News Ryzen 7 8700G mit DDR5-10600: Desktop-APU arbeitet ohne extreme Maßnahmen mit schnellem Speicher

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Der integrierte Speichercontroller der bislang schnellsten Desktop-APU, dem Ryzen 7 8700G, kann ganz offensichtlich mit einem sehr hohen Speichertakt arbeiten. Ein Profi-Overclocker erreichte jetzt DDR5-10600 ganz ohne extreme Maßnahmen.

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Der Sweetspot liegt bei den bekannten 6.000 Mhz. Sieht man auch hier im Video ganz gut.

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Ist wohl auch dem umstand geschuldet, dass die Pixelshader dann irgendwann nicht mehr hinterher kommen.
Der Ram ist ja nur die Aufbewahrungskiste für diverse Informationen.
Hier kann man nur noch durch das Höhertakten der iGPU etwas herauskitzeln.

Da muss man auch nicht unnötig Geld ausgeben, und holt sich ein 5200/5600 KIT und gibt noch etwas Takt hinzu.
 
Der Sweetspot liegt bei den bekannten 6.000 Mhz. Sieht man auch hier im Video ganz gut.
Kann es nicht einfach sein, dass der IF/RAM-Teiler sich über 6.000MHz verändert und dadurch die nächsthöheren Taktraten durch den geringeren Takt des Infinity Fabric erst mal zu einer geringeren Leistung führen?
10.600 MHz sind aber eine Schippe mehr als 7.200 MHz. Da kann es schon wieder ganz anders aussehen. Mit 2 verschiedenen Messungen über 6GHz Takt könnte man wenigstens abschätzen, ab welchem RAM-Takt es wieder die Leistung von 6.000 erreicht. Aber so ist man auch nicht schlauer als davor.
In der Vergangenheit hat sich die RAM-Bandbreite bei IGPs oft als Bottleneck herausgestellt, weswegen durch höhere Taktraten in der Regel deutlich mehr Leistung erreichbar war.
 
Kann es nicht einfach sein, dass der IF/RAM-Teiler sich über 6.000MHz verändert und dadurch die nächsthöheren Taktraten durch den geringeren Takt des Infinity Fabric erst mal zu einer geringeren Leistung führen?
10.600 MHz sind aber eine Schippe mehr als 7.200 MHz. Da kann es schon wieder ganz anders aussehen. Mit 2 verschiedenen Messungen über 6GHz Takt könnte man wenigstens abschätzen, ab welchem RAM-Takt es wieder die Leistung von 6.000 erreicht. Aber so ist man auch nicht schlauer als davor.
In der Vergangenheit hat sich die RAM-Bandbreite bei IGPs oft als Bottleneck herausgestellt, weswegen durch höhere Taktraten in der Regel deutlich mehr Leistung erreichbar war.
Ja, das scheint die Krux zu sein, dass der IF synchron läuft. Das ist ein guter Einwand.
Gerade in paar Foren rumgelesen. Mal schauen, inwieweit sich der IF vernünftig einstellen lässt bei
den verschiedenen MoBo Herstellern.
 
Kann es nicht einfach sein, dass der IF/RAM-Teiler sich über 6.000MHz verändert und dadurch die nächsthöheren Taktraten durch den geringeren Takt des Infinity Fabric erst mal zu einer geringeren Leistung führen?
10.600 MHz sind aber eine Schippe mehr als 7.200 MHz. Da kann es schon wieder ganz anders aussehen. Mit 2 verschiedenen Messungen über 6GHz Takt könnte man wenigstens abschätzen, ab welchem RAM-Takt es wieder die Leistung von 6.000 erreicht. Aber so ist man auch nicht schlauer als davor.
In der Vergangenheit hat sich die RAM-Bandbreite bei IGPs oft als Bottleneck herausgestellt, weswegen durch höhere Taktraten in der Regel deutlich mehr Leistung erreichbar war.
Ja, der RAM Teiler aktiviert sich automatisch.

Ich suche immer noch wie verrückt in meinem ASUS UEFI, wo ich den RAM Teiler auf 1:1 stellen kann :huh:
 
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