AW: Videobrille, très chic!
/Offtopic
Du irrst. Die ist rein im Westen entwickelt worden.
Dagegen habe ich nichts, mir ist egal wo die entwickelt wurde, es ist schließlich bei großen Firmen so, dass sie die Entwicklungen Standortbezogen machen und selten Standortübergreifend.
Aber danke jetzt weiß ich es genau
Und eins lass dir gesagt sein, Carl Zeiss in Jena war bei der Wiedervereinigung so marode, wäre da nicht der Name und der Sitz des Stammwerks ausschlaggebend gewesen, gäbe es diesen Standort lange nicht mehr. Und ohne das persönliche Engagement vom "Cleverle", dem ehemaligen Ministerpräsidenten Axel Späth aus Schwaben erst recht nicht.
Jo schön, ohne Jena und ohne Teilung Deutschlands gäbe kein Zeiss in Oberkochen
Natürlich war das Unternehmen vor/nach der Wende marode und nicht sehr wirtschaftlich. Das zeigt auch die Beschäftigten Zahl davor 30.000 dannach etwas über 10.000
d.h. in einer 100.000 Einwohnerstadt sind auf einmal fast 20.000 Arbeitsplätze wegefallen und das wegen ein Unternehmen.
Egal das was ich eigentlich mit meinen Vorposting ausdrücken wollte ist, dass die Konzernzentrale wieder nach Jena gehört. Von 1846 bis 1946 war sie in Jena. Dannach kamen die Amis haben haben einen Haufen Patente und ein paar fähige Köpfe mitgenommen sind nach Oberkochen gegangen und haben dort eine Fabrik aus den Boden gestampft, die am Anfang nicht mal Carl Zeiss hieß. Also wenn du das nicht als Abstauben bezeichen kannst dann weiß ich auch nicht.
Klar war es für den Konzern aus heutiger sicht sicherlich dienlich, denn unter der Plan(-los-)wirtschaft der DDR wäre Zeiss sicherlich selbst mit all den Patenten und Köpfen nicht so ein gutes Unternehmen geworden.
So das war meine Ansicht.
Trotzdem hast du natürlich auch Recht, es war nett von der Konzernleitung Zeiss Jena wieder in den Betrieb einzugliedern.
Aso noch was meinst du nicht den Lothar Späth? Und der war Chef von JenOptik, für Zeiss war Jemand anders Verantwortlich weiß aber nich mehr wer.
/so das reicht mit Offtopic
MFG