Darüber hinaus war das ganze System in ein LCPower Midi Gehäuse gezwängt was die thermale Situation nicht gerade verbesserte. Es war sogar so schlimm, das Spielen mit geschlossenem Gehäuse zur Überhitzung führte. Keine schöne Situation.... Hier ist er übrigens mal der Rechenknecht in seiner Urform:
Plus einmal ein Foto zur Veranschaulichung der Wärme-Situation das im Idle und bei Standarttakt aufgenommen wurde.
Die Planung:
Es musste sich also was ändern denn mit sowas ist ja kein gesunder PC-Bastler zufrieden. Um alle Wünsche an mein neues System mir selber erfüllen zu können formulierte ich diese erst mal:
- Es soll Leise sein
- Es soll etwas besonderes sein
- Es soll wassergekühlt sein
- Es soll sehr hohe Kühlleistung besitzen
- Es soll anständig aussehen
- Es sollte nicht exorbitant teuer sein
Um mir also ein System zu schaffen mit dem ein Bastler zufrieden sein kann wurde recherchiert, Skizzen gezeichnet, Tests gelesen, mit Freunden beraten und nochmal recherchiert. Und siehe da, irgendwann stieß ich dann auf etwas was ich dann doch sehr großartig fand. Eine zugleich billige und kraftvolle Lösung. Doch seht selbst. Ihr seht die Idee ist nicht neu und auch anscheinend nicht ganz so einfach aber ich entschloss mich es einfach zu probieren...
Zusätzlich musste auch noch ein neues Gehäuse mehr. Da entschied ich mich für einen aus Holz selbst gebauten Benchtable das ich immer gerne schnell an meine Hardware rankommen möchte und ich alles gerne selber mache.
Der Bau:
Hier lasse ich einfach mal die Bilder sprechen. Der Heizkörper und das Holz wurden aus dem Baumarkt besorgt, die restlichen Teile der WaKü bei Caseking.
Ganz Kurz noch was zum Verständnis über den Heizkörper: Er besitzt 4 1/2" Anschlüsse in jeder Ecke, hat die Maße 500mmx600mmx100mm besteht aus Edelstahl sodass weder Rost noch ein galvanischer Effekt auftritt und hat bei dir von mir angepeilten Wassertemperatur ca. 300W Kühlleistung (Laut Hersteller). Der Produzent ist die Firma Rotheigner und ich habe 10 Jahre Garantie auf das gute Stück.
Und noch meine restliche WaKü-Konfiguration:
EK Water Blocks EK-Supreme LTX AMD CSQ
Einfache 1/2" und 1/4" Zoll Anschlüsse
5m Klarer 10/8mm Schlauch
Phobya DC12-260
Alphacool Repack Single Bayres 5,25" Clear
EK Water Blocks EK-Supreme LTX AMD CSQ
10l destilliertes Wasser
Jetzt gibt es aber wirklich Bilder
Jetzt wurde erst mal alles noch mal in mein altes Gehäuse geschraubt:
Danach wurde der Benchtable gebaut:
Dann wurde die Hardware auf den Tisch geschnallt. Mein altes LCPower Netzteil wurde durch ein BeQuiet DarkPowerPro10 ersetzt. Da ich schon immer Probleme mit der Wärmeabfuhr des Arbeitsspeichers und ganz besonders den Spannungswandlern hatte musste dafür auch eine Lösung her. Ich ließ mich von der Lüfterhalterung von den Dimastech Benchtables inspirieren und "köpfte" kurzerhand meine alte defekte Schreibtischlampe. Ich entfernte also den Lampenschirm, dann schnitt ich aus nem alten HP Gehäuse ein Stück Blech aus, bog es zurecht und schliff die Kanten ab. Dann noch Löcher für den Lüfter von meinem Brocken dran und fertig war die flexible Sockelbelüftung.
Zur Entkopplung der Festplatte und der Pumpe wurden einfach Schwämme aus dem Baumarkt benutzt.
Danach erfolgte auch noch der Umbau von meinem Zimmer sowie der Bau meiner Lautsprecher. Und ich würde sagen, auch im Gesamtbild kann sich mein PC jetzt durchaus sehen lassen
Abschließend noch mal ein Bild von dem Raum indem alles gebaut wurde
Die Leistung:
Jetzt kommt natürlich die alles entscheidende Frage: Ist es Kühlungstechnisch überhaupt sinnvoll einen Heizkörper als Radiator zu benutzen. Diese Frage lässt sich klar mit einem JA beantworten. Sehen wir uns dazu mal meine Messungen an. Dazu muss gesagt werden das der FX-8150 ca. 135Watt bei Standartspannung und Takt verbraucht und so 250Watt bei meinem OC.
Ihr seht also die deutliche Verbesserung der Temperaturen und das nicht ein bisschen sondern um geschlagene 40°C. Und selbst wenn ich OC betreibe und die CPU teilweise bis 4,7 GHz hoch takte bleiben die Temperaturen gleich. Ein Indiz dafür das der Radiator noch viel Leistung nach oben hat. Und der Clou dabei ist das das Wasser im Heizkörper schon im ersten Drittel abläuft und sich nur die ersten 10cm wirklich erwärmen. Man könnte also bequem einen 2. Kühlkreislauf ans andere Ende des Wärmetauschers anschließen und hätte noch mal die gleiche Kühlleistung locker. Also ersetzt ein 50€ teuer Heizkörper zwei 100€ Radiatoren ungefähr. Kein schlechter Deal
Wie nutze ich meine neue Kühleistung also nun aus? Die Spannung wird bei ca. 1,4V angelegt, und der Takt auf 4,4 GHz angehoben. Bei dieser Konfiguration verbraucht die CPU ca. 200-250 Watt unter Last. Nicht sonderlich sparmsam aber durchaus ausreichend für fast alle Spiele.
Die Zukunft:
In Zukunpft würde ich auch gerne noch die Grafikkarte modden, am liebsten wäre mir ein Nachrüst-Kühler. Wasserkühlung für die Grafikkarte würde ich eher ablehnen da es sich um ein Costum-PCB handelt und ich daher auch nicht weiß ob GPU only Lösungen passen. Leider habe ich das Problem das ich den jetzigen Kühler einfach nicht von der Grafikkarte runter bekomme da er bombenfest sitzt Hat jemand von euch vlt. nen Vorschlag um das zu lösen?
Das Fazit:
Als Fazit möchte ich gerne nochmal auf einen Punkt eingehen den ich am Anfang nur mal kurz genannt hatte. Die Kosten. Denn ich habe mit den Entscheidungen den Benchtable selber zu bauen und einen Heizkörper als Radiator einzusetzen ca. 150€ gespart habe. Bei Gesamtkosten von 250€ sind das fast ein Drittel Ersparnis! Bei praktisch gleichwertigem Ergebnis und dem guten Gewissen etwas selber erschaffen zu haben. Also wenn das nichts gutes ist weiß ich auch nicht. Ich möchte damit bloß sagen das Modding nicht immer so teuer sein muss. Es ist durchaus interessant einfach kreativ zu sein und eine Lösung zu finden die gut und billig ist. Das ist einfach was anderes. Probiert es mal
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