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[Review] Cryorig H7 Quad Lumi - Schöner kühlen mit CAM?
An Gaming Chairs. Auf SSDs. An Grafikkarten. Überall findet man inzwischen RGB-LEDs.
Natürlich haben sie auch auf CPU-Kühlern einen Platz gefunden.
Doch während es meist All-In-One-Wasserkühlungen sind, die die bunten Lichter beherbergen, wagt Cryorig einen Vorstoß mit dem weltweit ersten softwaregesteuerten RGB-Luftkühler, dem Cryorig H7 Quad Lumi.
Aber mit Erfolg?
Vielen Dank an Etonix Media und Cryorig für die Bereitstellung des Kühlers.
Inhalt:
Die Verpackung
Das Zubehör
Der Kühler im Detail
Die Montage auf Intel Sockel 115x
Kühlleistung und Lautstärke
Die Vor- und Nachteile des Cryorig H7 Quad Lumi
Fazit
Links
Die Verpackung
Der matt bedruckte, in typischer Cryorig-Farbgebung (weiß, schwarz und blau) gehaltene, Pappkarton zeigt uns auf der Vorderseite eine Nahaufnahme des Kühlers mit einem Hinweis auf die Beleuchtung von ebendiesem.
Die linke Seite besitzt einen sehr großen "H7"-Aufdruck, sollten wir zwischenzeitlich den Namen des Produkts vergessen haben
Gegenüberliegend wirbt der Hersteller mit einigen Features des Kühlers.
Rückseitig erfahren wir noch einige Spezifikationen.
Das Zubehör
In der Packung befinden sich neben dem Kühler folgende Beigaben:
- sämtliches Montagezubehör für alle unterstützten Sockel
- eine multilinguale Anleitung, welche einfach und klar den Einbau erklärt
- die Produktregistrierungs-Karte
- ein zusätzliches Paar Lüfterklammern
- Cryorig CP7 Wärmeleitpaste in einer großen Tube
Entfernt man aber die Folie der Tube Wärmeleitpaste, bemerkt man, dass sich nur ein sehr kleiner Teil des Wärmeleitmittels darin befindet
Weniger liefern andere Hersteller im gleichen Preisbereich auch nicht mit, gestalten die Packung aber deutlich kleiner.
Insgesamt fällt das Zubehör also nur durchschnittlich aus.
Der Kühler im Detail
Spezifikationen:
Von vorne betrachtet, fällt sogleich der permanent weiß beleuchtete Lüfter, ein Cryorig QF120 LED Balance, auf. Er wird via 4-Pin-PWM mit einem nicht blickdicht gesleevten Kabel angeschlossen.
Der Lüfter besitzt in jeder Ecke eine Gummierung, um Vibrationen zu verhindern. Im Test drehte er von ca 320 - 1650 rpm; ein guter Regelbereich.
Nehmen wir den Luftschaufler ab, bemerken wir dahinter Cryorigs "Hive Fin"-Lamellen, welche ein Wabenmuster bilden. Dies soll natürlich der Kühlleistung zu Gute kommen.
Die Lamellen sind relativ dick und so gut verarbeitet, dass man sich daran nicht verletzen kann. Sie sind teilweise an den Seiten verschlossen.
In den Lamellen stecken vier vernickelte 6-mm-Heatpipes, die in eine ebenfalls vernickelte Bodenplatte münden, die gerne etwas ebener sein dürfte.
Unter dem Lamellenblock befindet sich ein LED-Streifen zusammen mit einem nicht abnehmbaren USB-Kabel, dessen Ende leider bunte Adern zur Schau stellt.
Ein Kabel führt zur Oberseite des Kühlers hin, wo uns eine Plastikabdeckung mit eingraviertem "Cryorig"-Schriftzug, der ebenfalls beleuchtet ist, begrüßt.
Hinten am Kühlkörper befindet sich eine Einkerbung, wodurch das Erreichen der zweiten zur Montage erforderlichen Schraube ermöglicht wird.
Erfreulich ist, dass der H7 nach der Montage weder RAM-Slots noch PCIe-Slots verdeckt.
Die Beleuchtung wird nicht über eine proprietäre Software kontrolliert, sondern via NZXT CAM. Hierbei kann entschieden werden, ob das Logo und der Underglow gemeinsam aktiv leuchten oder nur einer von beiden. Bei Bedarf kann sogar die gesamte Beleuchtung deaktiviert werden. Die vielfältigen Beleuchtungsmodi sind optisch cool, aber... Seht selbst
YouTube
Insgesamt kann man dem H7 in diesem Kapitel ein gutes Zeugnis ausstellen; er ist super verarbeitet und besitzt eine hohe Kompatibilität. Auch die Beleuchtung weiß zu gefallen.
Die Montage auf Intel Sockel 115x
1. Zuallererst muss der Lüfter des H7 deinstalliert werden.
2. Anschließend werden die vier Schrauben durch die Backplate gesteckt, bis diese eingerastet sind.
3. Die Backplate wird von Hinten durch das Mainboard gesteckt, die beiden Querbügel werden auf die Schrauben gelegt und mit Muttern befestigt.
4. Nun wird Wärmeleitpaste auf die CPU aufgetragen.
5. Jetzt setzt man den Kühlkörper auf die CPU und zieht die fest am Kühlkörper installierten Schrauben an.
6. Anschließend wird der Lüfter an den Kühlkörper geklemmt und dessen Kabel in den CPU_FAN-Header gesteckt.
7. Zum Schluss wird das USB-Kabel mit dem Mainboard verbunden.
Hier befindet sich die Anleitung: http://www.cryorig.com/inst_guide_dl.php?id=20
Kühlleistung und Lautstärke
Nun wird es Ernst für den H7 Quad Lumi. Er muss gegen den Thermalright Macho Rev B, den Scythe Ninja 4 und den Arctic Alpine 11 GT Rev 2 antreten.
Das Testsystem:
Im ersten Durchlauf wurde die Kontrolle der serienmäßigen Lüfterbestückung dem Mainboard überlassen. Hier kann sich der H7 sogar vor den weitaus voluminöseren Ninja 4 setzen, was aber an seiner deutlich höheren Lüfterdrehzahl liegt.
Der kleine Arctic-Kühler schafft es geradesoeben, die CPU unter der Notabschaltungsgrenze zu halten, allerdings beginnt diese zu throttlen.
Der kleine Lüfter des Arctic müht sich lautstark ab, die CPU unter 100°C zu halten und muss dazu mit maximaler Drehzahl arbeiten.
Cryorigs QF120 landet bei knapp unter 1000 U/min und gibt dabei ein gut hörbares Brummen von sich; das resultiert in Platz drei bei der subjektiven Lautheit.
Der Scythe Glide Stream PWM SC, der mittels Schalter auf den mittleren Drehzahlbereich gestellt wurde, dreht am langsamsten, stört aber mit leichten Quietschgeräuschen und einem gut hörbaren Luftstrom, während der Macho sich mit einem hörbaren, aber nicht störendem Rauschen den Sieg in dieser Kategorie schnappt.
Mit maximaler Lüfterdrehzahl stürmt der Ninja 4 wortwörtlich an die Spitze des Feldes. Der H7 hält tapfer gegen den Macho an und muss sich nur knapp geschlagen geben. Da der Lüfter des Alpine 11 schon im letzten Test auf maximaler Drehzahl lief, erübrigt sich seine Teilnahme hier.
Hier gibt es einen klaren Sieger, nämlich den Macho. Dessen Lüfter rauscht gut hörbar, aber bleibt deutlich leiser als die der anderen Teilnehmer. Sowohl der H7 als auch der Ninja werden bei maximaler Lüfterdrehzahl laut und bekommen Nebengeräusche.
Mit Referenzlüfter fallen die Unterschiede gering aus, was auch an der stromsparenden und geköpften CPU liegt. Der H7 bleibt wieder in Reichweite von Macho und Ninja 4, die auf gleichem Niveau agieren.
Die Vor- und Nachteile des Cryorig H7 Quad Lumi
+ hochwertige Verarbeitung
+ Lüfter mit weitem Regelbereich
+ optisch ansprechende RGB-Beleuchtung...
+ ...die mit NZXT CAM gesteuert werden kann
+ hohe Kompatibilität
+ einfache Montage
+ gute Kühlleistung
- lauter Lüfter mit Nebengeräuschen
- nur einfarbig beleuchteter Lüfter
- unsauber gesleevte Kabel
- USB-Kabel lässt sich nicht abnehmen
Fazit
Am Ende des Tages bleibt die Frage: Ist der H7 Quad Lumi empfehlenswert? Ja, für User, die auf eine RGB-Beleuchtung Wert legen und eine relativ hohe Kühlleistung im recht kleinen Format möchten, denn dies bietet der H7 Quad Lumi, mit dem Vorteil, dass seine Beleuchtung via Software kontrolliert werden kann.
Nein, für User, die einen möglichst leisen und leistungsstarken Kühler im Preisbereich des H7 Quad Lumi suchen. Für sie gibt es bessere Optionen à la Alpenföhn Brocken 3 oder Thermalright Macho Direct.
Links
Etonix Media
Cryorig-Homepage
Cryorig H7 Quad Lumi kaufen
An Gaming Chairs. Auf SSDs. An Grafikkarten. Überall findet man inzwischen RGB-LEDs.
Natürlich haben sie auch auf CPU-Kühlern einen Platz gefunden.
Doch während es meist All-In-One-Wasserkühlungen sind, die die bunten Lichter beherbergen, wagt Cryorig einen Vorstoß mit dem weltweit ersten softwaregesteuerten RGB-Luftkühler, dem Cryorig H7 Quad Lumi.
Aber mit Erfolg?
Vielen Dank an Etonix Media und Cryorig für die Bereitstellung des Kühlers.
Inhalt:
Die Verpackung
Das Zubehör
Der Kühler im Detail
Die Montage auf Intel Sockel 115x
Kühlleistung und Lautstärke
Die Vor- und Nachteile des Cryorig H7 Quad Lumi
Fazit
Links
Die Verpackung
Der matt bedruckte, in typischer Cryorig-Farbgebung (weiß, schwarz und blau) gehaltene, Pappkarton zeigt uns auf der Vorderseite eine Nahaufnahme des Kühlers mit einem Hinweis auf die Beleuchtung von ebendiesem.
Die linke Seite besitzt einen sehr großen "H7"-Aufdruck, sollten wir zwischenzeitlich den Namen des Produkts vergessen haben
Gegenüberliegend wirbt der Hersteller mit einigen Features des Kühlers.
Rückseitig erfahren wir noch einige Spezifikationen.
Das Zubehör
In der Packung befinden sich neben dem Kühler folgende Beigaben:
- sämtliches Montagezubehör für alle unterstützten Sockel
- eine multilinguale Anleitung, welche einfach und klar den Einbau erklärt
- die Produktregistrierungs-Karte
- ein zusätzliches Paar Lüfterklammern
- Cryorig CP7 Wärmeleitpaste in einer großen Tube
Entfernt man aber die Folie der Tube Wärmeleitpaste, bemerkt man, dass sich nur ein sehr kleiner Teil des Wärmeleitmittels darin befindet
Weniger liefern andere Hersteller im gleichen Preisbereich auch nicht mit, gestalten die Packung aber deutlich kleiner.
Insgesamt fällt das Zubehör also nur durchschnittlich aus.
Der Kühler im Detail
Spezifikationen:
Abmessungen (BxHxT) 123x145x98mm
Gewicht 713g
4 Heatpipes à 6mm
Garantie 3 Jahre + 3 Jahre nach Registrierung (Garantie nicht übertragbar)
Unterstützte Sockel: Intel 2011(v3), 2066, 1150, 1151, 1155, 1156; AMD AM2(+), AM3(+), AM4, FM1, FM2(+)
Gewicht 713g
4 Heatpipes à 6mm
Garantie 3 Jahre + 3 Jahre nach Registrierung (Garantie nicht übertragbar)
Unterstützte Sockel: Intel 2011(v3), 2066, 1150, 1151, 1155, 1156; AMD AM2(+), AM3(+), AM4, FM1, FM2(+)
Von vorne betrachtet, fällt sogleich der permanent weiß beleuchtete Lüfter, ein Cryorig QF120 LED Balance, auf. Er wird via 4-Pin-PWM mit einem nicht blickdicht gesleevten Kabel angeschlossen.
Der Lüfter besitzt in jeder Ecke eine Gummierung, um Vibrationen zu verhindern. Im Test drehte er von ca 320 - 1650 rpm; ein guter Regelbereich.
Nehmen wir den Luftschaufler ab, bemerken wir dahinter Cryorigs "Hive Fin"-Lamellen, welche ein Wabenmuster bilden. Dies soll natürlich der Kühlleistung zu Gute kommen.
Die Lamellen sind relativ dick und so gut verarbeitet, dass man sich daran nicht verletzen kann. Sie sind teilweise an den Seiten verschlossen.
In den Lamellen stecken vier vernickelte 6-mm-Heatpipes, die in eine ebenfalls vernickelte Bodenplatte münden, die gerne etwas ebener sein dürfte.
Unter dem Lamellenblock befindet sich ein LED-Streifen zusammen mit einem nicht abnehmbaren USB-Kabel, dessen Ende leider bunte Adern zur Schau stellt.
Ein Kabel führt zur Oberseite des Kühlers hin, wo uns eine Plastikabdeckung mit eingraviertem "Cryorig"-Schriftzug, der ebenfalls beleuchtet ist, begrüßt.
Hinten am Kühlkörper befindet sich eine Einkerbung, wodurch das Erreichen der zweiten zur Montage erforderlichen Schraube ermöglicht wird.
Erfreulich ist, dass der H7 nach der Montage weder RAM-Slots noch PCIe-Slots verdeckt.
Die Beleuchtung wird nicht über eine proprietäre Software kontrolliert, sondern via NZXT CAM. Hierbei kann entschieden werden, ob das Logo und der Underglow gemeinsam aktiv leuchten oder nur einer von beiden. Bei Bedarf kann sogar die gesamte Beleuchtung deaktiviert werden. Die vielfältigen Beleuchtungsmodi sind optisch cool, aber... Seht selbst
YouTube
Insgesamt kann man dem H7 in diesem Kapitel ein gutes Zeugnis ausstellen; er ist super verarbeitet und besitzt eine hohe Kompatibilität. Auch die Beleuchtung weiß zu gefallen.
Die Montage auf Intel Sockel 115x
1. Zuallererst muss der Lüfter des H7 deinstalliert werden.
2. Anschließend werden die vier Schrauben durch die Backplate gesteckt, bis diese eingerastet sind.
3. Die Backplate wird von Hinten durch das Mainboard gesteckt, die beiden Querbügel werden auf die Schrauben gelegt und mit Muttern befestigt.
4. Nun wird Wärmeleitpaste auf die CPU aufgetragen.
5. Jetzt setzt man den Kühlkörper auf die CPU und zieht die fest am Kühlkörper installierten Schrauben an.
6. Anschließend wird der Lüfter an den Kühlkörper geklemmt und dessen Kabel in den CPU_FAN-Header gesteckt.
7. Zum Schluss wird das USB-Kabel mit dem Mainboard verbunden.
Hier befindet sich die Anleitung: http://www.cryorig.com/inst_guide_dl.php?id=20
Kühlleistung und Lautstärke
Nun wird es Ernst für den H7 Quad Lumi. Er muss gegen den Thermalright Macho Rev B, den Scythe Ninja 4 und den Arctic Alpine 11 GT Rev 2 antreten.
Das Testsystem:
Intel Core i7-4790 (geköpft mit Liquid Ultra; läuft @ 970 mV unter Last)
ASRock Fatal1ty Z97 Killer
4x4 GB LP-RAM
Zotac GTX 1050 Ti OC Edition @ Arctic Accelero S3
Phanteks Enthoo Pro M TG (Lüfter deaktiviert, ohne Seitenteile)
Arctic MX-2
Noctua NF-P12 PWM als Referenzlüfter
HWInfo64 zum Auslesen der Temps
Prime95 SmallFFTS wurde für je 15 min laufen lassen.
Das arithmetische Mittel der Summe der Temperatur der einzelnen Kerne abzüglich der Raumtemperatur wurde bei jedem Durchlauf ermittelt.
ASRock Fatal1ty Z97 Killer
4x4 GB LP-RAM
Zotac GTX 1050 Ti OC Edition @ Arctic Accelero S3
Phanteks Enthoo Pro M TG (Lüfter deaktiviert, ohne Seitenteile)
Arctic MX-2
Noctua NF-P12 PWM als Referenzlüfter
HWInfo64 zum Auslesen der Temps
Prime95 SmallFFTS wurde für je 15 min laufen lassen.
Das arithmetische Mittel der Summe der Temperatur der einzelnen Kerne abzüglich der Raumtemperatur wurde bei jedem Durchlauf ermittelt.
Im ersten Durchlauf wurde die Kontrolle der serienmäßigen Lüfterbestückung dem Mainboard überlassen. Hier kann sich der H7 sogar vor den weitaus voluminöseren Ninja 4 setzen, was aber an seiner deutlich höheren Lüfterdrehzahl liegt.
Der kleine Arctic-Kühler schafft es geradesoeben, die CPU unter der Notabschaltungsgrenze zu halten, allerdings beginnt diese zu throttlen.
Der kleine Lüfter des Arctic müht sich lautstark ab, die CPU unter 100°C zu halten und muss dazu mit maximaler Drehzahl arbeiten.
Cryorigs QF120 landet bei knapp unter 1000 U/min und gibt dabei ein gut hörbares Brummen von sich; das resultiert in Platz drei bei der subjektiven Lautheit.
Der Scythe Glide Stream PWM SC, der mittels Schalter auf den mittleren Drehzahlbereich gestellt wurde, dreht am langsamsten, stört aber mit leichten Quietschgeräuschen und einem gut hörbaren Luftstrom, während der Macho sich mit einem hörbaren, aber nicht störendem Rauschen den Sieg in dieser Kategorie schnappt.
Mit maximaler Lüfterdrehzahl stürmt der Ninja 4 wortwörtlich an die Spitze des Feldes. Der H7 hält tapfer gegen den Macho an und muss sich nur knapp geschlagen geben. Da der Lüfter des Alpine 11 schon im letzten Test auf maximaler Drehzahl lief, erübrigt sich seine Teilnahme hier.
Hier gibt es einen klaren Sieger, nämlich den Macho. Dessen Lüfter rauscht gut hörbar, aber bleibt deutlich leiser als die der anderen Teilnehmer. Sowohl der H7 als auch der Ninja werden bei maximaler Lüfterdrehzahl laut und bekommen Nebengeräusche.
Mit Referenzlüfter fallen die Unterschiede gering aus, was auch an der stromsparenden und geköpften CPU liegt. Der H7 bleibt wieder in Reichweite von Macho und Ninja 4, die auf gleichem Niveau agieren.
Die Vor- und Nachteile des Cryorig H7 Quad Lumi
+ hochwertige Verarbeitung
+ Lüfter mit weitem Regelbereich
+ optisch ansprechende RGB-Beleuchtung...
+ ...die mit NZXT CAM gesteuert werden kann
+ hohe Kompatibilität
+ einfache Montage
+ gute Kühlleistung
- lauter Lüfter mit Nebengeräuschen
- nur einfarbig beleuchteter Lüfter
- unsauber gesleevte Kabel
- USB-Kabel lässt sich nicht abnehmen
Fazit
Am Ende des Tages bleibt die Frage: Ist der H7 Quad Lumi empfehlenswert? Ja, für User, die auf eine RGB-Beleuchtung Wert legen und eine relativ hohe Kühlleistung im recht kleinen Format möchten, denn dies bietet der H7 Quad Lumi, mit dem Vorteil, dass seine Beleuchtung via Software kontrolliert werden kann.
Nein, für User, die einen möglichst leisen und leistungsstarken Kühler im Preisbereich des H7 Quad Lumi suchen. Für sie gibt es bessere Optionen à la Alpenföhn Brocken 3 oder Thermalright Macho Direct.
Links
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