News The Witcher Season 3 mit Henry Cavill: Netflix bestätigt Hauptdarsteller mit teurer Werbung

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Das Wirrwarr um den Ausstieg von Henry Cavill in der Netflix-Serie zu The Witcher zeigt Folgen. Netflix muss großflächig dafür werben, dass der Schauspieler in Season 3 als Geralt mitspielt.

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Würde mich wundern, wenn es eine Staffel 5 gibt. Die Serie wird momentan zu 90% von dem Dreiergespann Cavill, Ellen und Chalotra getragen (in dieser Reihenfolge).

Ich werde dem Liam auf jeden Fall eine faire Chance geben, aber es sind große Fußstapfen...
Cavill hat sich in die Rolle echt reingehängt und wollte nah an Büchern und Spielen bleiben. War wohl nicht gewollt.

Naja, jetzt kann Netflix in Ruhe seinen Bridgerton-Bullshit in Staffel 4 treiben
 
Mir vergeht halt irgendwie die Lust auf Staffel 4, wenn ich daran denke, dass Cavill nicht mehr da ist. Wir werden sehen, ob es auch ohne ihn funktioniert bzw. wie viel "bock" die Serie dann noch macht.
 
Mir vergeht halt irgendwie die Lust auf Staffel 4, wenn ich daran denke, dass Cavill nicht mehr da ist. Wir werden sehen, ob es auch ohne ihn funktioniert bzw. wie viel "bock" die Serie dann noch macht.
Cavill allein konnte die Serie auch nicht mehr retten. Staffel 1 war ja noch interessant, aber was mit Staffel 2 abging, war grausig. Staffel 3 werd ich mir daher gar nicht erst geben.
 
Auch wenn sich Cavill noch so sehr reinhängt, die Serie ist seit der zweiten Staffel einfach nur reif für den Müll. Nachdem ich mich unter falscher Hoffnung doch noch durch alle bisherigen Folgen von Staffel 3 gequält habe, kann ich nur sagen, dass der Käse genauso weitergeht wie in Staffel 2.

Meine Hauptkritikpunkte OHNE Spoiler.

- Noch mehr komplette Abweichungen von der originalen Geschichte.
- Kaum Spannung, da die Handlung meistens so zäh ist wie ein Kaugummi den
man schon 5 Stunden im Mund hat.
- Krankhaft in den Vordergrund gerückte Diversität, starke Frauen und
Homosexualität.
- Fehlbesetzte Rollen und schlechte Kostüme.

Keine Ahnung wer überhaupt die Zielgruppe dieser Serie ist, Fans der bisherigen Witcher Erzählungen können es jedenfalls nicht sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Keine Ahnung wer überhaupt die Zielgruppe dieser Serie ist, Fans der bisherigen Witcher Erzählungen können es jedenfalls nicht sein.
Netflix fischt hier gezielt die Spieler ab.
Ich bin mir sicher, dass 90+ % davon die Bücher nicht kennt und man daher auch darauf sche*ßt. Das Problem ist aber, dass man nix hinkriegt, was über 08/15 Hollywood Klischee hinaus geht.

Erinnert ein wenig an die letzte Staffel GoT.
Ohne gute Vorlage ist man einfach gnadenlos in langweiligen Standardbullshit zurück gefallen.

Umso erschreckender, dass Netflix die Vorlage hier freiwillig wegwirft...
 
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Meine Hauptkritikpunkte OHNE Spoiler.

- Noch mehr komplette Abweichungen von der originalen Geschichte.
- Kaum Spannung, da die Handlung meistens so zäh ist wie ein Kaugummi den
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Keine Ahnung wer überhaupt die Zielgruppe dieser Serie ist, Fans der bisherigen Witcher Erzählungen können es jedenfalls nicht sein.
Prinzipiell finde ich gewisse Abweichungen von der Vorlage ja sogar vertretbar. Aber wenn es a) teilweise so komplett konträr zur etablierten Persönlichkeit bekannter Figuren gerät und b) dann noch nicht mal spannend ist, dann kann man sich das mit der Vorlage auch schenken.
Gilt nicht nur für Netflix, aber konkret hier ist es halt schade, dass nach der etwas wirren, aber durchaus brauchbaren ersten Staffel und der starken Eröffnung der 2. Staffel so viel Mittelmäßiges bis Murksiges folgte. Ich hatte ja noch eine gewisse Resthoffnung, dass es in Staffel wieder besser wird, aber so wie das klingt, weiß ich noch nicht mal, ob ich mir die komplette Staffel zu Gemüte führen möchte.
 
Cavill hier Cavill da, ich kanns net mehr hören. Klar, er spielt Geralt schon überzeugend, aber die Serie hat ganz andere Probleme als einen ausscheidenden Henry Cavill.

Im Vergleich zu einem House of the Dragons wirkt die Witcher Serie einfach billig und flach. Ich mochte ja die erste Staffel irgendwie noch so halbwegs. Aber jetzt hab ich mich durch 2 Folgenden der dritten Staffel gequält und die Story geht einfach nirgendwohin und die Charaktere haben Null Entwicklung. Die Dialoge sind auch ziemlich uninteressant.
 
Netflix fischt hier gezielt die Spieler ab.
Ich bin mir sicher, dass 90+ % davon die Bücher nicht kennt und man daher auch darauf sche*ßt. Das Problem ist aber, dass man nix hinkriegt, was über 08/15 Hollywood Klischee hinaus geht.

Erinnert ein wenig an die letzte Staffel GoT.
Ohne gute Vorlage ist man einfach gnadenlos in langweiligen Standardbullshit zurück gefallen.

Umso erschreckender, dass Netflix die Vorlage hier freiwillig wegwirft...

Bezweifle ich, dass die Spieler die Zielgruppe sind, dafür gab es an den Charakteren zu große optische Abweichungen die man vorher schon hätte gezielter besetzen können. Charaktere die in den Spielen vorkommen, sterben in der Serie. Wobei hier sicher auch Lizenz-Themen eine Rolle gespielt haben, in Staffel zwei gab es ja dann auch Merch aus den Spielen zu sehen, wie die Schwerter, oder das Amulett.

Als jemand, der die Bücher nicht gelesen, sondern sich nur etwas Hintergrund wissen über die Wikis und die Spiele angeeignet hat, holt mich die Serie seit Staffel 2 nicht mehr ab. Ich kenn die grobe Story und welche Eckpunkte wichtig sind und die kamen halt nicht vor, oder sehr verwässert oder einfach falsch, wie die Beziehung zwischen Geralt, Yen und Ciri. Selbst wenn man auf die Bücher pfeift, machen viele Handlungen keinen Sinn. Mal abgesehen, dass einige Charaktere nicht mal so handeln, wie ihre Spielevorlage. Schwieriges Thema.

Zur Werbekampanie. Dass man nicht die Serie an sich groß bewirbt, sondern nur, dass der Hauptdarsteller noch da ist, zeigt eigentlich wer das Zugpferd war. Wer wirbt schon damit, dass jetzt der Darsteller noch mitspielt, wenn man weiß, dass es in der nächsten Staffel nicht der Fall ist? Da stellt man doch lieber bleibende Darsteller/Charaktere in den Vordergrund. Außer man glaubt selbst nicht an den Erfolg und versucht noch mal ordentlich Abos oder wenigstens Aufrufzahlen zu generieren.
 
Eigentlich unfassbar, dass man diese Adaption verkacken kann. Die Kurzgeschichten sind ideal für das World Building und führen den Charakter Geralt perfekt ein. Man hätte sogar einige Episoden wie eine Art Buddy-Movie mit Geralt und Rittersporn aufziehen können. Sapkowski hat die Geralt-Saga für seine Verhältnisse recht profan verfasst, was die Adaption weiter erleichtert und dazu gibt es auch noch mehrere Spiele mit dem Witcher 3 als Höhepunkt, der einem audiovisuell alles zu Füßen legt.

Doch leider muss ausgerechnet eine unerfahrene und überhebliche Autorin, nach mehreren erfolglosen Pitch-Versuchen der immer gleichen Umsetzungsidee verschiedener IPs, Glück mit The Witcher haben. Die erfüllt sich daraufhin ihren Traum von ihrem Dunkirk in Serienform und stopft das mit dem ideologischen Zeitgeist aus.

Ihr einziges Pech ist ein Schauspieler, der sich geradezu aufgedrängt hat. Er ließ seine Agenten immer und immer wieder anfragen, bis er es schaffte vorzusprechen und mit seinem Nerdwissen und Leidenschaft alle zu überzeugen – mal abgesehen von besagter Autorin. Schon nach Staffel 1 änderte sich er Ton des geliebten Hauptdarstellers, der, wie wir nun wissen, so gut wie täglich darum kämpfte, dass wenigstens ein paar Szenen den Geist der Vorlage ehren. Schon nach 2 Staffeln ist für den Hauptdarsteller Schluss, der eigentlich alle 7 Staffeln machen wollte.
 
Deine Beleidigung ergibt keinen Sinn.
Zunächst einmal habe ich dich nicht beleidigt, sondern den Tenor und Inhalt deines Kommentares zutreffend beschrieben. Wenn überhaupt, bist du der Beleidigende, nämlich gegenüber der Frau, die du weder persönlich
kennst noch ihre Arbeit oder ihre Arbeitsweise vor Ort überprüft hast. Dass du Tatsachen zuungunsten der Frau verdrehst, habe ich noch nicht mal angesprochen:
Er ließ seine Agenten immer und immer wieder anfragen, bis er es schaffte vorzusprechen und mit seinem Nerdwissen und Leidenschaft alle zu überzeugen – mal abgesehen von besagter Autorin.
Nein, er war auf Anhieb die erste Wahl für die Autorin. Was du meinst ist, dass er gleich nach der Zusage die
arme Frau über seine Agenten genervt hat, noch bevor sie überhaupt an dem Script angefangen hatte.
Und so ging es am Set weiter - "ich bin der Star UND größter Fan, also muss alles so laufen wie ich das für richtig halte". Mit der Einstellung kommt man eben nur soweit wie es Leute gibt, die kuschen.
Frau Hissrich ist es hoch anzurechnen,
dass sie durchaus auf seine Vorschläge eingegangen ist aber irgendwo auch mal richtigstellen musste wer der
Schauspieler und wer die Showrunnerin ist. Und das hat erstmal nichts mit der Qualität des Ergebnisses zu tun,
sondern mit dem Respekt voreinander und der jeweiligen Rolle. Das, was du übrigens in deinem Kommentar
vermissen lässt.
 
Zunächst einmal habe ich dich nicht beleidigt, sondern den Tenor und Inhalt deines Kommentares zutreffend beschrieben. Wenn überhaupt, bist du der Beleidigende, nämlich gegenüber der Frau, die du weder persönlich
kennst noch ihre Arbeit oder ihre Arbeitsweise vor Ort überprüft hast. Dass du Tatsachen zuungunsten der Frau verdrehst, habe ich noch nicht mal angesprochen:

Nein, er war auf Anhieb die erste Wahl für die Autorin. Was du meinst ist, dass er gleich nach der Zusage die
arme Frau über seine Agenten genervt hat, noch bevor sie überhaupt an dem Script angefangen hatte.
Und so ging es am Set weiter - "ich bin der Star UND größter Fan, also muss alles so laufen wie ich das für richtig halte". Mit der Einstellung kommt man eben nur soweit wie es Leute gibt, die kuschen.
Frau Hissrich ist es hoch anzurechnen,
dass sie durchaus auf seine Vorschläge eingegangen ist aber irgendwo auch mal richtigstellen musste wer der
Schauspieler und wer die Showrunnerin ist. Und das hat erstmal nichts mit der Qualität des Ergebnisses zu tun,
sondern mit dem Respekt voreinander und der jeweiligen Rolle. Das, was du übrigens in deinem Kommentar
vermissen lässt.
Mein Tenor ist kein Geheimnis, da es um die Hybris und das Versagen dieser Frau geht, die an einem Wochenende die slawische Kultur komplett verstanden hat. Dein White Knighting für diese schamlose, überhebliche Lügnerin kümmert mich nicht.

“I sought this out very, very hard, I chased this down before it was even a thing. I had heard whispers that Netflix had bought the IP and I then chased and chased and chased,” Cavill told Efe sitting behind a cozy fake fire at Madrid’s Four Seasons hotel.

“(At first) I didn’t get it but so much was my passion for this that even weeks later they contacted me and then said hey, do you want to audition for this and my agent said look you don’t have to audition, I said absolutely I will. This is something that I really, really want,” he added.

Das war es dann auch für mich, da ich keine Lust habe mit einem offensichtlichen Simp zu quatschen, der noch nicht einmal grundlegend im Thema ist.
 
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