World of Warcraft: Blizzard sperrt 74.000 Accounts, darunter vor allem Bots

PCGH-Redaktion

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Blizzard hat bekanntgegeben, dass in den vergangenen Monaten ganze 74.000 WoW-Accounts wegen Regelverstößen gesperrt wurden. Dabei betont das Unternehmen die Schwierigkeiten beim Kampf gegen Bots und Cheater, denn diese sind oft nur schwer zu identifizieren.

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Blizzard (und eigentlich alle Online-Spiel-Betreiber) kommen langfristig nicht drum herum, einen ID-Check bei jedem Account vorzunehmen, um die Online-Erfahrung möglichst cheatfrei zu halten.

Vor allem, um die Anzahl an Accounts pro Person zu limitieren. Das ist eigentlich der Hauptgrund, warum viele Schabernack treiben: Wenn sie erwischt werden, holen sie sich einfach einen neuen, für ein paar Euros.
 
Blizzard (und eigentlich alle Online-Spiel-Betreiber) kommen langfristig nicht drum herum, einen ID-Check bei jedem Account vorzunehmen, um die Online-Erfahrung möglichst cheatfrei zu halten.

Vor allem, um die Anzahl an Accounts pro Person zu limitieren. Das ist eigentlich der Hauptgrund, warum viele Schabernack treiben: Wenn sie erwischt werden, holen sie sich einfach einen neuen, für ein paar Euros.

Reichweite ist heutzutage der wichtigste Faktor für Publisher, alles andere muss sich unterordnen.
Die Spiele werden extra so ausgerichtet, dass sie die maximale Anzahl an Menschen ansprechen, selbst wenn das Niveau des Spiels darunter leidet.

Dies gilt vor allem auch für nahezu alle F2P-Spiele.

Bestes Beispiel ist Hots. Blizzard hat bis heute kein vernünftiges Matchmaking hinbekommen, weil die Leute sich einfach min. zu jeder neuen Saison nen neuen Account machen um durch Glück besser eingeordnet zu werden als mit den alten Account. So kann aber ein Rangsystem niemals einen "eingeschwungenen" Zustand erreichen. Letztendlich ist dadurch das Spiel gescheitert und die Community zu toxisch geworden. Es gibt zwar ein Meldesystem, aber welchen Sinn hat es wenn die Leute einfach auf einen ihrer zig Account umloggen wo sie dann ganz normal weiter zocken können?
 
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