Ryzen 3000: MSI MEG X570 Ace ausprobiert - Ryzen 7 1800X läuft doch

AW: Ryzen 3000: MSI MEG X570 Ace ausprobiert - Ryzen 7 1800X läuft doch

Yuuhuu

Toll

Nicht!

Was für ein Sommerloch Test.

Interessiert Real keine Sau
 
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Wozu fette Stromversorgung. Die CPUs sind für 105W TDP ausgelegt, heißt etwa 130-140W bei Volllast. Das packt jedes anständige Board.
Und die Zeiten von Allcore OC sind vorbei. PBO ist viel effizienter.
:lol:
Also nachdem was ich so getestet habe NICHT!
Zu hohe Spannung anliegend, wenig Takterhöhung.... aber dafür fette Temps! :daumen2:
Lieber selber etwas Zeit investieren und VCore/VID/Temperatur und Takt auf das Mögliche zu bringen.
 
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:lol:
Also nachdem was ich so getestet habe NICHT!
Zu hohe Spannung anliegend, wenig Takterhöhung.... aber dafür fette Temps! :daumen2:
Lieber selber etwas Zeit investieren und VCore/VID/Temperatur und Takt auf das Mögliche zu bringen.

Ganz nach Helen Memel:"Ja, so wird's gemacht!"
 
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Inzwischen kosten dieAM4 schon so viel wie mein TR4, auch nicht schlecht...
 
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@PCGH
Da ihr noch kein ryzen 3000 testkit da habt könntet ihr doch in der Zwischenzeit testen ob sich der möglich ramtakt mit dem x570 gegenüber x370 verbessert hat?
 
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Danke für das erste Video zum Mainboard!
Gute Idee, denn Ryzen 7 1700 gibt es für 140,-. € Wenn die dann mit 3600er RAM auf dem neuen Board laufen ist das eing uter und billiger Einstieg und man wartet dann weiter und kann auf das Board allerlei tolle CPUs stecken.

Vor allem wird man die alten Zen Achtkerner gebraucht nachgeschmissen bekommen
Seitdem die Speichercontroller in die CPUs gewandert sind, sind diese maßgeblich für den maximalen Speichertakt verantwortlich. Das Mainboard liefert "nur" noch die Zuleitungen und stellt Multiplikatoren im Bios bereit. Von daher wird der 1700er plötzlich keine Bäume auf einem X570 ausreißen.

Stimmt ja. Die günstigen 40er Phasen bei 4x-Bestückung könnten bei sagen wir maximal 1,4v rund 220W liefern. Dann sind sie aber eben weit über 100°C, haben nen Wirkungsgrad wien Stallesel und durch ne einzelne PCB-Ader fließen zig Ampere.
Kann man so machen, ist aber dauerhaft nicht so geil. Sowas führt nebenbei auch zu sehr "unsauberen" CPU-Spannungen was die auf dauer auch nicht so mag.
Andererseits sind Spannungswandler üblicherweise bis 125°C Dauerbetrieb spezifiziert, von daher sollten 100°C für die Spannungsversorgung weniger ein Problem sein. Eher für umliegende Bauteile wie Elkos, die eher unter hohen Temperaturen leiden.
 
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Yuuhuu

Toll

Nicht!

Was für ein Sommerloch Test.

Interessiert Real keine Sau

Doch. Mich z. B.
Mein B350 habe ich gebraucht vom Kumpel gekauft und erst später festgestellt, dass das Board keinen optischen Ausgang besitzt. Ich muss also zwangsläufig noch eine Soundkarte dafür nutzen, welche unnötig Platz braucht.
Wenn ich jetzt erstmal nur das Mainboard aufrüsten, und meinen 1700 fürs erste darauf weiternutzen kann, ist das eine super Option für mich. So kann ich mir in Ruhe ein Bild von Ryzen 3000 machen und vllt. den einen oder anderen Preisrutsch abwarten. :daumen:
 
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Doch. Mich z. B.
Mein B350 habe ich gebraucht vom Kumpel gekauft und erst später festgestellt, dass das Board keinen optischen Ausgang besitzt. Ich muss also zwangsläufig noch eine Soundkarte dafür nutzen, welche unnötig Platz braucht.
Wenn ich jetzt erstmal nur das Mainboard aufrüsten, und meinen 1700 fürs erste darauf weiternutzen kann, ist das eine super Option für mich. So kann ich mir in Ruhe ein Bild von Ryzen 3000 machen und vllt. den einen oder anderen Preisrutsch abwarten. :daumen:

Für das was das Board kostet bekommst du schon ein richtig gutes Audio Interface oder Soundkarte inkl. Cubase Artist. Also wegen S/PDIF wechselt man eher nicht das Board.
 
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Also wegen S/PDIF wechselt man eher nicht das Board.
Ich nutze einen AVR mit zwei Passiv-Boxen. Das Signal wird nur durchgeschliffen. Eine Soundkarte oder whatever bringt hier mir keinen Vorteil mehr.
 
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Mal schauen, ob es AMD in naher Zukunft verbietet per Update, die Ryzen 1000er Series auf den x570 MBs zu betreiben.

@Torsten
Hat MSI was dazu gesagt, warum die 1000er aktuell doch laufen?

(inoffizielle) Reaktion: "ich hab ne neue BIOS-version für Dich – bin mal gespannt ob die alte CPU damit auch noch läuft."

Antwort: Ja, läuft auch mit UEFI 1.21 :-)
Allerdings vermissen wir weiterhin das von AMD versprochene, Hersteller-übergreifend einheitliche OC-Menü. Könnte also sein, dass bis zum offiziellen Marktstart noch eine größere Änderung kommt.

Nach meinem Video würde ich AMD aber keine Änderungen an der Kompatiblität mehr empfehlen. Wenn die technischen Möglichkeiten allgemein bekannt sind, haben nachträgliche Änderungen dezentes Shitstorm-Potenzial. (Für Details fragen Sie ihren Intel-Händler oder 1151-CFL-Designer.)


ja das fände ich spannend zu wissen wie gut die 3000´er auf den X370 laufen. Am Strom darf es eigentlich nicht liegen^^ das Crosshair 6 hat ja immerhin 12 Phasen(8+4 und durch doppelung) bei je 40 Ampere. Aber is so, ein aussagekräftiger Leak über Ryzen 3000 auf einem X3xx Board wäre seeeeeehr interessant. Das erste Bios Update für Ryzen 3000 von Asus was vermeintlich die 4.0 Unterstützung haben "Könnte" hab ich ja vorsorglich gesichert^^

Die 3000er Kompatiblität auf X370 ist den Mainboard-Herstellern freigestellt. Wir rechnen spätestens zum 7.7. mit offiziellen Kompatibilitätslisten.


Es geht da eigentlich neben dem "du kannst wenn du willst" darum die Effizienz und Wärmeverteilung zu optimieren. Klar braucht man keine 16 Phasen die 1000W liefern könnten für ne 100W-CPU, selbst mit hartem OC nicht (unter LN2 vielleicht). Nur wenn du die 100-150W aus sagen wir mal 3 Phasen nimmst mit entsprechend 3 Zuleitungen übers PCB werden diese 3 Phasen sehr warm, arbeiten ineffizient (wegen Auslastung und Hitze) und dein Verbrauch steigt zusätzlich durch den höheren Leitungswiderstand im PCB (da der ganze Strom durch weniger Leitungen muss). Von daher ists schon sinnvoll, die Leistungsversorgung so auszulegen dass sie auch Faktor 2 oder 3 der TDP wegstecken kann - denn im Normalbetrieb ists dann effizienter und kühler.

Verbrauch, Wärementwicklung und -abfuhr hängen von der Qualität, Dimensionierung und Kontaktfläche der Bauteile ab. "Mehr" ist nur ein möglicher Ansatz, man kann statt zusätzlicher Phasen auch wenige mehrfach bestücken oder einfach größere MOSFETs und Spulen nehmen. Zusätzliche Steuerkanäle, die letztlich den Regelkreis einer Phase definieren, dienen dagegen der Ripple-Reduktion, da die Abstände zwischen Steuersignalen kleiner werden. Alternativ kann man auch den Takt anheben, das reduziert die Effizienz aber deutlich.


@PCGH
Da ihr noch kein ryzen 3000 testkit da habt könntet ihr doch in der Zwischenzeit testen ob sich der möglich ramtakt mit dem x570 gegenüber x370 verbessert hat?

Unser RAM-Fachredakteur ist nächste Woche wieder im Dienst und ich werde ihm das als mögliches Online-Thema antragen. Für die Print ist ein kompletter Artikel über Übertaktungs- und Tuningvorteile durch verschiedene Mainboard-Klassen geplant. Das dauert aber vermutlich aber noch etwas länger.


Yuuhuu

Toll

Nicht!

Was für ein Sommerloch Test.

Interessiert Real keine Sau

Da ich kein Click-Baiting betreibe, sondern den Inhalt 1:1 in der Überschrift wiedergebe, die du Angeklickt hast, schließe ich, dass dich das Thema interessiert.
Soll ich ZAM bescheid geben, damit er deinen Account in "RealkeineSau" umbenennt?
:-P


Für das was das Board kostet bekommst du schon ein richtig gutes Audio Interface oder Soundkarte inkl. Cubase Artist. Also wegen S/PDIF wechselt man eher nicht das Board.

Nur für Audio lohnt sich ein Board-Wechsel nicht. Oft ist ein Billig-Board mit einer guten Soundkarte oder USB-Lösung sogar allgemein der bessere Weg zu gutem Klang. Aber wer sein 300er/400er Board ohnehin gegen X570 tauschen möchte, der kann dies schon jetzt machen und kann die 1000er CPU so lange weiterbenutzen, bis sie nicht mehr ausreicht. Am 3950X interessierte Neukäufer könnten außerdem die Wartezeit mit einem billigen 1600 überbrücken. Wenn man damit bis nächstes Jahr durchhält (bei "mir doch egal ob er das lange überlebt"-OC garantiert kein Problem) zahlt man gegenüber dem 3950X-Launch-Preis möglicherweise nicht einmal drauf, obwohl man zweimal kauft, und hat schon heute alle Vorzüge des gewünschten X570-Mainboards.
 
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Die 3000er Kompatiblität auf X370 ist den Mainboard-Herstellern freigestellt. Wir rechnen spätestens zum 7.7. mit offiziellen Kompatibilitätslisten.

Ja das denke ich auch so, ich wollte doch eventuell ein "Release Kauf Lemming" sein. Und dieses mal quasi Blind mein Geld investieren (kein Witz^^). Das macht aber nur dann Sinn wenn er Läuft. Sonst brauch ich noch ein Anderes Board. Wie ist egal ob Offiziel unterstützt, oder auch nicht. Ein Teufelskreis...:ugly: Warum zum Geier ist der Release eigentich Sonntag? Ist das nicht unfair dem Stationären Handel gegenüber?
Naja ich denke ich komme eh erst Montag wieder. URLAUB im Baumhaus Hotel:daumen::daumen::daumen: mit jeder Menge Full Suspension Aktion^^

Edit:
Nach meinem Video würde ich AMD aber keine Änderungen an der Kompatiblität mehr empfehlen. Wenn die technischen Möglichkeiten allgemein bekannt sind, haben nachträgliche Änderungen dezentes Shitstorm-Potenzial. (Für Details fragen Sie ihren Intel-Händler oder 1151-CFL-Designer.)
Genau das war mein Gedanke in den ersten paar Sekunden nach lesen der Überschrift und Videostart
 
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(inoffizielle) Reaktion: "ich hab ne neue BIOS-version für Dich – bin mal gespannt ob die alte CPU damit auch noch läuft."

Antwort: Ja, läuft auch mit UEFI 1.21 :-)
Allerdings vermissen wir weiterhin das von AMD versprochene, Hersteller-übergreifend einheitliche OC-Menü. Könnte also sein, dass bis zum offiziellen Marktstart noch eine größere Änderung kommt.
Das klingt schon wieder sehr nach "mit heißer Nadel gestrickt", was aus Kundensicht gar nicht geht, bei den Board Preisen.
 
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Ich gehe davon aus, dass es wieder auch günstige Bords geben wird. Am Anfang wollen Sie ja nur mit Ihren Blink Blink Boards kommen mit den Killer Argumenten und Dolby Mega 21.1 Sourround Bla Bla. Ich hätte gerne noch ein Board ohne RGB sch.. aber leider gibt es diese so gut wie nicht mehr ohne das man dann wirklich das schlechteste von schlechtesten bekommt. Ja man kann es auschalten (habe ich auch) aber ich will es gar ned dabei haben, denn diesen Schrott muss ich ja mitzahlen egal ob es nun genutzt wird oder nicht.
 
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Das klingt schon wieder sehr nach "mit heißer Nadel gestrickt", was aus Kundensicht gar nicht geht, bei den Board Preisen.

Ich habe mittlerweile auch ein Asus X570 TUF am laufen (ebenfalls mit Ryzen 7 1800X :top:) und hier ist zwar AMDs CBS wie üblich integriert (leistungsrelevante Optionen nur: Core Performance Boost und Memory Interleaving), aber von "AMD Overclocking" sehe ich nichts. Nur beim auch in der AMD-Präsentation verwendeten Crosshair VIII ist alles an Ort und Stelle. Warten wir mal ab, ob AMD da wieder kurz vor einem Launch neue Ideen hat, die erst nachträglich mit den Partnern koordiniert werden.


Ich gehe davon aus, dass es wieder auch günstige Bords geben wird. Am Anfang wollen Sie ja nur mit Ihren Blink Blink Boards kommen mit den Killer Argumenten und Dolby Mega 21.1 Sourround Bla Bla. Ich hätte gerne noch ein Board ohne RGB sch.. aber leider gibt es diese so gut wie nicht mehr ohne das man dann wirklich das schlechteste von schlechtesten bekommt. Ja man kann es auschalten (habe ich auch) aber ich will es gar ned dabei haben, denn diesen Schrott muss ich ja mitzahlen egal ob es nun genutzt wird oder nicht.

Es gibt keine genauen Zahlen, aber es heißt das RGB im Einkauf sehr billig ist. Höhere Preise resultieren eher daraus, dass viele Leute bereit sind, für so etwas mehr zu bezahlen – aber es würde sich für die Hersteller finanziell nicht lohnen, es irgendwo weg zulassen. Das macht man nur zur Produktdifferenzierung am unter(st)en Ende des Marktes. (Ausgenommen sind einige Hersteller, für die "keine RGB" zur Design-Philosophie gehört. EVGA, NZXT und Supermicro bieten aber bislang keine Desktop-AMD-Mainboards.)
 
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Naja PBO funtioniert auch mit passendem BIOS nur mit 2000er Ryzens könnte ja ähnlich sein.
 
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Da hat das Controlling einfach den Rotstift angesetzt. Funktionieren tut es, offiziell gibt es dafür keine Unterstützung, heißt die müssen auch keinen Support für die alten Prozessoren geben und die QA wird bei Zeitdruck wohl neue UEFI Updates nicht mit 1000er testen.

Heißt man kann es als Übergangslösung nutzen wenn einem das Mainboard ab raucht. Ein Update später könnten aber auch Probleme auftauchen. Also lieber nicht drauf verlassen.
 
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