Steve Ballmer: Gekürzte Bonuszahlungen wegen Windows 8 und Surface RT

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Noch viel spannender als Aktien über die Börse zu kaufen ist die direkte Beteiligung an den Firmen vor dem Börsengang. Das ist eine spannende Phase, in der die Gründer dringend Geld brauchen und die einzige Währung, die sie haben sind ungedeckte Schecks auf die Zukunft. Auch die beiden Google Gründer waren mal in dieser Lage und man konnte mit relativ wenig Geld einen größeren Anteil erwerben: Andreas von Bechtolsheim
Seine wohl beste Investition tätigte Bechtolsheim 1998. Über seinen Geschäftspartner David Cheriton lernte er die Stanford-Studenten Larry Page und Sergei Brin kennen, die das Konzept einer neuen Internet-Suchtechnologie vorstellten. Er gehörte mit 100.000 US-$ zu den ersten Investoren von Google und vermittelte außerdem den Kontakt zum Risikokapitalgeber John Doerr. In einem Interview mit der WirtschaftsWoche im September 2005 bezeichnete er Google als „die tollste Idee, die mir je untergekommen ist“. Nach dem Börsengang von Google wurde der Wert seiner Beteiligung Anfang 2005 auf 500 Millionen US-$ geschätzt.
Aus 100.000 mal eben 500 Millionen gemacht. Wenn er gehalten hat dann sogar ein Vielfaches davon. So macht man Geld.
 
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Noch viel spannender als Aktien über die Börse zu kaufen ist die direkte Beteiligung an den Firmen vor dem Börsengang. Das ist eine spannende Phase, in der die Gründer dringend Geld brauchen und die einzige Währung, die sie haben sind ungedeckte Schecks auf die Zukunft.

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Aus 100.000 mal eben 500 Millionen gemacht. Wenn er gehalten hat dann sogar ein Vielfaches davon. So macht man Geld.

Richtig. Aber es hat schon auch einen Grund warum sich das ganze Risikokapital nennt. :D
 
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Richtig. Aber es hat schon auch einen Grund warum sich das ganze Risikokapital nennt. :D
Das ist natürlich richtig. Dafür ist so eine Rendite natürlich ein Traum. Und 100.000 sind für einen Milliardär Peanuts. Es bleibt zwar Risikokapital aber der Verlust ließe sich verschmerzen.
Aber selbst als Nicht-Milliardär, wenn man damals seinem Freund oder Studienkollegen Larry Page 1000,- Dollar gegeben hätte (für viele hier wahrscheinlich ein Verlust, der sich verschmerzen ließe), dann wären es zum Zeitpunkt 2005 um es vergleichbar zu machen immer noch 5 Millionen und selbst mit nur 100 wären es immer noch ...............
Ich denke es gibt eine Menge Leute, die sich heute ärgern, dass sie Larry Page damals keine Geld gegeben haben haben..... ;)
 
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