Video-Special: Funktioniert Gaming-Logik auch im Real Life?

Ja ok ich verstehe was du meinst ^^
Aber bei Charakteren wie Krieg aus Darksiders passt so nen dickes Teil einfach (Krieg ist einfach ein Dämon :devil:)
Und naja bei Japanogames wie Cloud/Zack aus FF7 wirkt das wirklich recht übertrieben,aber es gehört einfach dazu
(das Schwert hat dort eine wichtige Bedeutung für beide Charaktere)

Aber du hast recht,ist bei jedem anders :)
Mir persönlich müssen die Spiele Spaß machen einfach,wenn sie das tuen,kann ich auch über sowas wegsehen
 
Ein Spiel soll schon seine eigenen Regeln und Gesetzte haben. Zu viel Realität ist meist genau so störend wie zu wenig, kommt eben auf das Spiel an.
Wenn zB. der Doppelsprung ein Spielelement ist und das Gameplay, die Maps... darauf ausgerichtet ist es schon ok. Auch bei Shootern: ein 'Realtäts-Mod' ist da eher eine Spaßbremse aber es gibt Ausnahmen.
Red Orchestra mit solchen Mods: ein Treffer bedeutet den Tod, keine Anzeige ob man den Gegner nun getötet hat... passte einfach ins Gameplay - natürlich nur vom ersten Teil, Teil 2 ist einfach Müll.
Zu wenig Realität ist aber genau so eine Spaßbremse, siehe BF: Panzer die sich selbst erholen, Munition generieren, Soldaten mit Selbstheilung obwohl es einen Medic gibt, hit detection... das ist einfach ein Zeichen von hirnverbrannten Spieldesignern weil es einfach nicht in ein solches Setting passt und spielerisch null Sinn macht, sich auch widerspricht.

Gaming-Logik funktioniert sehr gut im Gaming, leider fehlt aber zu oft der Teil mit 'Logik'. Ein Game sollte schon ein in sich geschlossenes Universum mit eigenen Regeln sein und diese logisch und nachvollziehbar. Ob es nun realistisch ist oder nicht ist nicht so ausschlaggebend, mehr ob es in das Konzept passt.
 
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