Star Wars: Episode 9 - So sind die ersten Reaktionen von Zuschauern und Disney (spoilerfrei)

Bomben im Weltraum.... aja Gravitation.

Ich habe Episode 8 noch nicht gesehen, aber wieso werden immer wieder "Bomben im Weltraum" als Kritik für den Film, bzw blöde Idee von Johnson angebracht?

Bomben im Weltraum gibt es in Star Wars doch schon lange:
In Episode 5 wurde der Millenium Falke in seinem Asteroidenversteck von Tie-Bombern bombadiert und im Spiel Tie-Fighter wurden Raumstationen bombadiert. Auch dort ist dies nicht wirklich mit Gravitation zu erklären, bzw. die Bomben müssten sehr, sehr, sehr viel langsamer als dargestellt fallen...

Vor allem, als ob auch nur irgendwas daran, wie sich in Star Wars etwas im Weltraum bewegt, auch nur ansatzweise realistisch wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fand Jar Jar auch nervig und fehlplatziert, aber gerade wegen seiner widersprüchlichen Integration in die Story ist er einer der vielschichtigsten Star-Wars-Charaktere überhaupt. Verstoßen von seinem eigenen Volk, hochrangiger Diplomat im Namen eines anderen, Clown für die Kinder, loyaler Unterstützer der Herrscherin, in jeder Hinsicht unfähig, in jeder Hinsicht engagiert und in jeder Hinsicht emotional. Allein die Frage "wie konnte so einer so lange überleben?" könnte ganze Bücher füllen, so komplex ist der Charakter. :-)

An Episode 1 hat mich viel mehr gestört, dass Anakin total nervig war. Kinder in Filmen müssen aber nicht immer nerven, auch Stranger Things und "IT" haben das kürzlich gezeigt. Einfach schlecht und kindisch geschrieben.

Jar Jar mochte ich eigentlich. Ein liebevoller aber in jeglicher hinsicht tollpatschiger Charakter, der stets Glück im Unglück hat. Ich hab damals sogar ein kleines Spiel mit dem Arbeitstitel "Jar Jar Binks Adventure" entwickelt. War nur point and click (und es wurde nie fertig), aber die Idee durch die vielen Interaktionen die immer in Slapstick enden ein paar Abenteuer zu durchleben mag ich selbst heute noch. Leider fehlt mir momentan die Zeit aber ich möchte es mal fertig stellen. Und sei es nur für meine Kinder
 
Ich habe Episode 8 noch nicht gesehen, aber wieso werden immer wieder "Bomben im Weltraum" als Kritik für den Film, bzw blöde Idee von Johnson angebracht?

Bomben im Weltraum gibt es in Star Wars doch schon lange:
In Episode 5 wurde der Millenium Falke in seinem Asteroidenversteck von Tie-Bombern bombadiert und im Spiel Tie-Fighter wurden Raumstationen bombadiert. Auch dort ist dies nicht wirklich mit Gravitation zu erklären, bzw. die Bomben müssten sehr, sehr, sehr viel langsamer als dargestellt fallen...

Vor allem, als ob auch nur irgendwas daran, wie sich in Star Wars etwas im Weltraum bewegt, auch nur ansatzweise realistisch wäre.

Eventuell weil es hier eine krasse Ausprägung gab.
Die von dir zitierte Szene könnte man noch als gelenkte Ionenbomben interpretieren und im Spiel war es doch so, dass die Bomben, einmal ausgeklinkt, schnurgerade ins Ziel flogen = halbwegs realistisches "Gefühl".

Freifallbomben, die dann noch sichtbar den Effekten von Luftwiderstand und Anziehungskraft ausgesetzt sind, erachtete selbst mein 8jähriger Enkel als unrealistisch an... :D

In Bezug auf Realität gibt es m. E. eh nur sehr wenige Filme, die auch nur ansatzweise den (heutigen) Wissensstand der Astrophysik korrekt umsetzen.

Auch z. B. 2001 - Odyssee im Weltraum hat es primär nicht wirklich mit der korrekten Schattendarstellung.
Nach heutigem Kenntnisstand müsste das Raumschiff vom Jupiter und nicht von der Sonne beleuchtet werden - die ist nämlich viel zu weit weg und das Albedo vom Jupiter in Relation dazu ungleich größer.


PS: War schon im Film = Klasse :D
 
Ich bin fest davon überzeugt dass selbst wenn Episode 9 der beste Film der Menschheitsgeschichte wäre er trotzdem zerrissen würde. Das ist das Schicksal von Nachfolgefilmen großer Klassiker. Genauso gibt es immer auch Fans die selbst den letzten Mist als Offenbarung feiern würden - gleiches Schicksal. :ka:

Ich gehs mir am Samstagmittag ansehen und erwarte ganz simpel zwei Stunden gute Unterhaltung als zwar nicht-SW-Fan aber doch sagen wir mal "Interessierter". Als Kind hats mich schon voll geflasht dass der große böse schwarze (vor dem ich echt Angst hatte^^) auf einmal der Vater des Helden ist. :D
Da offenbar ziemlich sicher ist (seit Monaten) dass der andere Böse mit Kapuzenpulli wieder mitmacht freu ich mich schon drauf. Mit Mitte 30 hält sich zwar die Angst jetzt eher in Grenzen aber es wird bestimmt trotzdem nett. Ob die Kritiker dem jetzt 30% oder 55% oder 150% oder -300% geben ist mir dabei völlig Latte.

Jo. Des Imperators Fiesness und die Lache - da freue ich mich auch schon drauf.
Ich werd ihn mir auch ansehen und werde ebenfalls mit der Erwartung rangehen: einfach mal 2h Unterhalten lassen.
Meinungen anderer Personen zum selben Thema sind ja eh immer zwiespältig: niemand ist wie die anderen; der eine gibt dem Film 30% und der andere 150% ... tjoa :ka:
 
...
Da ist für einen nicht-Fan so viel Unsinn drin dass es stellenweise wehtut (ganz ehrlich, als Kylo seinen Helm abgenommen hatte musste ich im Kino fast laut lachen).
...
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Zustimmung!
Ich mag Adam Driver als (guten) Schauspieler, aber in Star Wars hätte er seinen Helm einfach von Anfang bis Ende aufbehalten sollen, ala Mandalorian...als "Bösewicht" war er einfach eine Fehlbesetzung in der Triologie...wie viele Andere übrigens auch... ;)

mfg

Auch ein Universum mit Weltraumzauberern kann sich an die ein oder andere Regel halten.

Für mich hat Abrahms Starwars bereits längst gekillt. Wie man auf die Idee kommen kann der würde irgendwas retten!? Naja.
Allerdings hatte ich auch nicht geglaubt Epi 8 könnte noch schlimmer werden, haha. Aber da war es sowieso schon zu spät

Wie "Star Trek" ja auch...

Das "Sci" im "Sci-Fi", sollte wenigstens ansatzweise dem geschaffenen Universum entsprechen, und nicht von einem unwissenden Jar Jar Abrahms ad-absurdum geführt werden.
Wo im 22. Jh. die Technologie plötzlich weiter entwickelt ist, als im 24. Jh. , so dass Beamen bei Warp, Photonen-Torpedos die Lichtjahre weit fliegen, und Warp-Geschwindigkeiten jenseits aller Vorstellungskraft (um nur ein paar Punkte zu nennen) nur noch lächerlich sind.

mfg

Das darf man dem Christian Lindner von der FDP nicht erzählen, dass der unkontrollierte Kapitalismus nur S c h e i ß e hervor bringt in allen Bereichen.

Heute wird alles Design um das maximal mögliche an Geld zu verdienen, was total unlogisch ist, wir sollten Dinge erschaffen, weil wir Bock drauf haben und es uns weiter bringt.

Gewinnmaximeriung macht uns nur die Dinge Kaputt die wir lieben. ....

Music ist schrott,
Filme auch

und Gaming ist auch kurz davor.

Einfach bei allem auch mal abseits des "Mainstreams" reinschauen/-hören... ;)
Wer bei YT das neueste Video von Missy T. Swift einfach anklickt, weil es bereits 500 Millionen auch getan haben, wird wohl nie Zeit für etwas anderes finden... ;)

mfg

GOTT sei Dank!
Die eingeführten Änderungen waren eine Katastrophe. Erstens hat JJ die Drehbücher von 7-9 schon vorgeschrieben gehabt und Jonson hatte ganz offenbar bei EP8 einen eigenen Dickkopf gehabt und alles umgeschrieben - sehr zum Missfallen aller Schauspieler und JJ, vor Allem aber etwa Mark Hamill. Katastrophaler, DUMMER Film. Bomben im Weltraum.... aja Gravitation.

Eines der schlimmsten Dinge in EP8 - neben der Story und den Charakteren - war aber, dass die Rebellen eine Waffe entwickelt haben, die eigentlich unaufhaltbar ist und mit der man ohne Aufwand JEDE Schlacht gewinnt. Gut, dass JJ Abrams das völlig ignoriert, 90% der Episode 9 wär sonst einfach ein Autowin für die Rebellen gewesen.
Klar, die Story war dünn, aber wenigstens nicht so ein BS wie Teil 8. Was hat eigentlich diese künstliche Liebesgeschichte und die Abenteuer von Finn für einen Zweck gehabt?

Was hat Johnson eingeführt, das so toll war?

Nicht zu vergessen, die tagelange "Verfolgungsjagd" mit einer riesigen Flotte von Sternenzerstörern, incl. hunderter überlichtschneller Beiboote, bei der in der gesamten Flotte keiner auf Idee kommt, mal eben die halbe Flotte einen kleinen "Ü-Licht-Hüpfer" machen zu lassen, und sich so vor die Rebellen zu setzen...in anderen Filmen wurde der Hyperraum, ja schon öfters "kilometergenau" verlassen... ;)

Wenn die "Dramaturgie" über die Logik und den gesunden Menschenverstand gestellt wird, darf man sich nicht wundern, dass dann sowas wie Ep. 8 herauskommt... ;)

mfg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja. Besonders solche vielschichtigen Charaktere wie Jar Jar Binks.:P

Ausgestoßener, superheftig General und schließlich Botschafter, der aus lauter Gutherzigkeit dabei hilft, die Republik an Palpatine zu verkaufen - wie vielschichtig soll's denn noch werden? :D

Dass er außerdem ziemlich genervt hat, kann man nicht bestreiten, aber immerhin hat er sich diese Aufgabe nur mit dem jungen Anakin geteilt. In Episode 7 bis 9 ist man schneller fertig, wenn man die neuen Charaktere aufzählt, die *nicht* nerven (oder uninteressant bis belanglos sind).

Auf was soll er denn sonst basieren?:hmm:

Genau das ist doch der Punkt: Episode 7 und 8 sind Müll, daher hätte es die Sequel-Trilogie auch nicht gerettet, wenn Episode 9 der beste Film aller Zeiten wäre. Die Saga ist gegen die Wand gefahren und nur ein kompletter Relaunch ab Episode 7 könnte sie noch retten.

Ich schätze es zwar, wenn aufmerksame Zuschauer registrieren, dass Episode 8 noch ein ganzes Stück schlimmer war als Episode 7, aber nachdem ich bereits von Abrams mit dem Kopf voran in die Jauchegrube gestoßen wurde, stört es mich auch nicht mehr allzu sehr, wenn Johnson noch mal reinpinkelt, während ich gerade herausklettere. Mehr stinken kann es nicht.

Star Wars hatte auch noch nie den Anspruch realistisch zu sein.

Nein, aber es war über weite Strecken plausibel und die Stellen, die es nicht waren, hatten keine entscheidenden Auswirkungen auf die Handlung.

Und ist auch mehr Fantasy als Fiction oder Science.
Ein modernes Weltraum-Märchen.

Auch Fantasy und Märchen sind jedoch in sich konsistent; sprich, sie halten ihr eigenes Regelsystem ein. Wenn der "Herr der Ringe" fortgesetzt würde und Sauron plötzlich ein Milchreisbubi, die Uruk-hai Witzfiguren und Aragorn ein Lackaffe wären und der Eine Ring seinen Träger nicht mehr korrumpiert und unsichtbar macht, sondern neuerdings für warme Füße und geregelten Stuhlgang sorgt, würde man ja auch stutzig werden. :P
 
Ausgestoßener, superheftig General und schließlich Botschafter, der aus lauter Gutherzigkeit dabei hilft, die Republik an Palpatine zu verkaufen - wie vielschichtig soll's denn noch werden? :D
Ja ok, das war ein blödes Beispiel.


Auch Fantasy und Märchen sind jedoch in sich konsistent; sprich, sie halten ihr eigenes Regelsystem ein. Wenn der "Herr der Ringe" fortgesetzt würde und Sauron plötzlich ein Milchreisbubi, die Uruk-hai Witzfiguren und Aragorn ein Lackaffe wären und der Eine Ring seinen Träger nicht mehr korrumpiert und unsichtbar macht, sondern neuerdings für warme Füße und geregelten Stuhlgang sorgt, würde man ja auch stutzig werden. :P
So gesehen hast du Recht.;)
 
Palpatine macht auch eine Charakterentwicklung durch. ;)

Edit: Oder er versteckt einfach nur geschickt seine andere Seite.

Geschickt? Ich gebe zu, dass der Name geholfen hat, aber mich hat er in Episode 1 keine fünf Minuten hinter's Licht geführt und das er im Hintergrund schon fleißig an seinem Imperium schmiedete und Siths herangzog, wurde dann auch zunehmend klarer. Der einzige Umschwung, den ich gemerkt habe, war kurz vor dem Ende von Episode VI, als er nicht mehr kühl planend vorgeht, sondern seine Lust am Töten an Luke auslässt. (Und dafür prompt selbst mit dem Tod seiner selbst und in direkter Folge der zuvor gezeigten Arroganz auch seines Imperiums bestraft wird.)


Ich habe Episode 8 noch nicht gesehen, aber wieso werden immer wieder "Bomben im Weltraum" als Kritik für den Film, bzw blöde Idee von Johnson angebracht?

Bomben im Weltraum gibt es in Star Wars doch schon lange:
In Episode 5 wurde der Millenium Falke in seinem Asteroidenversteck von Tie-Bombern bombadiert und im Spiel Tie-Fighter wurden Raumstationen bombadiert. Auch dort ist dies nicht wirklich mit Gravitation zu erklären, bzw. die Bomben müssten sehr, sehr, sehr viel langsamer als dargestellt fallen...

Vor allem, als ob auch nur irgendwas daran, wie sich in Star Wars etwas im Weltraum bewegt, auch nur ansatzweise realistisch wäre.

Der Asteroid hat eigene Gravitation, sonst hätte der Millienium Falcon dort auch gar nicht landen können und wenn ich es richtig in Erinnerung habe, gab es sogar eine für menschliche Atmung ausreichend dichte Atmosphäre, was ebenfalls Gravitation erfordert. Die Stärke ist insgesamt zwar grandios übertrieben und entspricht eher einem kleinen Planeten, aber zumindest ist die ganze Sequenz in sich schlüssig, einschließlich der Freifallbomben. Deren Einsatz im freien Weltraum findet, wie schon erwähnt wurde, ebenfalls korrekt mit geradlinigen Bahnen statt.


An Episode 1 hat mich viel mehr gestört, dass Anakin total nervig war. Kinder in Filmen müssen aber nicht immer nerven, auch Stranger Things und "IT" haben das kürzlich gezeigt. Einfach schlecht und kindisch geschrieben.

Jar Jar mochte ich eigentlich. Ein liebevoller aber in jeglicher hinsicht tollpatschiger Charakter, der stets Glück im Unglück hat. Ich hab damals sogar ein kleines Spiel mit dem Arbeitstitel "Jar Jar Binks Adventure" entwickelt. War nur point and click (und es wurde nie fertig), aber die Idee durch die vielen Interaktionen die immer in Slapstick enden ein paar Abenteuer zu durchleben mag ich selbst heute noch. Leider fehlt mir momentan die Zeit aber ich möchte es mal fertig stellen. Und sei es nur für meine Kinder

Ich kann mir zwar die Steuerung nicht vorstellen, aber die Idee klingt unterhaltsam. Und auch beim ersten Absatz stimme ich dir zu: Der Verzicht auf Anakin hätte Episode 1-3 deutlich stärker verbessert als der Verzicht auf Jar Jar.
 
Geschickt? Ich gebe zu, dass der Name geholfen hat, aber mich hat er in Episode 1 keine fünf Minuten hinter's Licht geführt und das er im Hintergrund schon fleißig an seinem Imperium schmiedete und Siths herangzog, wurde dann auch zunehmend klarer. Der einzige Umschwung, den ich gemerkt habe, war kurz vor dem Ende von Episode VI, als er nicht mehr kühl planend vorgeht, sondern seine Lust am Töten an Luke auslässt. (Und dafür prompt selbst mit dem Tod seiner selbst und in direkter Folge der zuvor gezeigten Arroganz auch seines Imperiums bestraft wird.)
Naja, als Zuschauer wusste man ja schon vorher wer er ist. Aber es hat 3 Filme gebraucht bis die es im Film gemerkt haben.:D

Und auch beim ersten Absatz stimme ich dir zu: Der Verzicht auf Anakin hätte Episode 1-3 deutlich stärker verbessert als der Verzicht auf Jar Jar.
Wäre nur schwer gewesen so ganz ohne Anakin. Das sich ja die Geschichte u.a. um seine Entwicklung zu Darth Vader dreht.:ugly:

Und die Schausspielerleistungen, gerade von Hayden Christensen, fand ich persönlich nicht so schlimm wie immer wieder behauptet wird.
 
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Nooooooooo!
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Sogar Jar Jar Binks schließt sich nachdrücklich an:

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RoS wäre ein richtig guter Film, wenn man ihn alleine betrachten würde. Ich geb dem Film 8/10. 10/10 hätte es gegeben, wenn es diesen komischen achten Teil nicht gegeben hätte. JJ hat mit der Brechstange alles anders gemacht als RJ. Sind eben Star Wars-Fanboys. :what:
Für mich war IX auf jeden Fall ein befriedigender Abschluss der Trilogie.
Btw
Mark Hamills CGI sah sehr viel echter aus, als das von Carrie Fisher. :nicken:
 
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