Lohnt sich Overwatch

TheMoneyTeam

Komplett-PC-Aufrüster(in)
Lohnt es sich Overwatch zu kaufen als jemand der eher wenig mit FPS am Hut hat?

Zocke gelegentlich BF1, aber echt nur kurz weil längeres Spielen langweilig wird,
aber ansonsten nur League of Legends und AAA Games.

Mit CSGO etc hab ich nichts am Hut.

Würdet ihr mir trotzdem Overwatch empfehlen?
 
ich spiele zwar kein Overwatch aber...

Bf1 spiele ich auch schon eine zeit lang nicht mehr weil irgendwie langweilig
LoL spiele ich am meißten zur zeit aber auch nur 3n3 ranked ( 5n5 ist mir zu lang das match und aram ist zu stumpfsinnig)

playerunknown's battlegrounds habe ich jetzt für mich entdeckt, du hast noch so bischen geballer dabei aber auch taktik anteil
bzw. du weißt vorher nie so richtig wo auf der map du startest und was für waffen ect. man findet und wohin man am ende laufen muss
macht natürlich am meißten spaß wenn man mit kollegen spielt ( 1-4 spieler sind möglich)
runden dauern max 30min aber nur wenn man bis zum ende durchhält ^^

Overwatch ist halt wie LoL nur als ego shooter, sowas brauch ich nicht, da reicht mir LoL zu bzw. auf reine ego shooter habe ich keine lust mehr deswegen wurde mir auch Bf1 langweilig denke ich mal.
 
Ja lohnt sich, weil das das Spiel kein normaler Shooter ist wo du einfach mit normalen Waffen kurz drauf hältst und die Gegner sterben dann. In Overwatch gibt es verschiedene Klassen (DD, Tank, Heiler) und jeder Character spielt sich komplett anders.
Dazu ist das Spiel sehr stark Teamplay orientiert, also nix mit Ego/Soloaction, damit reißt du nichts. Das heißt aber nicht das du zwingend mit Freunden spielen musst.
Es macht viel spaß und hat einen hohen Sucht- und Ergeizfaktor.
 
Overwatch ist halt wie LoL nur als ego shooter, sowas brauch ich nicht, da reicht mir LoL zu bzw. auf reine ego shooter habe ich keine lust mehr deswegen wurde mir auch Bf1 langweilig denke ich mal.

Aua .. :wall:

Ich empfehle Overwatch. Du musst allerdings Teamplayer sein, als Lone Wolf bist du da ganz schnell verloren. Ansonsten ist es typisch Blizzard -> Easy to learn, hard to master. Und genau das macht den Reiz aus.
 
Overwatch spiele ich schon seitdem es erschienen ist und bis heute wird mir darin nicht langweilig.
Nicht nur wegen den unterschiedlichen Helden, sondern weil sich die Macher davon auch immer was neues einfallen lassen und das Spiel stehst sich weiter verändert.
Manchmal sogar je nach Jahreszeit oder bestimmten Anlass.
 
Ich fand es anfangs sehr lustig und unterhaltsam, auch ist das Helden-Prinzip sehr innovativ für einen Shooter. Allerdings ist das freie Spiel in meinen Augen genau so anstrengend wie CS Public ( vergleiche auch Hinweis von @Ion ) und artet dann zu einer Flame/Luck-Orgie aus. Im Ranked-Modus allerdings macht es deutlich mehr Spaß, auch mit Random Spielern, da jeder den Ansporn hat zu gewinnen.

Fußnote: BF1 finde ich mega :)
 
Teste vllt einfach mal Paladins, ist quasi wie Overwatch, aber kostenlos. Da verbrät man wenigstens kein Geld wenns langweilig werden sollte ;)
 
Overwatch find ich zum einschlafen ganz gut.
ansonsten würd ich mal Paladins probieren, ob dir sowas überhaupt taugen würde.
 
Für Overwatch brauchst du eine schnelle Reaktion.
Wenn du eher der gemütliche Spieler bist, dann ist es nichts für dich.

Ich bin schon an der Schmerzgrenze in Overwatch angekommen (Gold/Platin rangliste), ab da wird das spiel schon extrem hektisch.
Das ständige herumgehüpfe... und das Ausnutzen der Deckung (pixelgenaue Angriffe).

Der Umgangston ist dort auch sehr schlecht, Beleidigungen sind da an der Tagesordnung.
Mein lieblings Held ist Bastion, welchen ich immer und überall spiele, da mir dieser extrem gut liegt und alles hat was ich brauche.
Trotzdem heulen die anderen immer herum.

Die anderen Spieler versuchen einen immer in eine feste Heldenrolle pressen zu wollen. Da muss man einfach drüber stehen und das ignorieren.
 
Nach mehr als 1200Std in Overwatch kann ich sagen, das Spiel lohnt sich.
Wenn du bereit bist zu kommunizieren und dich nicht verkrampft an deiner eigenen Taktik festhältst, wirst du viel Spaß haben und eine angenehme Community vorfinden.
Solltest du allerdings dazu nicht bereit sein, also auch mal etwas zu Spielen was dir vielleicht nicht so viel Spaß macht um zu gewinnen, Finger weg vom Spiel.
 
Bin von Overwatch ebenfalls ziemlich überzeugt.
Es verfolgt eben ein ähnliches Prinzip wie CSGO: Easy to play, hard to master.
Also viel Luft nach oben um sich zu verbessern. Wenn man auf sowas steht, dann wird man in dem Spiel viele Stunden verbringen.
 
Achtung: Textwall incoming! :ugly:

Ich kann für Overwatch auch eine klare Empfehlung aussprechen.

Ebenfalls schon so einige Stunden drin versenkt. - Es macht Spaß, ist (aus meiner Sicht) sehr Abwechslungsreich, und für den Preis sehr gut. Außerdem merkt man das Blizzard das viel Schmalz reinsteckt.

Wie schon gesagt wurde: Easy to learn, Hard to Master. Man hat das Gefühl man kommt anfangs mit jedem Hero super klar, merkt aber schnell das die noch Tricks und Kniffe haben die alles andere als leicht zu erlernen sind. Lucio ist für mich so ein Held. Was man mit dem anstellen KANN wenn man ihn kann ist der Wahnsinn. Ich bin zu Blöd dafür :ugly:


Dazu kommt: Team-Player sein. (Gerade in Ranked) einfach immer nur sein Ding zu machen funktioniert nicht. Das Spiel ist auf Dynamik aufgebaut. Man muss sich dem Gegnerteam anpassen und das das im laufenden Spiel geht ist das, was Overwatch ausmacht. Ich selbst finde es z. B. immer etwas "Hrmpf" wenn jemand sagt "Es muss Meta sein!". Overwatch ist ziemlich (nicht zu 100%) Balanced. Jeder Held hat seine Daseinsberechtigung und kann in einer passenden Situation nützlich sein. Diese Situationen kommen bei einigen Helden vlt. etwas weniger vor. - Dazu kommt dann halt auch der Punkt das man wissen muss was man mit einem Helden anstellt^^

Zur Community:
Jaein sage ich mal. Es gibt diese und diese. Im QP sind die meisten Leute eher "still" und Spielen einfach aus Fun und kommunizieren recht wenig. - Im Ranked ist das dann ganz anders. Dort ist es sehr wichtig das kommuniziert wird. - Wollen einige dummerweise nicht, das ist dann etwas anstrengend.

Dann die Leute die wegen jeder Kleinigkeit Toxisch werden. Sei es weil denen der gepickte Hero nicht passt, der Hero "nicht in der Meta" ist, die meinen sei man Nutzlos, etc., etc. - Die gibt es hier natürlich auch. - Aber nenne mir ein Teambasiertes Online-Game wo es diese Leute nicht gibt. ;)

Natürlich geht das auch genauso umgekehrt. Ich selbst gehe mit einer sehr ruhigen Grundeinstellungen an das Game und bin bis jetzt von Flamern ziemlich verschont geblieben. Ich rege mich nicht auf und bin dann eher die Person die sagt "Ja gut das Match ist verloren... Who cares?!". Es gibt genauso die Leute die sich nach einem Match (auch wenn verloren) bedanken für das Spiel und versuchen das Beste aus der ganzen Sache zu holen.


ICH persönlich finde die Leute mit der "Ich bin Master aber das Team ist *******, deswegen bin ich Gold!"-Mentalität am anstrengendsten. Die schieben ihre Schuld Grundsätzlich und immer auf das restliche Team und reflektieren sich selbst nicht.

Alles in allem aber:

Ja, die Community kann anstrengend sein. - Aber das ist in jedem Online-Game so. Nicht nur in Overwatch. Davon abgesehen ist Overwatch aber auf jeden Fall wirklich eine Empfehlung wert. Es ist durchdacht, recht Balanced, die Karten sind toll. Blizzard steckt viel, viel Fantasie in Ideen, Karten, Helden und auch Kleinigkeiten wo man sich denkt "Nutzlos aber sehr schön!". Egal ob man (wie ich) eher so der Feierabend Casual-Spieler ist ober richtig in Comp geht. Man kann in jedem Fall viel Spaß an dem Game haben.

So meine Ausführliche Meinung. :ugly:
 
Auch wenn der Thread an sich schon älter ist, imo lohnt es sich gerade dann wenn man eigentlich an FPS weniger interessiert ist, auf niedrigeren leveln würde ich sagen das die Gewichtung 75:25 in Richtung FPS ist, auf höheren Leveln jedoch mindestens das genaue Gegenteil, der Schaden ergibt sich dann vorwiegend durch Fokus, Abilities und Timing, vom Ult Management mal ganz abgesehen, insgesamt ist es eher mehr ein First Person MOBA oder Brawler.
 
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