PC-Kühlung: Asymmetrische Wärmeleiter führen Hitze in eine Richtung

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Kohlenstoffnanoröhrchen dergestalt anzuordnen, dass sie Wärme zielgerichtet in die gewünschte Richtung leiten, ist Forschern in Japan nun gelungen. Die Kühlung von Computern könnte in der Theorie deutlich verbessert werden.

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...Supraleiter in Bulkform bei Temperaturen unter -265 °C (8 Kelvin), während eine Einatomschicht aus FeSe-Supraleitern bereits bei 65 Kelvin leitet.

Also ich weiß ja nicht, was für schwarzmagische Komponenten du verwendest - aber selbst die von uns, die Extreme Overclocking betreiben, können ihre Hardware nicht bei 65 Kelvin betreiben... :wall:

Ganz abgesehen davon, das man solche tiefen Temperaturen, nur mit sehr hohem Energieaufwand erreichen kann - was die ganze Idee der Rückgewinnung gleich wieder ad absurdum führt.

Die Physik kann man nicht austricksen. :stupid:


Und zu den Kohlenstoffnanoröhrchen:

Solange die es nicht schaffen, die bis zu 400W/(m·K) von Kupfer zu übertreffen, sind wir noch sehr, sehr weit von einer praktischen Anwendung entfernt.

Besonders in Anbetracht der Tatsache, das man selbst dann immernoch das grundlegende Problem hat, die abgeführte Wärme von der kleinen Fläche eines Dies, auf die sehr viel größere Fläche des Kühlers/Heatspreaders zu leiten.
Solange man es also nicht auch schafft, die Nanotubes in eine Y-Form zu bringen, hat man am Ende genau gar nichts damit erreicht.
 
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Dass Du erst nachlesen musst, welche Bedingungen für Supraleiter gelten, ist erst recht zum Kopf an die Wand schlagen. Wenn man schon keine Ahnung hat von der Physik, spezifisch von der Feldtheorie, einfach mal die unangebrachte Klappe halten, anstatt seine kognitive Insuffizienz durch Beleidigungen zu rechtfertigen. Und damit selbst Du hoffnungsvoll gestimmt werden kannst, lese Dich mal über den bisherigen Erfolg mit Metallhydriden wie die Cuprate ein, okay?
 
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Achte mal mehr auf deinen Wortlaut. Den gezeigten Vogel kann er nämlich auch allgemein zum Thema gemeint haben. Das einzige was gegen dich gerichtet scheint ist der Kopf an die Wand. Das ist aber noch keine Beleidigung.
Es bringt nichts wenn du viel Fachsprache nutzt und dich dann selbst zum Pausenclown machst (auf das Verhalten bezogen, nicht auf dich direkt).

Das Thema selbst ist halbwegs interessant, aber braucht noch Zeit.
 
AW: PC-Kühlung: Asymmetrische Wärmeleiter führen Hitze in eine Richtung

Dass Du erst nachlesen musst, welche Bedingungen für Supraleiter gelten, ist erst recht zum Kopf an die Wand schlagen. Wenn man schon keine Ahnung hat von der Physik, spezifisch von der Feldtheorie, einfach mal die unangebrachte Klappe halten, anstatt seine kognitive Insuffizienz durch Beleidigungen zu rechtfertigen. Und damit selbst Du hoffnungsvoll gestimmt werden kannst, lese Dich mal über den bisherigen Erfolg mit Metallhydriden wie die Cuprate ein, okay?

Du wirfst ihm gerade vor das er deine Quelle verwendet? Das ist... interessant....

Davon abgesehen:
Weshalb an irgendwelchen Symptomen herumbasteln, wenn man genauso gut den Verlust, die Exergie, in Anergie, besser noch in Energie zurückgewinnen kann? Es braucht gezielte Forschungen in der Enthalpie und Entropie und so kann die Zukunft aussehen:
Supraleitende Schichten wandeln Waerme in Elektrizitaet um - elektronik informationen

Exergie: Nutzbare Energie im System; Anergie: Nicht nutzbare Energie im System
Warum sollte ich Exergie (was ich eigentlich ausschließlich haben will) in Anergie (was ich gar nicht haben will) umwandeln? Oder warum besser noch in Energie? Es IST immer noch Energie! Nur halt in dem Prozess nicht nutzbare.

Wenn du mit Fachausdrücken um dich schmeißen willst dann schlag sie besser selber erst nach.
 
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Die Exergie ist, wie das Explikativkompositum schon durch sein Lexem verdeutlicht, eine kontrahierende und damit in einem thermodynamischen Bezugssystem entweichende Form der Energie.
Das, was Du unter Abwärme sowie Verlustleistung verstehst.
Selbstverständlich lassen wir Menschen sich ausbreitende Energien für uns arbeiten, siehe den Druck - durch der Kontraktion - in einem Turbinenantrieb, dennoch ist diese Form der Energie aus seinem Bezugssystem entwichen.

Die Anergie ist, wie auch bei diesem Explikativkompositum das Lexem verdeutlicht, eine Energie, die keine Arbeit verrichtet.

Wenn du mit Fachausdrücken um dich schmeißen willst dann schlag sie besser selber erst nach.

Dito! So wie Du Deine Kritik einwirfst, ohne einer Begründung, bist Du ja womöglich derjenige, welcher die Modalität dieser Terminologien recherchieren solle.
 
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Dir ist schon klar das alles an elektrische Energie effektiv 1:1 in Wärmeenergie umgewandelt wird? Da helfen dir noch so viele Fachausdrücke nicht, denn du wirst nie da herum kommen dies kühlen zu müssen.
 
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Wir brauchen in einer Elektronik den Puls der Elektronen. Puls ist gleich Volt. Das bedeutet der Begriff. In einem digitalen System sprechen wir von Volta, also Pulsdauer/Pulsweite/Pulslänge, wenn die Pulsdauer einem Tastgrad entspricht.

Dass bei der Umkreisung von Elektronen ein Teil der Energie entweicht, das ist die ionisierende Strahlung, welche die Teilchen durch ihre tribologische Wechselwirkung freisetzen, davon geht ein Teil in eine Wärmeströmung über, also alles Exergie, kann nicht gewollt sein, weil wir den hohen Puls der Elektronen brauchen, um etwas kraftvoll einzuschwingen, zum Beispiel den Magneten eines Lautsprechers. Was will man in einer digitalen Elektronik mit der Wärmeströmung anstellen? Die ist kein Röhrenverstärker - digitaler Prozessor und Co. profitieren davon nicht.

Setzen wir einen Schallwandler ins Ceterum Censeo: Die durch der Reibungskraft entstehende Wärmeströmung versucht man mit Ferrofluid und Co. von Zentrierspinne und anderen bewegenden Teilen bestmöglich abzuleiten. Wozu also mit Kalkül eine Wärmeströmung erschaffen wollen, die für den insistierten Einsatzzweck keinen pragmatischen Nutzen hat? Die ist doch nicht gewollt. In unserer Intension gibt es die gar nicht - da gelten als Zielwert sogar die utopischen 120% an Effizienz, siehe Stargate. Kommen wir zum Zuspieler: Gute Strippen zeichnen sich dadurch aus, den Verlusten der induzierten Energie an einem Feld induktiv entgegenzuwirken, den Nachteil durch den Skin-Effekt des Leiters (einschließlich der wechselwirkenden Gegenphase) und anderen (siehe der Konduktivität am Signalübergang) und der Resistivität von zum Beispiel Leckströmen und Partikeln aus Fremdkörpern Einheit zu gewähren. Es ist nicht die Zielsetzung, dass ein Teil der pulsierenden Energie als Zimmerbeheizung fungiert, die Energie soll in ihrem Beszugssystem gehalten werden. Das ist Effizienz. Alles andere ist Verlust.

Ich kann Deine Begründung voll und ganz verstehen, aber ich gebe mich ungern damit zufrieden, mit selbst einreden zu wollen, dass etwas, das weg ist, etwas ist. Weg ist weg - es kommt nicht wieder.
 
AW: PC-Kühlung: Asymmetrische Wärmeleiter führen Hitze in eine Richtung

Weg ist weg - es kommt nicht wieder.

Wie die Zeit zum lesen deines völlig überflüssigen Textes. Ganz ehrlich, warum hast du den Text jetzt geschrieben. Es hat doch niemand gefragt ob du erklären kannst was beim fließen von Strömen passiert. Manchmal hat man tatsächlich das Gefühl dir ist einfach nur langweilig, weswegen du unnötig ausschweifend und kompliziert (grundsätzlich nicht, aber hier lesen eben auch Kinder mit die vielleicht nur die Hälfte verstehen) die banalsten Dinge auszudrücken versuchst.

Was für einen Beruf übst du aus und was hast du gelernt? (nur weils mich gerade persönlich interessiert)

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