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Quelle: Wikipedia
Windows 7 (Windows Blackcomb, Windows Vienna)
Windows 7 wurde bereits im Jahre 2000 unter dem Codename Blackcomb angekündigt und sollte Windows XP (Codename: Whistler) ablösen. Bill Gates kündigte damals einige Funktionen an. Unter anderem sollte Windows Blackcomb erkennen, wie ein eingetippter Satz abgeschlossen werden sollte.[3] 2001 entschied Microsoft sich jedoch, vermutlich im Hinblick auf technische Möglichkeiten, zwischen Windows XP und Blackcomb eine weitere Version von Windows zu veröffentlichen, die Windows Vista (Codename: Longhorn) genannt wird. 2006 änderte man außerdem den Codename von Windows Blackcomb zu Windows Vienna.
Mit dem Erscheinen von Windows Vista und der Ablösung des bisherigen Entwicklungsleiter von Windows Jim Allchin durch Steven Sinofsky gab es erneut Änderungen in der Planung des Nachfolgers: Der aktuelle Codename wurde zu Windows 7 geändert. Außerdem kündigten Steve Ballmer und Bill Gates an, dass neuere Windows-Versionen ab sofort alle 3 Jahre erscheinen sollten.[4] Der Desktop könnte komplett reorganisiert werden, da Microsoft plant, den Desktop mehrdimensional zu gestalten. Mit Windows 7 geht Microsoft Plänen nach, den PC als Steuereinheit für komplett vernetzte Häuser einzubinden. Möglicherweise wird hier auch die für Vista geplante, und mittlerweile von der Windows-Entwicklung getrennte Assoziative Dateiverwaltung WinFS enthalten sein, die ermöglichen soll, Daten schneller zu finden. Darüber hinaus gehen unabhängige Beobachter davon aus, dass Windows 7 modular aufgebaut sein könnte (z. B. könnte das Media Center als Modul, quasi per Update, zusätzlich verfügbar angeboten werden). Microsoft hat sich ein entsprechendes System patentieren lassen.[5]
Microsoft plant auch Windows 7 in einer 32- und einer 64-Bit-Version zur Verfügung zu stellen. Allerdings soll hauptsächlich die 64-Bit-Version verkauft werden und die 32-Bit-Ausgabe nur noch aus Kompatibilitätsgründen erscheinen.[6]
Anfang 2007 gelangte über die Microsoft-Webseite versehentlich eine Powerpoint-Präsentation über Windows 7 an die Öffentlichkeit. [7] Als Designprämissen werden hier die Vereinfachung der Benutzeroberfläche, neue Konnektivitätsfunktionen besonders im Bezug auf mobile Geräte, die Erhöhung der Systemsicherheit und das Senken der laufenden Kosten genannt.
Außerdem wurde am 13. Oktober 2007 bekannt gegeben, dass Microsoft für Windows 7 an einem neuen, "abgespeckten" Kernel names "MinWin" arbeitet, der nur 25MB an Speicherplatz und nur 40MB Arbeitsspeicher benötigen sollte.
Windows 7 (Windows Blackcomb, Windows Vienna)
Windows 7 wurde bereits im Jahre 2000 unter dem Codename Blackcomb angekündigt und sollte Windows XP (Codename: Whistler) ablösen. Bill Gates kündigte damals einige Funktionen an. Unter anderem sollte Windows Blackcomb erkennen, wie ein eingetippter Satz abgeschlossen werden sollte.[3] 2001 entschied Microsoft sich jedoch, vermutlich im Hinblick auf technische Möglichkeiten, zwischen Windows XP und Blackcomb eine weitere Version von Windows zu veröffentlichen, die Windows Vista (Codename: Longhorn) genannt wird. 2006 änderte man außerdem den Codename von Windows Blackcomb zu Windows Vienna.
Mit dem Erscheinen von Windows Vista und der Ablösung des bisherigen Entwicklungsleiter von Windows Jim Allchin durch Steven Sinofsky gab es erneut Änderungen in der Planung des Nachfolgers: Der aktuelle Codename wurde zu Windows 7 geändert. Außerdem kündigten Steve Ballmer und Bill Gates an, dass neuere Windows-Versionen ab sofort alle 3 Jahre erscheinen sollten.[4] Der Desktop könnte komplett reorganisiert werden, da Microsoft plant, den Desktop mehrdimensional zu gestalten. Mit Windows 7 geht Microsoft Plänen nach, den PC als Steuereinheit für komplett vernetzte Häuser einzubinden. Möglicherweise wird hier auch die für Vista geplante, und mittlerweile von der Windows-Entwicklung getrennte Assoziative Dateiverwaltung WinFS enthalten sein, die ermöglichen soll, Daten schneller zu finden. Darüber hinaus gehen unabhängige Beobachter davon aus, dass Windows 7 modular aufgebaut sein könnte (z. B. könnte das Media Center als Modul, quasi per Update, zusätzlich verfügbar angeboten werden). Microsoft hat sich ein entsprechendes System patentieren lassen.[5]
Microsoft plant auch Windows 7 in einer 32- und einer 64-Bit-Version zur Verfügung zu stellen. Allerdings soll hauptsächlich die 64-Bit-Version verkauft werden und die 32-Bit-Ausgabe nur noch aus Kompatibilitätsgründen erscheinen.[6]
Anfang 2007 gelangte über die Microsoft-Webseite versehentlich eine Powerpoint-Präsentation über Windows 7 an die Öffentlichkeit. [7] Als Designprämissen werden hier die Vereinfachung der Benutzeroberfläche, neue Konnektivitätsfunktionen besonders im Bezug auf mobile Geräte, die Erhöhung der Systemsicherheit und das Senken der laufenden Kosten genannt.
Außerdem wurde am 13. Oktober 2007 bekannt gegeben, dass Microsoft für Windows 7 an einem neuen, "abgespeckten" Kernel names "MinWin" arbeitet, der nur 25MB an Speicherplatz und nur 40MB Arbeitsspeicher benötigen sollte.