USB-C 2.1: Revision erlaubt Stromversorgung mit 240 statt 100 Watt

aber nur, wenn die geräte diese messung auch auswerten und entsprechend auf schlechte werte reagieren ,
und,
wenn diese geräte dann bei schlechten messungen auch irgendwie dem user bescheid sagen.

ich fürchte spätestens das wird aber wieder zu teuer und nicht umgesetzt.....
 
theoretisch is das ja auch super,
nur funktioniert das in der praxis nicht, wegen standartisierung und das sich nicht jeder dran hält.
und dann rauchts auch mal, und DAS will ich bei keinem meiner geräte.
vor allem,..........

Es gibt jetzt USB PD, damit ist dann langfristig alles geregelt. Wenn die Geräte dann noch abrauchen, dann darfst du dich beim Hersteller bescheren (Nintendo, hust hust). Ich finde es jedenfalls toll, dass in Zukunft endlich alles mit allem kompatibel sein wird. Sicher, mein 18W Smartphoneladegerät wird keinen großen Laptop vollversorgen können, aber 18W sind ja auch schon etwas. Nie mehr irgendwelche nutzlosen Ladegeräte und nie mehr muß man das zum Gerät passende Ladegerät suchen.

Ich finde es genial, aber man kann ja immer meckern.
 
Schön wär 's: Wenn dein Laptop 12 V oder 20 V erwartet, dann wird dein 5-V-Smartphonelader da gar nichts machen. Der Stecker passt zwar, aber nichts passiert – und mehr Feedback erhält man auch nicht. Hatten wir erst kürzlich mit einem leistungsfähigen x86-Hand-Held in der Redaktion. Sieht aus wie ein Tablet, hat eine Tablet-Ladebuchse, lädt aber nicht an Tablet-Ladegeräten. Möchte nicht wissen, wie lange Laien brauchen, um so einen "Fehler" zu analysieren.
 
Schön wär 's: Wenn dein Laptop 12 V oder 20 V erwartet, dann wird dein 5-V-Smartphonelader da gar nichts machen. Der Stecker passt zwar, aber nichts passiert – und mehr Feedback erhält man auch nicht. Hatten wir erst kürzlich mit einem leistungsfähigen x86-Hand-Held in der Redaktion. Sieht aus wie ein Tablet, hat eine Tablet-Ladebuchse, lädt aber nicht an Tablet-Ladegeräten. Möchte nicht wissen, wie lange Laien brauchen, um so einen "Fehler" zu analysieren.
Das ist Hauptsächlich ein Zertifizierungsproblem bzw. Hersteller die sich nicht an Standards halten.
Wenn es da bei Ladegeräten sinvolle Qualitätsiegel zu PD-Funktionen gäbe und das strikt durchgesetzt wird dann wäre es gar kein Problem, wenn man billige Ladegeräte aus China kauft ist man dann selbst schuld.
 
Das ist vollkommen Standard-Konform: Ein Typ-C-Gerät muss nur eine minimal Leistung bei 5 V bieten, alles andere ist optional und wegen der teuren, selten benötigten Implementierung bei den meisten Anschlüssen nicht gegeben. Um ein Gerät mit hoher Leistung zu laden, braucht man es eben doch – und da alles den gleichen Stecker nutzt, gibt es keinen eindeutigen Hinweis mehr, wann das der Fall ist. Der 08/15-User sieht nur "lädt nicht".
 
Schön wär 's: Wenn dein Laptop 12 V oder 20 V erwartet, dann wird dein 5-V-Smartphonelader da gar nichts machen. Der Stecker passt zwar, aber nichts passiert – und mehr Feedback erhält man auch nicht. Hatten wir erst kürzlich mit einem leistungsfähigen x86-Hand-Held in der Redaktion. Sieht aus wie ein Tablet, hat eine Tablet-Ladebuchse, lädt aber nicht an Tablet-Ladegeräten. Möchte nicht wissen, wie lange Laien brauchen, um so einen "Fehler" zu analysieren.

Das ist mittlerweile das lästige Problem. Wenn die so weiter machen wird USB noch verschwinden, denn der große Vorteil war ja immer, wenn der Stecker passt läuft es auch. Das ist schon lange nicht mehr der Fall. Meines Erachtens nach hatte man einen 5V Ladevorgang ermöglichen müssen, machbar wäre das in jedem Fall durch einfache Änderungen an der Verdrahtung des Akkus, denn jede Zelle hat nunmal 3,7V.
Geil ist auch, dass man ein 240W USB PD Netzteil mit allem Pie Pa Po hat und das Smartphone lädt nur mit 25W, am kleinen USb Netzteil dann aber mit 45W?

P.S.
Windows zeigt sogar an, dass geladen wird. Das ist dann noch das verwirrender.
 
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