Star Trek Discovery: Darum bestellt CBS eine zweite Staffel

Ich habe mir den Trailer von Orville angeschaut und muss sagen, nein Danke! Da herrscht fast nur Teenie-Comedy. Die Brücke sieht alles andere als ansprechend aus und das rumgezicke vom Kaptain und der Nr1 nervt mich jetzt schon. Da schau ich mir echt lieber Discovery an. Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden :)
 
Wow, richtig krasse Kenner hier, da traut man sich ja gar nicht dazwischen zu funken wenn man erst seit 1990 Fan ist.
Vor Allem die höchst qualifizierten Darstellungen und Ausführungen wie ein fiktionales Universum gefälligst zu sein hat fand ich sehr anregend , fast so wie die Ausführungen weshalb man die Klingonen nicht synchronisiert hat, dass nach 4 Folgen schon sicher ist wie Discovery so "nicht StarTrek" ist, wie die "echten Trekkies" über allem stehen oder über fehlende Slapstick. Das ist alles wirklich sehr versiert und hat Hand und Fuss.
Nunja, im Endeffekt können wir dann wohl alle froh sein wenn es endlich vorbei ist, dann können wir endlich die Wiederholungen der guten alten Serien genießen in denen alles "richtiger" erschien statt uns in Koexistenz mit diesem ketzerischen Werk irgendwelcher Hollywood-Emporkömmlinge zu arrangieren.



Bis dahin werd ich mich jeden Montag auf den Feierabend freuen....
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir gefällt Discovery auch sehr, ist mal etwas anderes und bei den anderen Serien, insbesondere DS9 und VOY wurde auch Roddenberrys Philosophie nicht immer durchgehalten.

Mit The Orville dagegen werde ich nicht warm, ist für mich nichts Halbes oder Ganzes, auf der einen Seite die wirklich teils übertriebenen Blödeleien ala Galaxy Quest und dann auf der anderen Seite ernstere Themen ala Star Trek. Beides zusammen funktioniert für mich nicht.
 
Schaue jeden Montag die neuen Folge auf Netflix und bin bisher eigentlich ganz zufrieden.
Und ja, eine after DS9/Voyager Fortsetzung wäre auch mein Wunsch gewesen, aber man bekommt ja
meist ohnehin nicht was man will, siehe Star Wars & Disney:

Nicht nur dass das Jahrzente gewachsene -Expanded Universe- aus dem offiziellen Kanon gestrichen wurde, nein, aus einer direkten Fortsetzung (Erben des Imperiums) mit Thrawn wurde auch nichts.
(Werde ich diesen Managmentpfeiffen dort nie verzeihen!!!)
 
Für meinen Geschmack, muss man nur das Star Trek streichen und die Serie einfach Discovery nennen. Jetzt nur noch die beteiligten Parteien umbenennen und schon passt das.
Aber leider ist dem nicht so und von daher ist Discovery, gemessen an DS9 oder VOY total unpassend. Warum ist man nicht weiter in der bestehenden Zeitlinie?!

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Also die Serie ist dahingehend gut, dass die Charaktere interessant sind und man eine Entwicklung feststellt.

Was wirklich unpassend ist, ist dass wir plötzlich ein Schiff haben dass quasi überall gleichzeitig sein kann und das noch weit vor TNG, wo es doch die Voyager-Crew ich meine 60 Jahre später gerade mal hinbekommen hat als erstes Schiff Warp10 zu erreichen und dies zu schaffen. Also wenn das irgendwie zusammen passen soll, dann müsste die Discovery verschwinden am Schluss, alles Wissen um ihre Technologie auch und selbst das kleinste Gerücht dürfte nicht überleben.

Und was sie aus den Klingonen gemacht haben find ich total fehl am Platz.

Ich schaus irgendwie wirklich nur weil die Charaktere interessant sind. Der Rest ist so als wäre es kein StarTrek sondern irgend ein anderes Sci-Fi.
Sone Art The Expanse, bloß mit bekannten Formen und Farben...die ganze Sci-Fi Geschichte verkommt immer mehr zu einem Einheitsbrei, die wirklich originellen Serien wie Firefly setzt man ab, dafür produziert man einen Bestseller nach dem anderen. Das Problem mit Bestsellern (egal ob Bücher, Filme, Spiele, etc.) ist aber, dass sie Qualitativ nicht viel zu bieten haben sondern eher leichte Kost sind die genau deswegen so viele Leute lesen oder sich anschauen. Weils halt irgendwie so sci-fi ist, aber auch nix was besonders neu oder einfallsreich wäre, nichts was man verstehen lernen muss. Und so richten sich die Sender nach der Einschaltquote, merken dabei aber scheinbar nicht, dass die Qualität ihrer Serien abnimmt und es dadurch zu immer dem gleichen Zeug führt. Es ist zwar erfolgreich und macht Geld, aber es ist künstlerisch oder sogar gesellschaftskritisch (was ja eigentlich ein großer Teil von StarTrek ist!) eher so-lala...

Und homosexuelle Charaktere einzubauen ist jetzt nicht gerade gesellschaftskritisch wertvoll oder würde das Niveau dermaßen heben...klar, es ist ein Zeichen dass man sich für Gleichberechtigung einsetzt aber es gibt so viele andere Themen die man ansprechen müsste und könnte. Roddenberry war ein Visionär und wollte etwas zeigen mit StarTrek. Heutiges StarTrek ist wenig innovativ und wenig kritikvoll. Alte Konzepte werden aufgewärmt und mit dem vermischt was die Marketing-Abteilung als erfolgreich bewertet. Schade.

Die Serie hat potential, hoffen wir dass sie den Dreh noch hinbekommen. Aber ich vermute nicht, wenn man nach Einschaltzahlen geht anstatt wirklich dem Konzept StarTrek treu zu bleiben. Achja...das Intro ist das langweiligste der ganzen StarTrek-Saga. :D
 
Also die Serie ist dahingehend gut, dass die Charaktere interessant sind und man eine Entwicklung feststellt.

Was wirklich unpassend ist, ist dass wir plötzlich ein Schiff haben dass quasi überall gleichzeitig sein kann und das noch weit vor TNG, wo es doch die Voyager-Crew ich meine 60 Jahre später gerade mal hinbekommen hat als erstes Schiff Warp10 zu erreichen und dies zu schaffen. Also wenn das irgendwie zusammen passen soll, dann müsste die Discovery verschwinden am Schluss, alles Wissen um ihre Technologie auch und selbst das kleinste Gerücht dürfte nicht überleben.

Und was sie aus den Klingonen gemacht haben find ich total fehl am Platz.

Ich schaus irgendwie wirklich nur weil die Charaktere interessant sind. Der Rest ist so als wäre es kein StarTrek sondern irgend ein anderes Sci-Fi.
Sone Art The Expanse, bloß mit bekannten Formen und Farben...die ganze Sci-Fi Geschichte verkommt immer mehr zu einem Einheitsbrei, die wirklich originellen Serien wie Firefly setzt man ab, dafür produziert man einen Bestseller nach dem anderen. Das Problem mit Bestsellern (egal ob Bücher, Filme, Spiele, etc.) ist aber, dass sie Qualitativ nicht viel zu bieten haben sondern eher leichte Kost sind die genau deswegen so viele Leute lesen oder sich anschauen. Weils halt irgendwie so sci-fi ist, aber auch nix was besonders neu oder einfallsreich wäre, nichts was man verstehen lernen muss. Und so richten sich die Sender nach der Einschaltquote, merken dabei aber scheinbar nicht, dass die Qualität ihrer Serien abnimmt und es dadurch zu immer dem gleichen Zeug führt. Es ist zwar erfolgreich und macht Geld, aber es ist künstlerisch oder sogar gesellschaftskritisch (was ja eigentlich ein großer Teil von StarTrek ist!) eher so-lala...

Und homosexuelle Charaktere einzubauen ist jetzt nicht gerade gesellschaftskritisch wertvoll oder würde das Niveau dermaßen heben...klar, es ist ein Zeichen dass man sich für Gleichberechtigung einsetzt aber es gibt so viele andere Themen die man ansprechen müsste und könnte. Roddenberry war ein Visionär und wollte etwas zeigen mit StarTrek. Heutiges StarTrek ist wenig innovativ und wenig kritikvoll. Alte Konzepte werden aufgewärmt und mit dem vermischt was die Marketing-Abteilung als erfolgreich bewertet. Schade.

Die Serie hat potential, hoffen wir dass sie den Dreh noch hinbekommen. Aber ich vermute nicht, wenn man nach Einschaltzahlen geht anstatt wirklich dem Konzept StarTrek treu zu bleiben. Achja...das Intro ist das langweiligste der ganzen StarTrek-Saga. :D
Wurde nicht, durch die neuen Star Trek Filme eine neue Timeline erschaffen !?
 
Also die Serie ist dahingehend gut, dass die Charaktere interessant sind und man eine Entwicklung feststellt.

Achja...das Intro ist das langweiligste der ganzen StarTrek-Saga. :D

Sie dachten sich wohl, "bevor jeman sich über unser schlechtes Introlied beschwert, lassen wirs doch gleich weg"

Warum wurde eigentlich in teil 3 das Schiff zerstört nachdem man dort das Monster mitgenommen hat und die Daten versucht hat sicherzustellen, wo sich die Xternenflotte doch im Krieg befindet und sicher jedes Schiff brauch
 
Da Steht Star Trek drauf ist aber kein Star Trek drin,einfach wieder mal eine Mogelpackung

Ich habe mir alle bisherigen Episoden angesehen und muss sagen das ist nichts für mich.

Es geht nicht nur um die Lensflares so krass das man überhaupt nicht beschreiben kann wie die Brücke eigentlich aussieht, wenn ich euch sage denkt an die Brücke bei TNG, die OPS von DS9 oder
TOS, dann habt ihr sofort ein Bild im Kopf, oder? Jetzt macht das mal bei STD :ugly:

Es geht auch nicht nur darum das die jetzt keine Phaser mehr haben, sondern Star War PewPew....

Oder das die Klingonen so verunstaltet wurde das die armen Schauspieler überhaupt keine Emotionen darstellen können. Darüber hinaus wurde das Wesen der Klingonen verändert und zwar massiv, die haben sich einen Dreck darum gekümmert wie die aussehen ( Albino Klingonen WTF) bei den Klingonen ging es nur um Kampf, Ehre …. Auch ohne adeliges Haus konnte man es weit bringen Martok

Vielmehr geht es darum das die Geschichten überhaupt keinenSinn ergeben, es ist so als hätte jemand Ideen gehabt, Filmszenen abgedreht und die dann zusammen geklebt Voila Fertig.
Da hat man auch die Parallelen zu den neuen Filmen, es geht nicht darum irgendwas zu erzählen sondern coole Szenen aneinander zu reihen. Deshalb wird auch mitten im Krieg ein Vollfunktions fähiges Flagschiff gesprengt sieht halt Cool aus :lol:

Besonders fällt das in Pilotepisoden auf.

Das Schiff kann die nicht orten, aber Fußspuren im Sand aus dem Orbit erkennen,später sind die Sensoren wieder so beschissen das die ein Teleskop aus dem 17Jahrhundert nehmen. Haben die wahrscheinlich auch benutzt um die Fußspuren zuerkennen *facePalm*
Es wird A gesagt und dann B gemacht. „ wir machen ihn damit zum Märtyrer“ „ Erschießt ihn“
Also entweder ist der Hauptcharakter dämlich oder emotionaler als Kirk, joop die wurde von Vulkaniern aufgezogen xD Der Ganze Unsinn mit Sarek passt auch hinten und vorne nicht.

Aber da sind wir bei den Charaktern, wie hier einige schon gesagt haben ist das ein unsympathischer Haufen, null Star Trek. Ego Show von Micheal die ich am liebsten aus der Luftschleuse schießen würde. Bei STD wird wohl auch was Besonderes draus gemacht das es eine„ schwarze Frau“ ist, haben die eigentlich die alten Serien geschaut, Uhura,Sisko….

Hier wird eigentlich nur ein Aufguss von altbekannten gemacht, wenig innovativ mit nervenden und unsympatischen Charaktern

Ich freue mich dann wohl auf Star Trek The Orville :D



Obwohl ich ein Treki Fan bin seit es die Serien gibt mit Kirk,Picard,Sisko,Janeway ect.,bin ich alles andere als begeistert was Star Trek Discovery angeht.
Hab mir einige Folgen angeschaut und hat mich nicht umgehauen.Die Darsteller sind alle monoton,stumpf irgendwie.
Es gibt keinen Humor wie eins bei Lieutenant Commander Data oder der Doktor auf der Voyager war.Was eine gute Film/Serie ausmacht sind
verschiedenen persönlichkeiten mit oder ohne ihren Humor und ihre eigenarten.Und einbisschen Humor sollte immer sein,selbst ein Lieutenant Commander Worf
hat mal den einen oder anderen komische situation oder Witz drauf gehabt.Das hat leider keiner in der neuen Serie von den Darstellern und inhaltlich von
der Geschichte her ist auch nicht der burner finde ich.Ich denke das wird ein Flop werden was das angeht.

grüße Brex

Ich hab irgendwie nur verdacht das es hier eine one woman Egoshow wird, alle andere Charaktere Sterben doch gleich sobald die irgendwie Interessant werden, da ist schlimemr als die Red Shirt bei TOS xD die haben wenigstens ein " he is dead Jim bekommen"

Hier wird drauf geschissen xD geil ist die szenen bei dem die pilotion des gefangenen Transports stirbt oder der mit der Kopfverletzung, die werden mit keinem Wort erwähnt Ups

Die sind einfach belanglos und austasuchbar, Captain Georgiou, der Admiral, das Schwestern Schiff... das ist wie Walking Dead
 
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