RamonSalomon
Komplett-PC-Aufrüster(in)
Ohje ohje,
dann werde ich wohl noch warten müssen hab auch erst am 18. gegen 11 Uhr bestellt
dann werde ich wohl noch warten müssen hab auch erst am 18. gegen 11 Uhr bestellt
Steam Deck im ersten Technik-Test: Was taugt der neue Handheld-PC?
- Ersteller PCGH-Redaktion
- Erstellt am
Na wie willst Du den noch unterbieten? Das dürfte schon jetzt ein reines Verlustgeschäft für Valve sein. Querfinanziert über die Einnahmen aus Steam. Vergleichbare PC Handhelds kosten das Doppelte aufwärts und haben dabei noch weniger Leistung.
Rollora
Kokü-Junkie (m/w)
naja so teuer ist die Produktion auch wieder nicht...
sandworm
Software-Overclocker(in)
Da bin ich doch etwas überrascht, dass sie anscheinend selbst Cyberpunk ohne große Einschränkungen stemmen kann.
Quelle: Gamingonlinux
Quelle: Gamingonlinux
czk666
Software-Overclocker(in)
Bei der momentanen Situation wird das nix mit billig bei eBay. Eher teuer bei eBay. Das Deck ist ja auf Monate ausverkauft.
Schau Dir einfach an, was vergleichbare Hardware kostet. Für eine APU in der Leistungsklasse zahlst Du derzeit alleine 200 Euro. Und damit hast Du weder Controller, Bildschirm, SSD noch sonstige Komponenten. Mit dem Zusammenbau müssen wir da erst gar nicht anfangen.
Kupferrrohr
Software-Overclocker(in)
Der Youtuber ThePhawx hat seinen Lüfter bei Dead Cells sogar komplett abschalten können, ohne irgendwelche Temperaturlimits zu erreichen. Es kommt auf die Anwendung an.
Von den Forschungskosten und Ingenieursgehältern, dem Prototyping usw, Geld, welches man erstmal Jahre lang im Voraus zahlen muss, ganz zu schweigen.
dweezilmoon
Schraubenverwechsler(in)
hmm .. irgendwie werd ich das Gefühl nicht los, der Autor versucht nur sein Platz in der Warteschlange nach vorne zu boostern. Im Artikel gibt's so viele Details die einfach grundlegend falsch oder irreführend sind, sowie Details die ausgelassen werden, dass es einem schwindelig wird.
Kein Bild des offiziellen Docks? auf der sehr dubiosen, schwer zu findende Seite einer Firma Valve ist sehr wohl ein Bild zu sehen ( https://store.steampowered.com/steamdeck ). Klar ist es nur ein Render, aber zumindest sieht man, dass es zwar swehr wohl "kabelgebunden" ist, aber dass der Deck nicht irgendwo rumschwabbelt. Wäre vielleicht auch erähnenswert gewesen, dass jeder USB-C Dock mit dem Deck funktioniert.
TFlops bei APUs, CPUs oder GPUs zu vergleichen ist ungefähr so Sinnvoll wie Reifenbreite bei Autos. Das teil ist wohl näher an der PS5 oder der XBox-Sx als an eine PS4 (kommt aber natürlich nicht ran) da es ein ähnlichen Prozessortyp benutzt.
Und warum der Author unbedingt 3DMark benutzen will, obwohl der Deck mit ein (anscheinend sehr ausführlichen) Performance Monitor kommt ist mir auch schleierhaft. hab eigentlich fast erwartet, dass er noch versucht Word zum laufen zu kriegen und sich beschwert, dass man es nur schwer über die Virtuelle Tastatur benutzen kann.
Alles in allem nicht gerade eine journalistische Glanzleistung.
Kein Bild des offiziellen Docks? auf der sehr dubiosen, schwer zu findende Seite einer Firma Valve ist sehr wohl ein Bild zu sehen ( https://store.steampowered.com/steamdeck ). Klar ist es nur ein Render, aber zumindest sieht man, dass es zwar swehr wohl "kabelgebunden" ist, aber dass der Deck nicht irgendwo rumschwabbelt. Wäre vielleicht auch erähnenswert gewesen, dass jeder USB-C Dock mit dem Deck funktioniert.
TFlops bei APUs, CPUs oder GPUs zu vergleichen ist ungefähr so Sinnvoll wie Reifenbreite bei Autos. Das teil ist wohl näher an der PS5 oder der XBox-Sx als an eine PS4 (kommt aber natürlich nicht ran) da es ein ähnlichen Prozessortyp benutzt.
Und warum der Author unbedingt 3DMark benutzen will, obwohl der Deck mit ein (anscheinend sehr ausführlichen) Performance Monitor kommt ist mir auch schleierhaft. hab eigentlich fast erwartet, dass er noch versucht Word zum laufen zu kriegen und sich beschwert, dass man es nur schwer über die Virtuelle Tastatur benutzen kann.
Alles in allem nicht gerade eine journalistische Glanzleistung.
Rollora
Kokü-Junkie (m/w)
lol du glaubst Valve zahlt hier Endbenutzerpreise?
Das offizielle Konzept ist hier sogar im Artikel eingebunden. Dennoch gibt es noch keine Bilder vom fertigen, gebauten Produkt, worauf Valve übrigens auch selbst hinweist, denn Spezifikationen und Bauweise stehen noch nicht fest.
Wir haben selbst einige ausprobiert und nicht immer hat alles so funktioniert, wie es sollte. Display-Ausgänge, die plötzlich ausfielen, langsameres Laden usw. Wir werden später nochmal genauer schauen, welche konkreten Alternativen man als Endnutzer hat, ohne auf das offizielle Dock zu warten.
Die Werte sind, wie auch im Text erwähnt, eher als ungefähre Richtlinie in Sachen Performance zu sehen. Ein 1:1-Vergleich ist damit selbstverständlich nicht gemeint. Die Leistung entspricht zum jetzigen Zeitpunkt ungefähr diesem Niveau. Vorteil der Decks sind natürlich die typischen Ingame-PC-Einstellungsoptionen, sodass am Ende des Tages mehr aus der Valve-Hardware im Alltag rauszuholen ist.
Zum reinen Vergleich. Ein nettes Extra ist nie schlecht.
Ich kann die falschen Punkte nochmal genauer anschauen, wenn du sie mir nennen würdest. Zeitlich war einfach nicht mehr möglich, weshalb wir auch später nach einigen Updates und Treibern genauer hinsehen werden. Und eine eigene Bestellung habe ich nicht aufgegeben.
Und Du glaubst irgendein Unternehmen gibt den EK an seine Endkunden weiter? Schon mal daran gedacht, dass Unternehmen auch Angestellte haben, die bezahlt werden wollen?
Eine 5600G kostet Dich 220 Euro. 16GB entsprechendes RAM nochmal 80 Euro. Da hast Du das Budget schon zum großen Teil aufgebraucht. Wenn Du Dir Fertigsysteme auf ähnlicher Basis anschaust, landest Du um die 700 Euro, siehe z.B.:
HP ProDesk 405 G6 SFF R5 PRO 16/512GB PC (293Y3EA#ABD) kaufen
Informieren Sie sich zum HP ProDesk 405 G6 SFF R5 PRO 16/512GB PC und nutzen Sie die persönliche Beratung durch unseren Vertrieb
www.bechtle.com
Solche Systeme sind aber natürlich sehr viel einfacher und kostengünstiger herzustellen als ein Handheld. Also ich weiß nicht, worüber wir hier reden. Bring mal Beispiele für bessere Angebote!
Zuletzt bearbeitet:
Sollte es eine Extra Edition für Kinder geben kann ich darüber nachdenken sowas sinnloses zu kaufen.
Das Valve Steam müsste schon extrem Kinderfreundlich sein, dann kann ich für die Enkel darüber nachdenken.
Positiv finde ich das Nintendo sich wieder mal anstrengen muss, die lassen es auch etwas schleifen weilö sie unangefochtener Platzhirsch sind.
Das Valve Steam müsste schon extrem Kinderfreundlich sein, dann kann ich für die Enkel darüber nachdenken.
Positiv finde ich das Nintendo sich wieder mal anstrengen muss, die lassen es auch etwas schleifen weilö sie unangefochtener Platzhirsch sind.
Rollora
Kokü-Junkie (m/w)
du verstehst es immer noch nicht.Und Du glaubst irgendein Unternehmen gibt den EK an seine Endkunden weiter? Schon mal daran gedacht, dass Unternehmen auch Angestellte haben, die bezahlt werden wollen?
Eine 5600G kostet Dich 220 Euro. 16GB entsprechendes RAM nochmal 80 Euro. Da hast Du das Budget schon zum großen Teil aufgebraucht. Wenn Du Dir Fertigsysteme auf ähnlicher Basis anschaust, landest Du um die 700 Euro, siehe z.B.:
HP ProDesk 405 G6 SFF R5 PRO 16/512GB PC (293Y3EA#ABD) kaufen
Informieren Sie sich zum HP ProDesk 405 G6 SFF R5 PRO 16/512GB PC und nutzen Sie die persönliche Beratung durch unseren Vertrieb
Solche Systeme sind aber natürlich sehr viel einfacher und kostengünstiger herzustellen als ein Handheld. Also ich weiß nicht, worüber wir hier reden. Bring mal Beispiele für bessere Angebote!
Hypoth. Beispiel: Du kannst bei Intel eine CPU um 40 oder 400 kaufen. Unterschied ist Takt und künstliche nachträgliche Beschneidung. Die um 400 ist oft derselbe Chip, die Produktionskosten sind also so, dass Intel trotz 5 Zwischenhändlern noch profit macht.
Jetzt kommt Valve, machen einen Deal mit fixer Abnahme, sagen wir 1 Mio Stück. Was glaubst du was die zahlen würden. Das Gleiche mit RAM, Speicher etc.
Ob eine CPU nun mehr MHZ hat oder nicht macht null unterscvied, doppekt so viel RAM oder Speicher kostet Valve einzelne Dollar
Immer dasselbe hier....
Gibt ja auch so lächerliche Hochrechnungen, was ein iPhone in der Produktion kostet. Diese sind galt oft 200% zu hoch, weil dieselben Fehler gemacht werden.
Steam Deck kostet rein in der Produktion einen Bruchteil des Verkaufspreises. Einzig Forschung und Entwicklung heben den Preis hoch. Ist das abbezahlt kann das Ding auch für unter 300€ mit Gewinn verkauft werden
Mich interessiert als Verbraucher lediglich, was ich für mein Geld bekomme. Und wenn Valve für die Hardware nur 50 Cent bezahlen muss, nützt mir das genau was? Ich zahle am freien Markt dafür in jedem Fall mehr als beim Steam Deck. Wenn mich also fehlende Anschlussmöglichkeiten (nur ein USB-Port) und anderes nicht stören, dann ist das ein sehr guter Deal für mich.
Zuletzt bearbeitet:
Rollora
Kokü-Junkie (m/w)
aha, du magst es also "ripped off" zu werden von den Herstellern.
Das ist es eben, was so selbsternannte "high end" gamer wollen, nicht wahr?
Überzogene Preise, und wenige Mehrwert.
Danke, dass du das für dich selbst beantwortet hast
Und nur um das nochmal richtig zu stellen: ist eben kein Verlustgeschäft und du sagst ja selbst, es ist dir egal was Valve dafür zahlt...
Zuletzt bearbeitet:
Sidewinder
Freizeitschrauber(in)
Ich warte mit dem Kauf, bis die ersten Modder eine externe Wasserkühlung gebastelt haben.
Dann wir der Lüfter durch einen Wärmetauscher ersetzt und zwei Schläuche führen durch die modifizierte, 3D gedruckte Rückseite zu einem Kasten von der Größe (vermutlich auch Gewicht) einer Autobatterie.
Mit handlichem Tragegriff oben dran und Alu Kühlrippen auf allen Seiten
Dann wir der Lüfter durch einen Wärmetauscher ersetzt und zwei Schläuche führen durch die modifizierte, 3D gedruckte Rückseite zu einem Kasten von der Größe (vermutlich auch Gewicht) einer Autobatterie.
Mit handlichem Tragegriff oben dran und Alu Kühlrippen auf allen Seiten
@PCGH: könnt ihr im Bios bei der Batterie eigentlich einstellen, dass diese nur bis zu 80% geladen werden soll?
Ist für mich insofern interessant, da das Teil Zuhause „immer“ angedockt sein wird am Fernseher —> das würde doch auf die Batterie gehen, wenn die dann immer auf 100% geladen wird.
Am meisten bin ich von den ganzen Tests enttäuscht, dass ich nirgends so richtige Benchmarks sehen kann. Klar haben einige so 4-5 Spiele getestet, aber halt nur die was schon bekannt waren vom Hardware Launch Anfang Februar.
Wenn da ne neue Grafikkarte rauskommt, werden eig immer gleich 10 Spiele und mehr getestet, das sehe ich bei keinen Tester wo fein aufgelistet.
Ist für mich insofern interessant, da das Teil Zuhause „immer“ angedockt sein wird am Fernseher —> das würde doch auf die Batterie gehen, wenn die dann immer auf 100% geladen wird.
Am meisten bin ich von den ganzen Tests enttäuscht, dass ich nirgends so richtige Benchmarks sehen kann. Klar haben einige so 4-5 Spiele getestet, aber halt nur die was schon bekannt waren vom Hardware Launch Anfang Februar.
Wenn da ne neue Grafikkarte rauskommt, werden eig immer gleich 10 Spiele und mehr getestet, das sehe ich bei keinen Tester wo fein aufgelistet.
xDave78
Software-Overclocker(in)
tbh "für gelegentliches spielen" geb ich keine 400€ aus - die knapp 300€ für die Switch sind da schon Obergrenze und dafür bekomme ich 1A Software oder halbwegs ordentlich Portierte. Insbesondere dann, wenn ich dafür ein" durchwachsenes" Produkt bekomme mit unsicherer Perspektive.
Ich teile das Zitat: "Wir sind gespannt, welche Neuerungen auf das Steam Deck warten und wo die Reise hingeht."
Ich teile das Zitat: "Wir sind gespannt, welche Neuerungen auf das Steam Deck warten und wo die Reise hingeht."
Kupferrrohr
Software-Overclocker(in)
Wenn du das Deck anschließt und über einen längeren Zeitraum (Tage) angeschlossen lässt, lädt der Akku zuerst auf 100%. Das Deck "bermerkt" aber, dass du es nicht nutzt und entlädt den Akku wieder langsam auf 80%, um diesen zu schonen. Es ist gut, dass Valve so mitdenkt, allerdings würde ich mir, wie du schon sagst, eine Funktion wünschen, bei der ich die Ladeschluss- und Entladeschlussspannung selbst einstellen kann um mich nur zwischen 20% und 80% zu bewegen - es sei denn, ich stelle es um, falls ich doch mal die volle Kapazität nutzen möchte.
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