News Trotz wirtschaftlicher Probleme: Darum hält Epic Games am Konzept von Gratisspielen fest

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Epic Games scheint seit einiger Zeit wirtschaftliche Probleme zu haben. Im September kündigte der CEO einen massiven Stellenabbau an. Trotzdem will der Publisher auch in Zukunft am Konzept der kostenlosen Spiele festhalten.

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Dabei ging er auch auf das sogenannte Free Games Program ein, das der Publisher in den vergangenen Jahren sehr erfolgreich betrieben hat. Seit seiner Einführung im Jahr 2018 wurde es von "mehr als 90 Millionen neuen Spielern" genutzt. Billings machte deutlich, dass ein solches Programm aufgrund seiner Fähigkeit, neue Nutzer zu gewinnen, trotz wirtschaftlicher Probleme "bis 2023 und darüber hinaus" fortgeführt werde.
Betriebswirtschaftlicher Quark meiner Meinung nach. Worauf begründet sich denn der Erfolg, der sich dadurch hätte einstellen sollen? Die Gerichtsunterlagen vom Streit mit Apple machten bereits deutlich, dass man aus all den Nutzerzahlen wenig bis gar nichts hat erwirtschaften können. Mit einem Shop macht man nur Geld, wenn dieser auch verkauft, was bei Gratisgames ja gerade nicht der Fall ist.

All diese 90 Millionen User kaufen bei Epic nicht ein, weil es dort Gratisspiele gibt, die Userexperience so super wäre oder der Shop an sich eine Bequemlichkeit bzw. Ersparnis böte. Nein, all das macht Epic gerade nicht, wobei man witzigerweise genau damit angetreten ist, hier etwas besser zu machen. Heraus kam der Zwang über Exklusivdeals unter dem Deckmäntelchen der Gratisspiele (die viele nachvollziehbar mitnahmen, ich habe bis heute keinen Account). ROI = 0 bezogen auf das Free Games Program.

Einziger Grund zur Fortführung meiner Meinung nach ist der, dass man sonst den Laden gleich zusperren könnte. Die Spiele gibts digital gleich einen Klick entfernt und gebunden an den Account ist es eh.
 
GOG ist natürlich allen anderen Shops überlegen.
Ich bevorzuge Epic gegenüber Steam - das Inetrface ist nicht so überladen und es ist günstiger.
Bei Epic habe ich jedes Spiel bisher unschlagbar günstig bekommen, da sich bei bestimmten Aktionen mehrere Rabatte kombinieren lassen.
 
Ich glaube, dass ich nur 2 Spiele bis jetzt im Epic Store gespielt habe, aber kein einziges Spiel gekauft.
Der Store ist tot für mich. ICh kaufe keine Spiele am Veröffentlichungstag und weil die Spiele nur Zeitexklusiv sind, werde ich sie mir später bei Steam mit Rabatt kaufen!
 
Da Spieleentwickler nur 12% im Epic-Store abgeben müssen, im Gegensatz zu 30% bei Steam, würde ich schon gern die Entwickler unterstützen und hauptsächlich im Epic-Store kaufen.

Aber der Epic-Store ist einfach so unterirdisch schlecht... Mir fehlt da der komplette Community Bereich. Bewertungen, Reviews etc.
Sollen sie lieber nur noch halb so viele Spiele verschenken und den Rest des Geldes in die Verbesserung des Stores stecken... :schief:
 
GOG ist natürlich allen anderen Shops überlegen.
Ich bevorzuge Epic gegenüber Steam - das Inetrface ist nicht so überladen und es ist günstiger.
Bei Epic habe ich jedes Spiel bisher unschlagbar günstig bekommen, da sich bei bestimmten Aktionen mehrere Rabatte kombinieren lassen.
Wenn man das zeug von steam nicht nutzt dann ändert sich doch nicht viel? Shop+Biblio sind 2 klicks. Oder was meinst mit überladen wenn man das zeug ja eh nicht gebrauchen kann

können Epic Ark käufer inzwischen wenn Mods an überhaupt mit den anderen spielen oder geht das immer noch ned? Was schon echt traurig wäre O.o
 
Da Spieleentwickler nur 12% im Epic-Store abgeben müssen, im Gegensatz zu 30% bei Steam, würde ich schon gern die Entwickler unterstützen und hauptsächlich im Epic-Store kaufen.

Aber der Epic-Store ist einfach so unterirdisch schlecht... Mir fehlt da der komplette Community Bereich. Bewertungen, Reviews etc.
Sollen sie lieber nur noch halb so viele Spiele verschenken und den Rest des Geldes in die Verbesserung des Stores stecken... :schief:
Absoluter Humbuk, was Epic da macht. Epic hat sich Steam als Feindbild ausgesucht und versucht diesen den Brunnen zu vergiften.
30% sind nicht viel Marge und absolut fair. Wenn man mal sieht, was Valve alles macht und zurückgibt: die Bemühungen um Linux, Proton, das SteamDeck, die eigene Hardware und Supprot dafür (Controler, VR, die Experimente mit Steam-Boxen).
Epic gibt nichts zurück. Deren Kriegskasse ist nur durch UE und Fortnite gut gefüllt.
Timed Exclusives für eine temporäres Monopol und die Marge drücken, das können sie. Zu Qualität und Service fällt ihnen nichts ein ...
Das "Geschäftsmodell" ist keines und nicht nachhaltig, wie man sieht.
Steam hat nicht umsonst 70% Martanteil. Das hat man sich lange mühsam erarbeitet und die Kundenzufriedenheit gehegt.
Allein die Funktionen, Return-Policy, Filtermöglichkeiten, Kunden-Wertungen, die Steam bietet und herangezogen hat.
GoG bietet ähnliches nicht ganz so umfangreich.
Epic hingegen? WILL das garnicht bieten. Epic ist ein Troll, der keinen Service für den Käufer im Fokus hat. Sie wollen mit ihrem Store nur die Konkurrenz schädigen. Wenn Epic mit ihrem Store eine echte Alternative für Kunden bieten wollten, wäre es ein leichtes wenigstens ein absolutes Minimum an lange gewünschten Grundfunktionen zu bieten.
Allein daran kann man abschätzen,, wie die Ausrichtung von Epic und das eigentliche Ziel des Stores ist.

Die Entwickler unterstützt du dadurch, dass Du ihre Spiele kaufst, egal wo.
Die meisten Entwickler sind gerne bereit, 30% an Steam abzugeben, für Unterstützung und Support. Epic dagegen muss Schmiergeld zahlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich will hier mal ganz ehrlich sein...
IMO
dieser Shop der versucht "Exlusiv" Titel auf dem PC zu pushen
braucht keiner, ist ja klar das da via kostenlosen Spielen versucht
wird Spieler zu binden.
Dieser Konsolen Krieg Schwachfug ist echt das letzte was wir haben sollten.

Hoffentlich fallen wir als Kunden nicht auf so billige Tricks rein.
Wenns nach mir ginge sollten alle Shops eh nur
optionale Launcher haben. Aber das junkt ja auch keinen... viel zu
bequem, solange alles Funktioniert wie es soll, aye?
 
Absoluter Humbuk, was Epic da macht. Epic hat sich Steam als Feindbild ausgesucht und versucht diesen den Brunnen zu vergiften.
30% sind nicht viel Marge und absolut fair. Wenn man mal sieht, was Valve alles macht und zurückgibt: die Bemühungen um Linux, Proton, das SteamDeck, die eigene Hardware und Supprot dafür (Controler, VR, die Experimente mit Steam-Boxen).
Epic gibt nichts zurück. Deren Kriegskasse ist nur durch UE und Fortnite gut gefüllt.
Timed Exclusives für eine temporäres Monopol und die Marge drücken, das können sie. Zu Qualität und Service fällt ihnen nichts ein ...
Das "Geschäftsmodell" ist keines und nicht nachhaltig, wie man sieht.
Steam hat nicht umsonst 70% Martanteil. Das hat man sich lange mühsam erarbeitet und die Kundenzufriedenheit gehegt.
Allein die Funktionen, Return-Policy, Filtermöglichkeiten, Kunden-Wertungen, die Steam bietet und herangezogen hat.
GoG bietet ähnliches nicht ganz so umfangreich.
Epic hingegen? WILL das garnicht bieten. Epic ist ein Troll, der keinen Service für den Käufer im Fokus hat. Sie wollen mit ihrem Store nur die Konkurrenz schädigen. Wenn Epic mit ihrem Store eine echte Alternative für Kunden bieten wollten, wäre es ein leichtes wenigstens ein absolutes Minimum an lange gewünschten Grundfunktionen zu bieten.
Allein daran kann man abschätzen,, wie die Ausrichtung von Epic und das eigentliche Ziel des Stores ist.

Die Entwickler unterstützt du dadurch, dass Du ihre Spiele kaufst, egal wo.
Die meisten Entwickler sind gerne bereit, 30% an Steam abzugeben, für Unterstützung und Support. Epic dagegen muss Schmiergeld zahlen.
Kann das so 100%ig unterschreiben.
Ist auch fraglich, ob das Geld wirklich beim Entwickler ankommt, sofern der Entwickler nicht auch gleichzeitig Publisher ist.
 
Weil sie sonst in der Bedeutungslosigkeit versinken. Mich kümmern allerdings seit langem auch nicht mal mehr die Gratisgames, geh mir weg mit der Epic Pest und ihrer gekauften Zeit-Exclusive Seuche.
 
Ich nehm zwar immer mal ein Gratisspiel mit, aber gekauft habe ich bis auf die DLCs für KCD nichts.
Mir fehlt eh die Zeit um alles zu spielen.
Es könnte ab morgen 10 Jahre lang keine neuen Spiele geben und ich wäre trotzdem bedient^^
 
Wenn man das zeug von steam nicht nutzt dann ändert sich doch nicht viel? Shop+Biblio sind 2 klicks. Oder was meinst mit überladen wenn man das zeug ja eh nicht gebrauchen kann

können Epic Ark käufer inzwischen wenn Mods an überhaupt mit den anderen spielen oder geht das immer noch ned? Was schon echt traurig wäre O.o
Steam hat zuviele Buttons ;)
Epic wirkt insgesamt schon viel aufgeräumter und erwachsener.
Bei Steam werden nach dem Start diverse popups eingblendet für Werbung, Sale, Archivements und Wer-weiss-alles.
Beim Stöbern in den Shops kommt mir die Warenpräsentation vor wie Apple Store vs. Aldi.
Die Infos zu den Spielen auf Epic empfinde ich als angenehm und beschränken sich auf das wesentliche.

Kein Ahnung was Ark angeht, aber die Spiele dich ich mit Mods bei Epic nutze laufen ohne Einschränkungen.
 
Steam hat zuviele Buttons ;)
Epic wirkt insgesamt schon viel aufgeräumter und erwachsener.
Bei Steam werden nach dem Start diverse popups eingblendet für Werbung, Sale, Archivements und Wer-weiss-alles.
Beim Stöbern in den Shops kommt mir die Warenpräsentation vor wie Apple Store vs. Aldi.
Die Infos zu den Spielen auf Epic empfinde ich als angenehm und beschränken sich auf das wesentliche.

Kein Ahnung was Ark angeht, aber die Spiele dich ich mit Mods bei Epic nutze laufen ohne Einschränkungen.
Dir ist Bewusst, dass man all die Pop-Ups, Benachrichtigungen und Werbung in den Steam- und Account-Settings deaktivieren kann?
Insgesamt habe ich bei Steam (und shops wie GoG) viel mehr Optionen für Customizing und zugeschnittene Suche/Filter.
Ich kann z.B. eigene "tags" anlegen, um mir selbst die Spiele zu sortieren und den Überblick in meiner Wishlist und Library zu behalten.

Bei Epic kann ich nicht mal die zurzeit discounteten Spiele nach Höhe des Discounts absteigend auflisten lassen, geschweige denn nach Nutzerwertung.

Mein größtes Probelm ist aber, dass ich die Wertungen der Nutzer (die einem auf der Verkaufsseite des Spiels als bloßer Sterne-Schnitt angegebenb werden) nicht nachvollziehen kann und nicht weiß, was die kritischen Stimmen sagen und was sie bemängeln oder besonders loben.
So ist eine Kaufentscheidung schwierig. Das war auch einer der stärksten Zugpunkte bei Amazon.

Aber gut. Jedem das seine. Du findest die Vorgaben und den Minimalismus bei Epic gut. Sei's drum.
 
Da Spieleentwickler nur 12% im Epic-Store abgeben müssen, im Gegensatz zu 30% bei Steam, würde ich schon gern die Entwickler unterstützen und hauptsächlich im Epic-Store kaufen.

Aber der Epic-Store ist einfach so unterirdisch schlecht... Mir fehlt da der komplette Community Bereich. Bewertungen, Reviews etc.
Sollen sie lieber nur noch halb so viele Spiele verschenken und den Rest des Geldes in die Verbesserung des Stores stecken... :schief:
Recht einseitig diese Betrachtung. Von Markreichweite, über Buchhaltung, Statistiken, Ondemand Server, Werbung bzw. Vermarktung, Pflege von Platformkompatibilität usw. bietet Steam den Entwicklern bzw. Publisher sehr viel. Dann gibts auch für uns Kunden noch diverse Vorteile. Sowas kostet in Eigenregie auch massig Geld. Übrigens hat Steam ein gestaffeltes Gebührenmodel das Umsatzabhängig ist, ab einer gewissen Summe gehen die Prozente deutlich runter. D.h. für erfolgreiche Titel ist der Prozentsatz im Durchschnitt iwo zwischen 17-22%.
Epics Model ist temporär, d.h. reine Strategie um die Kunden wegzulocken. wäre das aufgegangen, hätten sie Gebühren auch deutlich angehoben. Man sieht ja das sie auf Dauer dieses Niveau nicht halten können und dabei nicht einmal so viel Service bieten wie Valve...
Mir ist auch nie zu Ohren gekommen, dass Steam Exclusiv deals eingekauft hat.
 
natürlich behalten sie die gratis games das is der einzige Existensgrund für epic , Steam ist in allen andern belangen überlegen.
 
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