News Samsung Galaxy Unpacked Z Fold 5 / Z Flip 5: Vorstellungstermin und bisher bekannte technische Daten

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Galaxy Unpacked: Samsung hat den Vorstellungstermin für die beiden faltbaren Smartphones Galaxy Z Fold 5 und Z Flip 5 bekannt gegeben. Wir fassen die bisher geleakten Specs zusammen.

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Wenn das Flip ne 4500mah+ Batterie hätte und nen Bildschirm welcher die Außenseite komplett abdeckt wäre das sicher ein Verkaufsschlager. So leider ein Flagship mit Abstrichen.
 
Das Flip 4 ist ne nette Designstudie aber leider nicht praktikabel. Viel zu Dick. Das Display ist nicht gut, man sieht die Klappstelle und vor allem für den Preis sind Akku und Kamera einfach zu sehr untere Mittelklasse. Wird beim Flip5 sicher ähnlich.

Das Fold ist sogar noch dümmer.
 
Je nach Kleidungsstück ist etwas mehr Dicke gegebenenfalls ein kleineres Problem als deutlich mehr Länge. Folder (und früher Slider) zielen genau auf solche Anwendungsfälle. Aus meiner Sicht wäre es sogar ein Fortschritt, wenn das Flip 5 noch dicker werden und dafür einen größeren Akku erhalten würde und/oder schmaler ausfiele. Auch ein noch kleineres externes Display (besser aber eine Umstellung auf E-Ink) zwecks niedrigerem Stromverbrauch wäre okay und die Kameraqualität ist mir schlichtweg egal. So unterscheiden sich die Ansprüche – für deine wäre vielleicht eher das Razr Ultra 40 einen Blick wert.

Wo ich aber voll zustimme: Die Dinger sind viel zu teuer. Erst recht unter Berücksichtigung der alles andere als perfekten Display-Technik.
Ein Gerät, dass aufgeklappt auch nach Jahren Nutzung nicht von einem Monolithen zu unterscheiden ist, könnte die vierstelligen Preise trotz der mäßigen anderen Eigenschaften als Luxus-Aufschlag auf die technisch vergleichbare Vorgängergeneration besagter Monolithen verlangen. Aber einen unsichtbaren Übergang gab es bislang nicht einmal in neuem Zustand und bei E-Bay-Gebrauchtgeräten sieht man in der Regel schon nach einem halben Jahr deutliche Knickspuren sowohl ein- wie ausgeschaltet. Rein technisch sind das also kompakte Telefone zum immer dabei haben, die man auch mal aufklappen kann, wenn es smarter werden muss. Aber bitte nicht zu oft. Eigentlich genau das, was ich suche. Aber auch genau die Marktnische, deren Nachbar "kompakte Telefone zum immer dabei haben" sind, die man "aufklappen kann, um" die Bedienung zu erleichtern und die dann zwar nicht smart sind, aber die 1-2 Wochen Akkulaufzeit haben und 20 bis 200 Euro kosten. Mit dem Schwerpunkt auf <100 Euro. Demgegenüber 500 bis 1.000 Prozent Aufpreis für eine Smart-Funktionalität zu verlangen, die man im Interesse von Display und Akku aber kaum nutzen soll/kann, ist einfach unpassend.
 
Je nach Kleidungsstück ist etwas mehr Dicke gegebenenfalls ein kleineres Problem als deutlich mehr Länge. Folder (und früher Slider) zielen genau auf solche Anwendungsfälle. Aus meiner Sicht wäre es sogar ein Fortschritt, wenn das Flip 5 noch dicker werden und dafür einen größeren Akku erhalten würde und/oder schmaler ausfiele. Auch ein noch kleineres externes Display (besser aber eine Umstellung auf E-Ink) zwecks niedrigerem Stromverbrauch wäre okay und die Kameraqualität ist mir schlichtweg egal. So unterscheiden sich die Ansprüche – für deine wäre vielleicht eher das Razr Ultra 40 einen Blick wert.

Wo ich aber voll zustimme: Die Dinger sind viel zu teuer. Erst recht unter Berücksichtigung der alles andere als perfekten Display-Technik.
Ein Gerät, dass aufgeklappt auch nach Jahren Nutzung nicht von einem Monolithen zu unterscheiden ist, könnte die vierstelligen Preise trotz der mäßigen anderen Eigenschaften als Luxus-Aufschlag auf die technisch vergleichbare Vorgängergeneration besagter Monolithen verlangen. Aber einen unsichtbaren Übergang gab es bislang nicht einmal in neuem Zustand und bei E-Bay-Gebrauchtgeräten sieht man in der Regel schon nach einem halben Jahr deutliche Knickspuren sowohl ein- wie ausgeschaltet. Rein technisch sind das also kompakte Telefone zum immer dabei haben, die man auch mal aufklappen kann, wenn es smarter werden muss. Aber bitte nicht zu oft. Eigentlich genau das, was ich suche. Aber auch genau die Marktnische, deren Nachbar "kompakte Telefone zum immer dabei haben" sind, die man "aufklappen kann, um" die Bedienung zu erleichtern und die dann zwar nicht smart sind, aber die 1-2 Wochen Akkulaufzeit haben und 20 bis 200 Euro kosten. Mit dem Schwerpunkt auf <100 Euro. Demgegenüber 500 bis 1.000 Prozent Aufpreis für eine Smart-Funktionalität zu verlangen, die man im Interesse von Display und Akku aber kaum nutzen soll/kann, ist einfach unpassend.
Gut, mag sein das dir im speziellen die Kamera unwichtig ist, für einen absoluten Großteil der Menschen ist sie aber eins der Hauptargumente für ein teures Smartphone.

Und das ist das Problem. Würde das Ding Mittelklasse kosten, wäre eine Mittelklasse Kamera in Ordnung. Und die des Flip 4 bewegt sich wirklich am untersten Mittelklasserand. Die kann nicht mal mit meinem LG G6 von vor Jahren mithalten. Das man den Akku mit zig Displays malträtiert, wo er eh schon einer der schwächsten am Markt ist.....ist wohl ein E-Auto Ingenieur gewesen, da verbaut man ja auch gerne so viele Displays das die Reichweite um 200km sinkt.

Wie gesagt. Als Designstudie ist es nett. Was heute alles geht. Beim Flip 10 haben sie dann vielleicht auch die Kinderkrankheiten beseitigt und nen neuen Standard etabliert. Praktikabel ist das so für mich nicht. Ich trage mein Handy in der Hosentasche, und da bringt es mir dann halt wenig wenn es statt extrem lang, sehr dick ist *giggle*. Das ist nur eine Verschiebung. Bauchtasche oder so ein Brustumhängeteil kommen für mich nicht in Frage, bin in ner Zeit aufgewachsen wo das die letzte Assimode ist (so wie Jogginghosen). Würde ich nie tragen.

Ich werde wohl im Herbst eher auf ein kleineres Format umsteigen. Max 6,3 Zoll. Denke das ich mir mal das neue Pixel holen werde was dann rauskommt. Halt die normale Edition. Die Hersteller haben langsam kapiert das diese ultragroßen Smartphones unpraktikabel sind und sogar zu gesundheitlichen Problemen (Daumenwurzel) führen können. Gibt diesbezüglich schon Klagen in Amerika. Ich merks auch das es ohne fetten Knob einfach unpraktisch ist.

Bei den Preisen will ich halt einfach gute Akkuleistung, tolle Kamera, tolles Display. Ich meine wir bewegen uns für normale Versionen im 1000 Euro Bereich. Dafür kann man auch nach Inflation verlangen das man nicht für ein sinnloses Feature überall Unterklasse bekommt.

Und das Fold. Kenne nur einen der das hat. Ist wie als hätte der nen 3DS in der Tasche. Das ist lang und fett, hält sich nicht gut und hat in der Mitte den Fold. Ich gönns ihm aber. Er musste ja lange damit angeben das er es sich jetzt holt, und nur bereut er es^^. Aber er fährt auch Peugeot. Er scheint also nicht in der Lage zu sein brauchbare Kaufentscheidungen zu treffen.
 
Front- oder Gesäßtasche? In letzterer ist dünner natürlich besser, aber man kann/sollte sich allgemein nicht mehr hinsetzen und beim Radfahren arbeitet sich sowas gerne mal nach oben aus der Tasche. In erstgenannter dagegen mmuss man schon besagte Jogginghose, Baggys oder Cargo tragen, wenn es nicht eng bis schmerzhaft werden soll. Wer sich mit 6,3 Zoll am Stück in einer 501 hinsetzt (und nicht Oversize trägt), hat hinterher wahrscheinlich einen Bruch oder einen selbstgemachten Folder.^^ (Einige Hosen haben auch ausreichend lange Fronttaschen, dass man ein größeres, bevorzugt schlankes Smartphone komplett unterhalb des Hüftgelenks parallel zum Oberschenkel unterbringen kann. Aber bei weitem nicht alle und wenn man das soweit unten wieder rauszufischen will, ist "Eiertanz" die naheliegende Bezeichnung.)

Leute, die sich nur wegen der Kamera ein neues Smartphone kaufen, habe ich übrigens nie verstanden. Für Selbstdarstellungen in (a)sozialen Medien, die sowieso nur auf den Displays anderer Smartphones angezeigt werden, reicht auch reichlich miese Qualität, ebenso wenn man mal irgendwo was fotografisch dokumentieren möchte. Wenn man dagegen auf die Jagd nach guten Motiven in guter Bildqualität ist, bekommt man bei getrennten Kameras für 500 Euro eine teils deutlich bessere Bildqualität als bei Smartphones für 1.000 bis 2.000 Euro. Ich verstehe, dass viele Leute auf halbem Wege dazwischen sagen "mir reicht mein Smartphone auch für die Urlaubsfotografie". Aber wenn es doch schon reicht, wieso ist dann eine bessere Kamera Anlass für einen Neukauf?
 
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