Viele neue Exklusivspiele für den Epic Games Store: Detroit: Become Human, The Outer Worlds und mehr

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Ein Studio macht dicht und zwei neue machen auf. Die Schließung eines Studios heißt längst nicht, dass sie erfolglos waren und kein Geld verdient haben. Schau dir allein mal an wie viele Studios unter der Flagge von EA ihre Pforten schließen mussten. Größen wie Visceral waren dabei, doch waren die erfolglos und haben am Hungertuch genagt? Mitnichten. Man muss ganz klar zwischen Schließung weil erfolglos und bankrott und Schließung weil das hochgesteckte Umsatzziel vom Publisher nicht erreicht wurde differenzieren.

Wie viele Studios sind denn tatsächlich pleite gegangen weil ihre Spiele nicht gekauft wurden? Na? Los, nenn mir eine Zahl.


Tut mir leid, dass ich nicht so ein Konsumzombie bin wie du der alles frisst was man ihm vorwirft. Ich vertrete hier nur konsequent meinen Standpunkt und kann im Gegensatz zu dir auch argumentieren.

Ohne Publisher im Hintergrund gibts heutzutage sowieso kein Spiel, welcher AAA-Entwickler ist den heutzutage noch unabhängig?
 
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@Auron CD Projekt Red , mein ich.
 
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ps. wenn man einem gewinnorientierten Unternehmen genug Geld anbietet knickt jeder ein, also quasi schon ein Zwang.
Nein, eben kein Zwang, sondern ein Angebot. Und wenn es angenommen wird, dann einfach deshalb, weil man es für ein gutes Angebot hält.

Wenn an Dich plötzlich ein neuer Arbeitgeber herantritt und Dir einen Job anbietet, den er mit einer Gehaltsverdoppelung verbindet, ist das für Dich dann immer noch Zwang? Und Geld auch dann immer noch so etwas Verwerfliches, wenn Du es bist, der es verdient (und zwar mutmaßlich für gute Arbeit)? Nee, es ist ein Angebot, das Du akzeptieren oder ablehnen kannst. Nicht mehr und nicht weniger. Wie die Tüte Milch im Supermarkt. Nimm das Angebot an und kauf sie oder lass sie im Regal stehen.

Ich darf dabei auch mal ganz dezent an die Anfänge von Steam erinnern. Da wurden Steam und diverse Publisher ebenfalls angefeindet, weil sie ihr Spiel eben nicht mehr als zwar kopiergeschütztes, aber DRM-freies Retail-Produkt, sondern nur noch über Steam und mit Accountbindung verkaufen wollten. Die Situation damals war genau die gleiche: Steam hat ein Angebot (und den Gebrauchtspielemarkt auf dem PC damit kaputt) gemacht und die Publisher konnten es annehmen oder ablehnen. Und heute sind Steam plötzlich die Guten und müssen vor dem bösen Epic-Store geschützt werden. Das ist einfach nur total grotesk und hat tatsächlich was von Stockholm-Syndrom ...
 
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Ich darf dabei auch mal ganz dezent an die Anfänge von Steam erinnern. Da wurden Steam und diverse Publisher ebenfalls angefeindet, weil sie ihr Spiel eben nicht mehr als zwar kopiergeschütztes, aber DRM-freies Retail-Produkt, sondern nur noch über Steam und mit Accountbindung verkaufen wollten. Die Situation damals war genau die gleiche: Steam hat ein Angebot (und den Gebrauchtspielemarkt auf dem PC damit kaputt) gemacht und die Publisher konnten es annehmen oder ablehnen.
Der Markt sah vor 16 Jahren noch völlig anders aus, überhaupt nicht vergleichbar mit der nun eingetretenen Situation. Hört auf ständig den Markt von damals und heute zu vergleichen.
 
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1. Geht es nicht nur um AAA-Entwickler.
2. CDPR.

CDPR ist eine absolute Ausnahme, weil die selbst Publisher sind und ein Teil des Publishing von BANDAI NAMCO übernommen wird. Dazu gibts massive Unterstützung von der polnischen Regierung.
 
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Nein, eben kein Zwang, sondern ein Angebot. Und wenn es angenommen wird, dann einfach deshalb, weil man es für ein gutes Angebot hält.

Wenn an Dich plötzlich ein neuer Arbeitgeber herantritt und Dir einen Job anbietet, den er mit einer Gehaltsverdoppelung verbindet, ist das für Dich dann immer noch Zwang? Und Geld auch dann immer noch so etwas Verwerfliches, wenn Du es bist, der es verdient (und zwar mutmaßlich für gute Arbeit)? Nee, es ist ein Angebot, das Du akzeptieren oder ablehnen kannst. Nicht mehr und nicht weniger. Wie die Tüte Milch im Supermarkt. Nimm das Angebot an und kauf sie oder lass sie im Regal stehen.

Ich darf dabei auch mal ganz dezent an die Anfänge von Steam erinnern. Da wurden Steam und diverse Publisher ebenfalls angefeindet, weil sie ihr Spiel eben nicht mehr als zwar kopiergeschütztes, aber DRM-freies Retail-Produkt, sondern nur noch über Steam und mit Accountbindung verkaufen wollten. Die Situation damals war genau die gleiche: Steam hat ein Angebot (und den Gebrauchtspielemarkt auf dem PC damit kaputt) gemacht und die Publisher konnten es annehmen oder ablehnen. Und heute sind Steam plötzlich die Guten und müssen vor dem bösen Epic-Store geschützt werden. Das ist einfach nur total grotesk und hat tatsächlich was von Stockholm-Syndrom ...

1. Wäre dein Beispiel mit dem Jobangebot korrekt, wenn ich das doppelte Geld nur dann bekommen würde, wenn ich für eine bestimmte Zeit bei diesem Arbeitgeber bleiben müsste.
2. Ja damals wurde Steam (zurecht) angefeindet, es war etwas gänzlich Neues und das Internet hat sich noch nicht so durchgesetzt, viele (auch ich) sind zu HL2 Zeite noch mit 56k rumgeeiert weil es unser Land bis heute nicht gebacken bekommt.

ps. Niemand hat jemals gesagt, dass Steam "die Guten" wären, sie sind nunmal das geringste Übel (naja eigentlich GoG)
Und wenn du das mit dem Stockholm-Syndrom, was komplett falsch ist, denn Steam nimmt mich nicht als Geisel, noch öfter wiederholst wird es nicht korrekter.

Stockholm Syndrom würde eher zum Epic Store passen, denn der zwingt dich ihn zu nutzen wenn du Spiel XY spielen willst, auch wenn die exklusivität nur für 1 Jahr gilt.

Aber nur aus Interesse, sagt mir mal 1-2 Vorteile, die ich JETZT als Konsument vom Epic Store habe?
 
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Monopol ist Steam nach wie vor, auch wenn sich GoG wacker schlägt.

Wenn du sagst, dass die Studios ihre Sachen auch anderswo verkaufen können, online: nichts anderes macht der Epic Games Store.

Und die Spyware-Nummer, oh Mann. Du hast hoffentlich kein Smartphone oder eigentlich ein beliebiges Mobiltelefon, weil die ja komplett deine Bewegungen im echten Leben aufzeichnen?

Und wie wäre eine Klage vor dem EU-Gerichtshof dagegen, wenn das wirklich gegen gültiges Recht verstößt? Warum macht das keiner?

Vllt. solltest du dich erstmal informieren, was ein Monopol ist...

Hier nochmal die Grafik, die Atma bereits gepostet hat, zum Thema "nichts anderes macht der Epic Store"

s-es.png

Meinem Smartphone wird es ohne Internetverbindung recht schwer fallen, Daten zu sammeln und weiter zuleiten. ;-)

Und das was Epic macht, ist mehr, als nur Daten zu sammeln:

Developing: Epic Games Launcher appears to collect your steam friends & play history (Up2: Valve responds, See Threadmarks) | ResetEra

Das ist aktives Ausspionieren der eigenen Nutzer. Und es würde mich nicht wundern, wenn da schon diverse Beschwerden beim zuständigen Datenschutzbeauftragten sind *zwinker*
 
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Nein, eben kein Zwang, sondern ein Angebot. Und wenn es angenommen wird, dann einfach deshalb, weil man es für ein gutes Angebot hält.

Wenn an Dich plötzlich ein neuer Arbeitgeber herantritt und Dir einen Job anbietet, den er mit einer Gehaltsverdoppelung verbindet, ist das für Dich dann immer noch Zwang? Und Geld auch dann immer noch so etwas Verwerfliches, wenn Du es bist, der es verdient (und zwar mutmaßlich für gute Arbeit)? Nee, es ist ein Angebot, das Du akzeptieren oder ablehnen kannst. Nicht mehr und nicht weniger. Wie die Tüte Milch im Supermarkt. Nimm das Angebot an und kauf sie oder lass sie im Regal stehen.

Ich darf dabei auch mal ganz dezent an die Anfänge von Steam erinnern. Da wurden Steam und diverse Publisher ebenfalls angefeindet, weil sie ihr Spiel eben nicht mehr als zwar kopiergeschütztes, aber DRM-freies Retail-Produkt, sondern nur noch über Steam und mit Accountbindung verkaufen wollten. Die Situation damals war genau die gleiche: Steam hat ein Angebot (und den Gebrauchtspielemarkt auf dem PC damit kaputt) gemacht und die Publisher konnten es annehmen oder ablehnen. Und heute sind Steam plötzlich die Guten und müssen vor dem bösen Epic-Store geschützt werden. Das ist einfach nur total grotesk und hat tatsächlich was von Stockholm-Syndrom ...

Nein aus der Sicht der Hersteller ist es vollkommen in Ordnung und bis auf 1 kann ich sie verstehen.
Nur hat man so keine Konkurrenz.
Steam ist nicht der gute oder sonst was, sondern wir wollen Konkurrenz haben. Diese besteht aber mit Epic nicht da sie alles aufkaufen und so die Spieler zwingt, wenn sie Spiel XYZ legal spielen wollen das über ihren Store zu machen.
Das ist einfach eine Vorgehensweise die ich nicht mag. Weil sie für mich ein Nachteil ist, der Store ist einfach vom Umfang ******* plus die Spionage Programme die man damit erhält.
 
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CDPR ist eine absolute Ausnahme, weil die selbst Publisher sind und ein Teil des Publishing von BANDAI NAMCO übernommen wird. Dazu gibts massive Unterstützung von der polnischen Regierung.
Du hast nach einem Beispiel verlangt, ich hab dir eins genannt. Bandai Namco hat für CDPR einzig und allein die Aufgabe die Retailversionen für Konsolen und PC zu publishen, den digitalen Vertrieb übernehmen sie selbst. Und trotz der Unterstützung der polnischen Regierung sind sie unabhängig, sie müssen nicht nach der Pfeife eines Publishers tanzen der über ihnen steht.

Ach ja, ich kann dir übrigens noch einen unabhängigen AAA-Entwickler nennen: From Software.
 
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Also wenn der Epic Store technisch gesehen wenigstens Vorteile hätte, aber es gibt ja nicht mal Userbewertungen im Epic Store.
Dieses Scheinheilige man wolle den Entwicklern helfen mehr Geld zu verdienen .... ja genau ;). Hier will einfach jemand (Tim Sweeny und Epic Games) was vom Kuchen abhaben und Geld einsacken. Können sie gerne versuchen. Sie sollten aber nicht damit rechenen das sich das alle gefallen lassen.
Darum werde ich den Epic Store meiden. Ich kaufe mir die Exklusiv Spiele halt dann ein Jahr später bei dem Laden oder Online Store wo ich will. Mal sehen wie viel für die Entwickler noch hängen bleibt wenn viele Leute lieber ein Jahr warten und dann womöglich die Spiele auch gleich noch vergünstigt für nen 10er oder 20er mitnehmen.
 
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Wenn zwei Anbieter innerhalb einer Produktsparte und/oder Zielgruppe um Kunden konkurrieren, dann sind sie Konkurrenten am Markt, so einfach ist das.

Es macht überhaupt keinen Sinn, das auf die Ebene einzelner Produkte herunterzubrechen und zu sagen. "Aber Produkt A gibt's doch nur bei Firma X und Produkt B nur bei Firma Y. Wie können denn X und Y da Konkurrenten sein?". Konkurrenz erschöpft sich eben NICHT darin, dass jemand ein und dasselbe Produkte zu einem anderen Preis verkauft als jemand anderer, sondern schließt alles ein, was dem Zweck dient, sich Vorteile zu verschaffen - unter anderem Exklusivdeals.

Und wer durch Apple/Samsung oder Aldi/Lidl als Beispiel intellektuell zu sehr herausgefordert ist, der bleibt halt in der Spielebranche: Xbox und PS sind auch konkurrierende Plattformen - auch wenn die Xbox nicht mit der PS um "Uncharted"-Verkäufe und die PS nicht mit der Xbox um "Forza Horizon"-Verkäufe konkurriert, weil das hat nun mal Exklusivtitel auf diesen Plattformen sind.

Und in exakt der gleichen Weise sind Steam und Epic auf dem PC konkurrierende Plattformen. Jetzt warte ich nur noch auf irgendeinen der dauerpostenden Oberkomiker hier, der mir sagt "Ja klar, konkurrierende Plattformen schon, aber eben keine Konkurrenten!" :klatsch:
 
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Valve zwingt niemanden exklusiv über Steam zu vertreiben, das ist die freie Entscheidung der Entwickler und Publisher. Wer hält die Entwickler von PUBG ab das Spiel auf GOG zu veröffentlichen? Nur sie selbst!

Ich habe fast ein Jahrzehnt Spiele eingekauft und verkauft und hatte einigen Kontakt mit den Vertretern der Branche und ab einem gewissen Punkt kam Steam auf die Publisher zu und hat sie darauf hingewiesen, dass sie überhaupt keine andere Wahl hätten als die Spiele auf Steam zu publishen. Ja, und dann hat Ubisoft halt sein eigenes Ding gemacht, EA ebenfalls und jetzt kommt Epic mit Hammerkonditionen um die Ecke. Kleinere Anbieter waren bisher immer auf Steam angewiesen um einen anderen großen Publisher zu umgehen, was anderes ist Valve inzwischen eben aber inzwischen auch nicht mehr.
 
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Ein Studio macht dicht und zwei neue machen auf. Die Schließung eines Studios heißt längst nicht, dass sie erfolglos waren und kein Geld verdient haben. Schau dir allein mal an wie viele Studios unter der Flagge von EA ihre Pforten schließen mussten. Größen wie Visceral waren dabei, doch waren die erfolglos und haben am Hungertuch genagt? Mitnichten. Man muss ganz klar zwischen Schließung weil erfolglos und bankrott und Schließung weil das hochgesteckte Umsatzziel vom Publisher nicht erreicht wurde differenzieren.

Wie viele Studios sind denn tatsächlich pleite gegangen weil ihre Spiele nicht gekauft wurden? Na? Los, nenn mir eine Zahl.

Nö. Nicht bei so aggressivem Style, sorry.

Denn ich weiß, wie viele Firmen ich 2019 auf einer E3 besuche und wie viele ich 1996 besucht habe. Damals konnte ich NICHT allein die Messe abdecken, so wie heute.
 
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Zitat Zitat von TrueRomance Beitrag anzeigen
Ich versteh gar nicht, wieso die Leute bei einer Steam Konkurrenz so abgehen. Das ist ja schlimmer als bei nvidia vs amd und Intel vs AMD.


This. +1. Und so weiter.



Weil gefühlt 90% nicht wissen was Konkurrenz ist.
Und es dir meisten Gamer betrifft und wir grade dadurch mehr Nachteile als Vorteile bekommen.
Wenn sich das so weiter durchsetzt wird es nicht besser.

Ich finde es eher traurig das Menschen wie ihr, sowas mit euch machen lasst.
 
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Und wer durch Apple/Samsung oder Aldi/Lidl als Beispiels intellektuell zu sehr herausgefordert ist, der bleibt halt in der Spielebranche: Xbox und PS sind auch konkurrierende Plattformen - auch wenn die Xbox nicht mit der PS um "Uncharted"-Verkäufe und die PS nicht mit der Xbox um "Forza Horizon"-Verkäufe konkurriert, weil das hat nun mal Exklsuivtitel auf diesen Plattformen sind.

Und in exakt der gleichen Weise sind Steam und Epic auf dem PC konkurrierende Plattformen. Jetzt warte ich nur noch auf irgendeinen der dauerpostenden Oberkomiker hier, der mir sagt "Ja klar, konkurrierende Plattformen schon, aber eben keine Konkurrenten!" :klatsch:
Okay, dann will ich dir Komiker mal den kleinen aber feinen Unterschied erklären: Konsolen waren schon immer geschlossene Plattformen, der PC eine offene. Wenn nun ein Parasit wie Epic Games daherkommt, einen goldenen Käfig aufbaut, konsolenähnliche Verhältnisse schafft und dem Konsumenten somit Möglichkeiten nimmt anstatt ihm welche zu geben, braucht sich niemand (auch du nicht) wundern warum es Widerstand gibt!
 
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Der Markt sah vor 16 Jahren noch völlig anders aus, überhaupt nicht vergleichbar mit der nun eingetretenen Situation. Hört auf ständig den Markt von damals und heute zu vergleichen.

Warum denn nicht? Wir haben auch vor 15 Jahren am PC gespielt. Damals haben alle Steam gehated, wegen Half-Life 2. Heute ist es der große weiße Ritter? Schon lustig, wie das schon erwähnte Stockholm-Syndrom um sich greift.
 
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Wenn zwei Anbieter innerhalb einer Produktsparte und/oder Zielgruppe um Kunden konkurrieren, dann sind sie Konkurrenten am Markt, so einfach ist das.

Es macht überhaupt keinen Sinn, das auf die Ebene einzelner Produkte herunterzubrechen und zu sagen. "Aber Produkt A gibt's doch nur bei Firma X und Produkt B nur bei Firma Y. Wie können denn X und Y da Konkurrenten sein?"

Und wer durch Apple/Samsung oder Aldi/Lidl als Beispiel intellektuell zu sehr herausgefordert ist, der bleibt halt in der Spielebranche: Xbox und PS sind auch konkurrierende Plattformen - auch wenn die Xbox nicht mit der PS um "Uncharted"-Verkäufe und die PS nicht mit der Xbox um "Forza Horizon"-Verkäufe konkurriert, weil das hat nun mal Exklusivtitel auf diesen Plattformen sind.

Und in exakt der gleichen Weise sind Steam und Epic auf dem PC konkurrierende Plattformen. Jetzt warte ich nur noch auf irgendeinen der dauerpostenden Oberkomiker hier, der mir sagt "Ja klar, konkurrierende Plattformen schon, aber eben keine Konkurrenten!" :klatsch:

Zum Xbox und PS Beispiel:
Doch bei Thrid Party Spielen sind sie Konkurrenten.
Leider kann man Spiele nicht so einfach vergleichen wie z.B. Software etc. denn jedes Spiel hat seinen eigenen Reiz (wenn es nicht gerade ein Asset Flip ist)
Oder sind alle Shooter Aufbauspiele gleich?
Wenn ja wozu brauchen wir dann soviele Spiele pro Genre, es würde doch ein Battle Royale Shooter reichen, aber nö, es gibt derzeit 3 große erfolgreiche, Apex, Fortnite und PubG.
Außerdem scheinst du das Prinzip von Konkurrenz die für den Kunden gut ist nicht zu verstehen.

Aber gut, du kommst so langsam mit der persönlichen Schiene, da scheinen wohl die Argumente auszugehen.
Mir scheinen manche Epic Befürworter außerdem eine Lese oder Verständnisschwäche zu haben, da sie oft auf Argumente der Gegenseite einfach nicht eingehen können oder wollen.

Ich poste die Videos nochmal auch wenn es die Personen für die sie bestimmt sind wieder nicht ansehen werden:
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