News SteamOS 3.6.0: Vorschau auf die große Produktpflege erschienen

PCGH_Sven

PCGH-Autor
Mehr Leistung, mehr Stabilität und ein neuer Linux-Kernel: Valve macht Tempo und veröffentlicht mit SteamOS 3.6.0 Preview die Vorschau auf die große Produktpflege seines Gaming-Betriebssystems für das Steam Deck und das Steam Deck OLED.

Was sagt die PCGH-X-Community zu SteamOS 3.6.0: Vorschau auf die große Produktpflege erschienen

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Ich sage mir selber:
"Was nützt mir die stärkere Hardware eines anderen SteamDeck Clone, wenn die Produktpflege & Software nicht an das Deck heran kommt oder diese übertrifft "

Bin mit meinem SD LCD sehr zufrieden.
 
Hört sich sehr gut an. Ich denke, dass Gaming-PCs im Handheld-Format die Zukunft für viele Gamer sein werden, wenn die Systeme noch ein bisschen mehr reifen und angedockt mehr Leistung bieten.

Die Änderungen zum neuen SteamOS hören sich sehr vielversprechend an.
 
Ich stelle mir die Frage, ob es so ein OS auch für einen "richtigen" PC gibt. Also praktisch ein Gaming OS ohne den ganzen Klimbim den Windows so mit sich rumschleppt.
 
Ich hoffe das Valve noch laaaaaange so bleibt, wie sie jetzt sind.
Ich bin maßlos begeistert von der Unterstützung, die das Steamdeck erhält. Deshalb kann ich auch bereits zwei Decks mein Eigen nennen ;)
Bei Nintendo heisst es lapidar bei JEDEM grösseren Update "Allgemeine Stabilitätsverbesserungen".Das wars.
Am allermeisten würde ich allerdings ein Release von Steam-OS als Windows-Ersatz feiern. Ich weiß, es gibt ein dutzend Distros, die ähnlich sind wie Steam-OS. Aber ich möchte exakt dieses geile Steam-OS auf meinem Desktop-PC.
Valve muss ja nicht mal alle NV Grafikkarten, Mainboard etc. unterstützen.
Die sollen eine Liste mit kompatibler Hardware rausbringen, wo es getestet wurde. Dann bau ich mir exakt diese Kiste. Oder besser noch: Bringt gleich eine Steam-Machine ;)
Weiter so Valve, ihr seid die letzten Guten ;)
 
Hm, freut mich für die SteamDeck - Nutzenden.

Mich interessieren aber eher die "Abfallprodukte" für alle, Proton, das was zu wine zurückfließt, etc. von denen haben die Desktop-User ja auch immer was (in diesem Sinne auch von mir ein Danke, Valve).

Ich hoffe das Valve noch laaaaaange so bleibt, wie sie jetzt sind.
Ich bin maßlos begeistert von der Unterstützung, die das Steamdeck erhält. Deshalb kann ich auch bereits zwei Decks mein Eigen nennen
;)

Bei Nintendo heisst es lapidar bei JEDEM grösseren Update "Allgemeine Stabilitätsverbesserungen".Das wars.
Am allermeisten würde ich allerdings ein Release von Steam-OS als Windows-Ersatz feiern. Ich weiß, es gibt ein dutzend Distros, die ähnlich sind wie Steam-OS. Aber ich möchte exakt dieses geile Steam-OS auf meinem Desktop-PC.
Valve muss ja nicht mal alle NV Grafikkarten, Mainboard etc. unterstützen.
Die sollen eine Liste mit kompatibler Hardware rausbringen, wo es getestet wurde. Dann bau ich mir exakt diese Kiste. Oder besser noch: Bringt gleich eine Steam-Machine
;)

Weiter so Valve, ihr seid die letzten Guten
;)

Naja, Arch Minimal-Installation - oder wahlweise mit KDE - und dazu Steam mit Abhängigkeiten installieren + nvidia/ATI-Treiber, Auto-Login anmachen, Steam in den Autostart und im Big Picture-Modus starten lassen, xbox-Controller anschließen, das ganze natürlich auf einer SSD und dann hast das ja FAST ;)
 
Mein Deck ist mein liebstes Stück Hardware seit vielen Jahren, muss ich sagen. Da stimmt einfach alles, ich hätte nie gedacht, dass ich das so intensiv nutzen werde.
 
Ich stelle mir die Frage, ob es so ein OS auch für einen "richtigen" PC gibt. Also praktisch ein Gaming OS ohne den ganzen Klimbim den Windows so mit sich rumschleppt.
Ja, nennt sich Xbox. :-P
Solche Systeme funktioniert auch deshalb so gut, weil es eine geringe Auswahl an Hardware Varinaten davon gibt, für die die Systemsoftware (hier SteamOS) maßgeschneidert wird. Das ist auch ein Grund dafür, dass Macs weniger Probleme als PCs machen.

DOS/Windows war revolutionär, weil es das Betriebssystem von der Hardware trennte. Dieses Konzept hat den heutigen PC wie wir ihn kennen ja überhaupt erst möglich gemacht. Damit kamen aber auch die typischen "PC-Probleme", die die Heimcomputer der 80er nicht kannten.

Seitdem Smartphones auf dem Vormarsch sind, sehnen die Leute sich plötzlich wieder danach Hard- und Software aus einer Hand zu bekommen.
 
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