Zwei alte Boxen anschließen

SanyarinHH

Kabelverknoter(in)
Moin, ich habe zwei schöne alte Boxen, bei denen ich überlege, sie an meinen Fernseher anzuschließen.

Das Modell ist Philips AK 141/15, sie sehen so aus wie auf dem angehängten Bild. Es sind 3-Wege-Boxen mit 8 Ohm Impedanz und einem rot-schwarzen Kabel zum Anschließen. Die ursprüngliche Anlage hatte Klemmbuchsen zum Anschließen, ich weiß gar nicht genau, wie die offiziell bezeichnet werden.

Mein Fernseher wird zum diesjährigen BlackFriday/Week/was-auch-immer gekauft werden, ein paar Favoriten habe ich, warte aber noch ab ob sich ein hübsches Angebot ergibt. Daher kann ich nicht sagen, welche Anschlüsse der haben wird, für mein Anliegen hier würde ich von eARC und TOSLINK ausgehen.

Durch das Forum hier habe ich mich schon etwas durchgelesen und viel gefunden, was Audio Interfaces wie das Focusrite Scarlett Solo 3rd Gen, welches keine solche Klemmbuchsen hat. Da ich in der Sound-Hifi-Materie eher unbewandert bin, geht meine Frage an euch, ob ihr Möglichkeiten kennt
 

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Hol dir einfach ein kleinen Stereo AMP und schliess den am Fernseher an. Direktanschluss packt nen TV nicht. Bzw. das bringtnix. Die Boxen haben bestimmt 70w+ je Stk. So ein Otto normal TV hat vielleicht 40w Gesamtleistung und wennst Pech hast dann bringt er die nur an 4Ohm.
 
Hol dir einfach ein kleinen Stereo AMP und schliess den am Fernseher an. Direktanschluss packt nen TV nicht. Bzw. das bringtnix. Die Boxen haben bestimmt 70w+ je Stk. So ein Otto normal TV hat vielleicht 40w Gesamtleistung und wennst Pech hast dann bringt er die nur an 4Ohm.
jop, auch Ich würde zu einem guten günstigen Leistungsverstärker raten. So ab 200 €

Wenns allerdings auch um die größe geht laut des im Startbeitrag beschriebenen Geräts und unter Umständen wegen TV auch noch nen Passiver Subwoofer dran soll, geht halt nur sowas mit solchen LS...als beispiele:
Reckhorn A-2.1 2x40 W an 8 Ohm
DaytonAudio DTA 2.1 2x50 W an 8 Ohm mit BT
Sind aber halt nicht jedermans sache

By the way: Mehr Watt ist nicht zwingend mehr Power, Klang oder Lautstärke, Das Rotel Gerät was ich unten beschreibe, könnte ich in unserem 35 m² Wohnzimmer (plus offenen angeschlossen18 m² E/K Bereich) so unerträglich laut aufdrehen ohne zu verzerren das man sich anschreien müsste.
Nur mal so damit "geringe" "Watt" zahlen nicht gleich als klein und unbedeutend dargestellt werden.

Eine Aussage über die Watt und Ohm und der Verarbeitung derer ist schwierig, ohne den Leistungsverstärker zu kennen^^. Üblicherweise liegen fast alle Stereo/Mehrkanal Amps Bei 4-16 Ohm als variable Angabe. Da auch die "Ohm"-Angabe der Lautsprecher nichts als ein gemittelter Wert des durchschnittlichen Leistungsbereichs ist. Pegel,Frequenz etc

Was der TV für eine Watt"?"-Leistung hat ist völlig egal, da dort sowieso nur ein digitales Signal übertragen wird. Denn Normalerweise hat kein TV-Gerät Anschlüsse für LS. Geschweige denn einen Leistungsverstärker für externe Lautsprecher. Oder sagen wir, seeeehr selten.

Davon abgesehen das "Watt" als Wert allein überhaupt keine Aussagekraft hat, genau wie die Obere- und Untere-Grenzfrequenz ohne etwas genauere Angaben des Herstellers (wie z.B., u.a. +-3 db oder +-6 db) kaum Aussagekraft haben.

Klar ist Verstärker und LS sollten laut diesen Werten Harmonieren- diese Werte die natürlich noch keiner kennt da Verstärker unbekannt

Z.B der kleine Rotel A11(tribute) Harmoniert aus 2 Gründen vorzüglich mit den B&W 607/606.
1. Passt der Leistungsbereich beider komponenten so gut zusammen das statt ~ 60 W(+x), an 8 Ohm ca 80-90 W an 4 Ohm möglich sind z.B. mit den 607. ohne Verzerrung im Oberen- und Unteren-Frequenzen, über fast den gesamten Pegelbereich.
2. -Hat Rotel eine Tendenz die Höhen und Mitten etwas wärmer abzubilden und B&W fast immer die Mitten und Höhen leicht übertreibt.
 
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Schreibt doch bitte, wie es sich gehört, wie bei allen Einheiten auch, ein Leerzeichen zwischen der Zahl und dem Wert.

4 Ohm, 8 Ohm, 16 Ohm

Liest sich einfach besser und einfacher und ist korrekter als 4Ohm, 8Ohm, oder 16Ohm.
 
Schreibt doch bitte, wie es sich gehört, wie bei allen Einheiten auch, ein Leerzeichen zwischen der Zahl und dem Wert.

4 Ohm, 8 Ohm, 16 Ohm

Liest sich einfach besser und einfacher und ist korrekter als 4Ohm, 8Ohm, oder 16Ohm.
:fresse: musst ja nicht gleich schreien Mausezahn!
Woher soll ich wissen das tatsächlich jemand meinen ganzen kram so genau liest, das überhaupt unbelegte Informationen erkennbar werden.
 
Ich weiß leider nicht, wieviel Watt die haben, die stammen von einer Musikanlage, die ich als Kind geschenkt bekommen habe. Laut eines niederländischen Forums haben sie 20W Musikleistung, eine andere Webseite sagt 40W. In Anhang ist ein Foto des Aufklebers hinten auf den Boxen. Das HiFi-System, von dem sie sind, war das Philips AS-405.
Da ich kein 35m² Wohnzimmer habe, wird die Leistung vollkommen ausreichen, um mein Zimmer zu beschallen, meine Mitmieter im Haus werden es mir danken :-) Der Fernseher wird 55" haben.

200€ sind auf jeden Fall außerhalb meiner Preisklasse, für den neuen Fernseher habe ich ein Budget von 700€ und dann nochmal 200€ für einen Verstärker drauflegen ist nicht drin. Ich glaube ich gucke dann eher bei den üblichen Verdächtigen wie ebay oder Kleinanzeigen nach einem gebrauchten Verstärker .
 

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Du kannst selbstverständlich auch einen Günstigeren Verstärker kaufen schlecht sind die natüröich nicht. Nur manchmal nicht so "Nachhaltig" wenn man dann eben irgendwann doch Hochwertigere LS kaufen möchte wo der Verstärker nicht mehr für reicht.

Da kommt es eben auch darauf an was du dir so Vorstellst. Reguläre Lautsprecher mit - u. + bekommt man eben auch nur an übliche Verstärker. Selten auch an Soundbars.
Es gibt auch noch Subwoofer mit Integriertem Verstärker wo man häufig noch jeweils einen Lautsprecher für Links und Recht anschließen kann. Vielleicht wäre das ne Option
 
Eine Aussage über die Watt und Ohm und der Verarbeitung derer ist schwierig, ohne den Leistungsverstärker zu kennen^^.

Mitnichten. Ausschlaggebend ist der Kennschalldruck der Lautsprecher. Hier lässt sich auch für Unbedarfte problemlos der Bedarf errechnen. Herunterscrollen, Kennschalldruck, Hörentfernung sowie Leistung eingeben und schon spuckt der Gutste aus, welche Pegel damit möglich sind.

Tontechnik-Recher

Bsp. gefällig? Nehmen wir einen Kennschalldruck von 89dB/W/m und stellen diesen Lautsprechern einen Verstärker beiseite, der nur 20 Watt sein Eigen nennt. Rechnen wir des Weiteren mit einem großzügigen Hörabstand von 2 Metern. Angesichts des Ergebnisses sollten wir uns fragen, ob wir unseren Ohren tatsächlich einen Schalldruckpegel von 99.02 dB dauerhaft zumuten wollen.

Und jetzt kommt's. Jede weitere Steigerung von 3 dB zieht eine Leistungsverdopplung nach sich.

99 dB => 20 Watt
102 dB => 40 Watt
105 dB => 60 Watt.

usw., usf.....

Z.B der kleine Rotel A11(tribute) Harmoniert aus 2 Gründen vorzüglich mit den B&W 607/606.

Völlig Wumpe, ob du eine B&W mit einem Yamaha oder Rotel verheiratest. Weder du noch deine Lautsprecher werden irgendwelche Unterschiede wahrnehmen.

2. -Hat Rotel eine Tendenz die Höhen und Mitten etwas wärmer abzubilden und B&W fast immer die Mitten und Höhen leicht übertreibt.

Von dem Rotel wurden nun schon mehrfach der Frequenzgang veröffentlicht. Werder wurde eine Betonung der Mitten, geschweige denn eine Höhenanhebung festgestellt.

Hier im Übrigen mal eine Innenansicht von dem Rotel A11 Tribute (aktueller VK 699,- Euro) und einem Yamaha AS 501 (VK vor Corona irgendwas um die 278,- Euro, aktuell 360,- Euro). Ehrlich gesagt würde ich schon alleine beim Anblick der Innereien vom Rotel Reißaus nehmen, geschweige denn noch einen Gedanken an den verschwenden wollen.

Ich bin mal so frei und zitiere zum Thema Verstärkerklang:

Diese Frage gibt es, seitdem es HiFi gibt. Die richtige Antwort darauf ist: ja, es gibt Verstärkerklang, aber nur bei Verstärkern die etwas falsch machen und davon gibt es nicht viele.

Mit dem Preis hat das fast nichts zu tun, bereits sehr billige Transistorverstärker guter Hersteller erfüllen diese Forderung, zumindest an üblichen Lautsprecherboxen.


Gibt es „Verstärkerklang“? (Hifi-Aktiv)

Es ist ja auch paradox anzunehmen, der Verstärker wisse um die Vorlieben des Hörers. Weder hat der dem Geschehen etwas hinzuzufügen, geschweige denn sich in Unterschlagung zu üben. Wem nach mehr zumute ist, führt sich die Lektüre von Hifi-Aktiv zu Gemüte.

Wohl auch nicht ganz so belanglos, auch wenn gestandene High-Ender sich häufig in Ignoranz üben, wenn es darum geht, die Psychoakustik zurate zu ziehen.

Gehörrichtige Lautstärke

mit frdl. Gruß
 
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Mitnichten. Ausschlaggebend ist der Kennschalldruck der Lautsprecher. Hier lässt sich auch für Unbedarfte problemlos der Bedarf errechnen. Herunterscrollen, Kennschalldruck, Hörentfernung sowie Leistung eingeben und schon spuckt der Gutste aus, welche Pegel damit möglich sind.
Ja.. ich denke... wenn der Käufer sich das ausgerechnet hat, brauch er auch gar nicht mehr Probehören
Von dem Rotel wurden .....
Hab ich auch gar nicht gesagt sondern das Gegenteil.
Hier im Übrigen mal eine Innenansicht von dem Rotel A11 Tribute (aktueller VK 699,- Euro) und einem Yamaha AS 501 (VK vor Corona irgendwas um die 278,- Euro, aktuell 360,- Euro). Ehrlich gesagt würde ich schon alleine beim Anblick der Innereien vom Rotel Reißaus nehmen, geschweige denn noch einen Gedanken an den verschwenden wollen.
So ein Dummes gelaber. Und unten erzähst du was von nicht extitierenden Verstärkerklang.
Mein Gehirn bildet sich unterschiede in hohen erhöhten Pegeln also ein. Aber DEIN Auge erkennt elektrische Qualität auf den ersten Blick und ist unfehlbar? Gut für dich....

Der "Verstärker" in meinem UB9004 klingt Quasi identisch mit diesem Rotel und dem Denon 4700H an den selben LS!!
Bei niedrigen Pegeln Auch die anderen Verstärker (zusammen Sechs) Auch völlig egal ob das Cinch Kabel von "schweiger "10€" , von Audioquest Peral, Forest, Cinamon. teuer.... oder ca. 200€ von D-FI

ALLE Kombinationen Klingen gleich....
Bei gleiche Vorraussetzungen Lautsprechern Aufstellung und leisen Pegeln.
Aber wenn Leistung gefragt ist Hört man Schwächen des einen oder Stärken des anderen sehr schnell herraus.
Weil nicht jeder Verstärker gleich aufgebaut ist und gleiche Bauteile verwendet.

Komm mir jetzt bloß nicht, mit Kondensator/Kabelklang oder irgendein anderen mist wie verpolung der schuko stecker! Stromglätter oder sonstwas für ein sche.! alles gelaber!

Geräte müssen zu einander passen UND das Hört man---> aller spätestens im Grenzbereich. und da ist die Marke oder der Preis völlig egal, Völlig!!
 
So ein Dummes gelaber.

Werden wir jetzt persönlich?

Aber DEIN Auge erkennt elektrische Qualität auf den ersten Blick und ist unfehlbar?

Wer hat von elektrischer Qualität gesprochen, ich würde das einfach mal unter Abzocke verbuchen wollen. Im Volksmund Blender genannt, um dem ahnungslosen Volk das Geld aus der Tasche zu ziehen.

Aber wenn Leistung gefragt ist Hört man Schwächen des einen oder Stärken des anderen sehr schnell herraus.

So wird gerne argumentiert, als es aber im Blindtest darum ging, jene Geräte zu verifizieren wurde kläglich versagt. Das Netz ist voll davon... Hat die What Hi-Fi nicht 10 000 Pfund dazumal ausgelobt, um solchen Goldröhrchen auf den Zahn zu fühlen? :D

Geräte müssen zu einander passen UND das Hört man--->

Ja natürlich, High Ender hören auch das Gras wachsen...

Weil nicht jeder Verstärker gleich aufgebaut ist und gleiche Bauteile verwendet.

Wenn ich diesen Satz auf den PC anwende, würde dies was bedeuten? :D

Die Hifi-Branche ist doch gar nicht mehr ernst zu nehmen. Das beginnt schon bei den jeweiligen Testberichten, wobei die gar nicht den Namen verdient haben, da es sich tatsächlich um Gefälligkeitsjournalismus der untersten Schublade handelt.

Verständlich, bei den Margen, die dort vorherrschen. Schließlich beträgt der Händler EK so einer Hifi Tröte 50% plus MwSt. Von Kabeln und anderem Voodoo mal ganz zu schweigen. Das geht auf keine Kuhhaut, was dort angepriesen wird. Das Peterle aus Berlin ist ein gutes Bsp. wenn es darum geht, der Physik den Kampf anzusagen.

Nur macht nach wie vor der Raum die Musik...

mit frdl. Gruß
 
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Ich weiß leider nicht, wieviel Watt die haben, die stammen von einer Musikanlage, die ich als Kind geschenkt bekommen habe. Laut eines niederländischen Forums haben sie 20W Musikleistung, eine andere Webseite sagt 40W. In Anhang ist ein Foto des Aufklebers hinten auf den Boxen. Das HiFi-System, von dem sie sind, war das Philips AS-405.
Da ich kein 35m² Wohnzimmer habe, wird die Leistung vollkommen ausreichen, um mein Zimmer zu beschallen, meine Mitmieter im Haus werden es mir danken :-) Der Fernseher wird 55" haben.

200€ sind auf jeden Fall außerhalb meiner Preisklasse, für den neuen Fernseher habe ich ein Budget von 700€ und dann nochmal 200€ für einen Verstärker drauflegen ist nicht drin. Ich glaube ich gucke dann eher bei den üblichen Verdächtigen wie ebay oder Kleinanzeigen nach einem gebrauchten Verstärker .
Also bei den Lautsprechern ist nen 200€ Verstärker ohnehin Perlen vor die Säue geschmissen, musst dir mal vor Augen halten das die Lautsprecher wenn es hochkommt maximal 20€ wert sind ( übrigens sind das keine 3 Wege sondern 2 Wege mit Bassreflex Rohr ) Mit nem Gebrauchten Verstärker bist am besten Beraten. Wobei ich auch ehrlich sagen muss für die Lautsprecher würde ich mir gar keinen Verstärker kaufen wird sich denk ich kaum lohnen für die Teile.
 
Werden wir jetzt persönlich?
Bin ich immer. Das ist ne gute Basis!
Wer hat von elektrischer Qualität gesprochen, ich würde das einfach mal unter Abzocke verbuchen wollen. Im Volksmund Blender genannt, um dem ahnungslosen Volk das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Du weist schon mit welcher intension das Gerät gebaut wurde oder?
So wird gerne argumentiert, als es aber im Blindtest darum ging, jene Geräte zu verifizieren wurde kläglich versagt. Das Netz ist voll davon... Hat die What Hi-Fi nicht 10 000 Pfund dazumal ausgelobt, um solchen Goldröhrchen auf den Zahn zu fühlen? :D
Wie ich sagte: Grundsätzlich gibt es keinen Unterschied im Klang außer wenn Gerät X an der Leistungsgrenze arbeitet. Weswegen ich sagte es ist schon wichtig "Welche" Geräte man Kombiniert.
Wenn ein 200€ Verstärker und ein 1000€ Verstärker grundsätzlich zu den LS passen und elektrisch ihre Aufgaben erfüllen, wird es auch keinerlei Änderungen am Klang geben

Ja natürlich, High Ender hören auch das Gras wachsen...
Wenn ich diesen Satz auf den PC anwende, würde dies was bedeuten? :D
Hau raus ich habe schon Theorien
Die Hifi-Branche ist doch gar nicht mehr ernst zu nehmen. Das beginnt schon bei den jeweiligen Testberichten, wobei die gar nicht den Namen verdient haben, da es sich tatsächlich um Gefälligkeitsjournalismus der untersten Schublade handelt.
Ich denke genau Deine Abneigung dieser Sache gegenüber lässt dich in allen Aussagen die nicht deiner Fasson entsprechen, Willkür und Voodoo Lesen/Hören

Es klingt so als wolltest du sagen Alles klingt immer gleich egal welche Hardware zum Einsatz kommt, außer ich verschiebe/Positioniere den LS neu. Wenn du das meinst OK ich erkenne es an.
Indes Läuft mein PC bei niedrigster Lüftergeschwindigkeit (7x 140mm BQ Silent Wing) und ich höre dennoch meine Durchschnittliche Fossil Armbanduhr ticken wenn ich nicht grad tippe oder klicke.<--und die ist nicht Kaputt...

Ich glaube nicht an Voodoo... So lange ein Kabel o. Gerät eine Soundkombie nicht klar Messbar Elektrisch einschränkt wird eine Teurere Komponete niemals besseren Klang hervorbringen, davon bin ich überzeugt. Und auch daher müssen sie elektrisch etwa aufeinander abgestimmt sein. Weil es am Ende des Pegels dann doch darauf ankommen kann!

Ohne es jetzt an meiner Hardware festzu machen,.. sondern nur als durch eben meine Beispielhaft belegbar.
Schließe ich die B&W 702 an den internen Verstärker Des Panasonic UB9004 über die Endstufe an, klingt es sehr basslastig (Stereo ohne Sub) fast dumpf. Lasse ich es über den Denon 4700H in "Pure Direkt" über die selbe Endstufe laufen, glaubt sicherlich jeder Laie das die Hochtöner defekt sind Es schrebelt Regelrecht. Beim Pfiff des Schiedsrichters, bei nahe Odb auf der Scala hast du das Gefühl ein Wattestäbchen aufs Trommelfell zu drücken);
Beim BDP nicht auch nicht wenn ich noch lauter drehe.
Es gibt dort Unterschiede aber an sachen wie Kabelklang glaub ich auch nicht.
Und "das" ist meine Aussage.
Das musst du nicht Akzeptieren. Aber dem Themenstarter klar machen wollen es ist quasi egal was er kauft es klingt immer gleich. Das ist nicht der richtige weg

Besten Gruß
 
...du brauchst eine Kombi aus D/A Wandler (Toslink und eARC sind digital!) und Verstärker.
Ich würd' mich bei den modernen Class-D Kombis aus Fernost umsehen, beispielsweise sowas:
Bluetooth ist im Alltag ganz nett, wenn man mal was vom Handy abspielen möchte.
Klein, effizient, laut genug für den Heimgebrauch.
Wer seine Nachbar ärgern will, braucht erstmal andere Lautsprecher. :D
 
@LastManStanding

Die Aufgabe eines Verstärkers besteht darin, nur dass auszugeben, was dem zugeführt wird und keine Liebeleien mit anderen Gerätschaften einzugehen. :D

Geräte müssen zu einander passen UND das Hört man

Abseits davon wurde deinerseits nirgendwo untermauert, was du da so alles zum Besten gibst. Hier bspw. würde es sich doch nun wirklich anbieten:

2. -Hat Rotel eine Tendenz die Höhen und Mitten etwas wärmer abzubilden und B&W fast immer die Mitten und Höhen leicht übertreibt.

Quelle, oder kommt da nüscht?

Mal abseits davon wäre es eine Gurke, wenn der tatsächlich solch eine Anhebung sein Eigen nennen würde, gelle? Denn:


ja, es gibt Verstärkerklang, aber nur bei Verstärkern die etwas falsch machen und davon gibt es nicht viele.

Diese Antwort gefällt den HiFi-Enthusiasten natürlich gar nicht, weil sie ja ständig nach „besser klingenden Geräten“ suchen. Und wenn sie dann tatsächlich einen Verstärker gefunden haben der in ihren Ohren besser klingt, nehmen sie einfach an, dass dieser irgendetwas besser macht als alle anderen mit denen sie verglichen haben. Ist dieser Verstärker dann auch noch ordentlich teuer, ist die HiFi-Welt für sie in Ordnung.

Wie falsch sie damit liegen (können), das verstehen sie nicht, weil ihnen der technische Background dazu fehlt. Dabei ist die Sache doch so einfach!


Quelle: Hifi-Aktiv/Gibt es „Verstärkerklang“?

mit frdl. Gruß
 
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