News Steam Deck: Modder rüstet auf 32 GiByte RAM

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Ein Bastler hat den Arbeitsspeicher beim Steam Deck verdoppelt. Statt 16 GiByte stehen so 32 Gigabyte RAM zur Verfügung. Um den Speicher zu erweitern, ist jedoch ein bisschen Arbeit notwendig.

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Warum nicht ein 50 cm Passivkühler dranschrauben, dann wäre das gleichzeitig die Säule zum Hinstellen :-P
Bei der Abwärme glaube ich nicht das es rein passiv geht...zumindest handlich. Ich finde die kühllösung vom Deck jetzt nicht wirklich störend, könnte man die apu aber wirklich übertakten, so wäre eine backplate mit großem Kühler sicher eine nette Option.
 
Zu den ganzen Steam Deck Mods: Die finden wohl überwiegend aus Spaß an der Freude statt. :banane:
 
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Was jetzt aus dem Artikel nicht hervorgeht, hat es irgendeinen praktischen Nutzen ? Wird Spiel X oder Software Y dadurch merklich beschleunigt ? Hat der Normaluser bisher einen Nachteil mit "nur" 16GB ?
 
Er wollte wohl Cities: Skylines mit Mods spielen :lol:
nur sind da 64GB RAM angesagt um das beste Spielerlebnis zu haben. Eine Hand voll QOL mods + ein paar hübsche Gebäude assets und schon ist man über 40GB.
 
Was jetzt aus dem Artikel nicht hervorgeht, hat es irgendeinen praktischen Nutzen ? Wird Spiel X oder Software Y dadurch merklich beschleunigt ? Hat der Normaluser bisher einen Nachteil mit "nur" 16GB ?
Ich denke das wird sich genau so verhalten wie bei einem Desktop PC.
Aber im ersten Fall ist das wohl nur ein Machbarkeitsversuch und weil er es kann. ;)
Der volle Speicher wird angezeigt, somit ist der Versuch wohl ein Erfolg?
Aber Tests wurden wohl keine geteilt.
 
Ja, da das Steam Deck ein PC ist und einfach nur die Kapazität der Speicherchips verdoppelt wurde, erkennt der Linux Kernel beim Booten einfach die doppelte Kapaziät und somit kann man das mit an Sicherheit grenzennder Wahrscheinlichkeit auch so nutzen.

Aber natürlich ist es keine Modifikation, die jeder einfach so mal macht. Einen Lötkolben bedienen zu können, reicht beim Reflow löten absolut nicht aus.
 
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