Jarafi
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[Review] ASUS ROG Gladius und GM50 - Eine scharfe Maus für alle Fälle?
Passend zu einer echten Gaming-Maus benötigt man natürlich auch das entsprechende Mauspad - genau das hat ASUS mit dem GM50 auch im Angebot.
Ausgeliefert wird es mit einem schicken ROG Armband, was euren Arm ziert, oder dazu genutzt werden kann das Mauspad einzurollen und zu transportieren.
Das Mauspad bietet mit den Abmessungen von etwa 38 x 28-cm eine mehr als ausreichend große Arbeitfläche für die Maus.
Auf der Oberseite verfügt das Pad über eine feine Gewebestruktur und bietet damit einen idealen Untergrund für die Maus.
Auf der Unterseite ist das Pad gummiert, damit es auch in brenzligen Situationen nicht verrutscht.
An den Rändern ist es umgenäht, damit nichts ausfranzt. Auf der Oberseite finden wir noch einen Klettverschluss, damit das nervige Mauskabel endlich Ruhe gibt.
Die ROG Gladius
Für 70-Euro erhält man mit der ‚Gladius’ von ASUS eine Maus, die nicht nur mit interessanten Features aufwarten kann, sondern auch mit einem –
für eine Maus - sehr umfangreichen Lieferumfang den Käufer verblüffen zu vermag.
Neben der eigentlichen Maus finden wir zwei ROG-Sticker für den PC, austauschbare Omron-Taster für die linke sowie die rechte Maustaste,
vier Ersatzgleiter für die Unterseite, eine praktische Tasche für unterwegs, ein 2 Meter gesleevtes sowie ein 1 Meter langes nicht gesleevtes Mauskabel und eine Schnellstartanleitung.
Hier wäre es schön gewesen, wenn beide Kabel über den schicken schwarzen Sleeve verfügen würden.
Den Treiber, den ASUS für die ROG Gladius bereitstellt, muss man sich auf der Webseite runterladen.
Die ASUS ROG Gladius ist nicht wie viele andere Produkte in schwarz gehalten, sondern wurde von ASUS in Graphite lackiert.
Das sieht in Verbindung mit dem roten ROG-Logo sowie dem Schriftzug auf der Rückseite sehr schick aus.
Dazu passend sind das Logo, der Schriftzug sowie das Mausrad der Gladius ebenfalls rot beleuchtet.
Beim DPI-Profilwechsel wird anhand eines schmalen roten Streifens ersichtlich, dass das Profil gewechselt wurde.
Die DPI kann nicht „On-the-Fly“ gewechselt werden, sondern muss im Treiber in verschiedenen Profilen gespeichert werden, damit man diese per Tastendruck wechseln kann.
Die Daumentasten rechts sowie die DPI-Taste und das Mausrad sind in schwarz gehalten, um das ansonsten matte graue Design etwas aufzulockern.
Links und rechts an der Gladius finden sich gummierte Flächen mit einem schicken Maya-Muster, die dafür sorgen, dass man auch in hitzigen Gefechten immer den richtigen Gripp bei der Gladius hat.
Eine weitere, sehr coole Besonderheit der ROG Gladius von ASUS ist das modulare Kabeldesign.
Die Gladius ist nicht - wie anfänglich gedacht - eine Funkmaus, sondern der Gamer hat hier die Wahl zwischen einem kurzen sowie einem längeren Kabel.
Je nach Anwendungsort kann hier das passende Kabel zum Einsatz kommen.
Die linke sowie die rechte Maustaste sind etwas nach innen gewölbt, um sich noch besser an die Fingerkuppen anzupassen und so für ein besseres Handling zu sorgen. Die beiden Maustasten sind dabei vom restlichen Körper getrennt montiert, um ein optimales Klick-Feedback zu ermöglichen.
Sechs programmierbare Tasten sowie ein großes Mausrad runden die Gladius ab.
Der Mauskörper der Gladius ist – vom Feeling her - eher groß ausgefallen, was größeren Händen eher zu Gute kommen wird als kleineren.
Mit einem Gewicht von knappen 116-g ist die Maus allerdings für ihre Größe relativ leicht geraten.
An der Verarbeitung der ASSU ROG Gladius gibt es wie auch am gesamten Zubehör nichts auszusetzen.
Die Software zur ASUS ROG Gladius "ASUS Armoury"
ASUS spendiert der Gladius eine spezielle Software, in der sich das Maus-Verhalten den eigenen Vorstellungen anpassen lässt.
Diese Software hört auf den namen ASUS Armoury und findet sie auf der Webseite von ASUS, eine CD befindet sich nicht im Lieferumfang
In der Software selbst können dann die programmierbaren Tasten schnell konfiguriert werden und in Profilen gespeichert werden.
Das ist besonders sinnvoll, wenn ihr einige Wunschkonfigurationen für verschiedene Anwendungen getestet habt und diese beibehalten wollt.
Auch ist es möglich, den Sensor der Gladius automatisch an die Oberfläche des Mauspads anpassen zu lassen, um eine optimale Sensorleistung zu erhalten.
Daneben können natürlich auch die DPI- sowie die Polling-Rate angepasst werden. Auch ist es möglich, direkt Zugriff auf die Beleuchtungseffekte der Gladius zu bekommen.
Die Software ist dabei auch für Neueinsteiger kein Problem. Sie ist in vielen Sprachen erhältlich und man sollte so keine Probleme haben, die Gladius an seine Bedürfnisse anzupassen.
Bei einer Maus ist das Handling wohl der wichtigste Punkt. Da jedoch ein Jeder andere Hände hat, ist das hier mein subjektiver Eindruck.
Die Gladius ist aufgrund ihres großen Körpers für große Hände besonders gut geeignet. Bei mir liegt die Maus sehr gut in der Hand und besitzt dank ihrer Gummierungen an den richtigen Stellen auch einen hervorragenden Gripp. Alle Maustasten sind so positioniert, das sie gut und ohne Probleme erreichbar und auch gut klickbar sind.
Selbst für jemanden wie mich, der nicht besonders viel mit Daumentasten arbeitet, bietet es sich bei der Gladius an, diese zu benutzen.
Nachteil des großen Mauskörper: Falls ihr kleinere Hände habt, könnte das Handling etwas darunter leiden, muss nicht sein, aber kann passieren.
Besonders gut gefallen mir die leicht gewölbten Maustasten. Diese sorgen für ein sehr gutes Handling, was das Klicken angeht.
Des Weiteren sorgen für den sehr guten Druckpunkt die Omron-Taster in der Maus.
Diese lassen sich bei der Gladius übrigens auch ohne Probleme austauschen, sollte hier ein Bedarf bestehen. Leider müssen dazu die Gleitpads auf der Unterseite entfernt werden.
Das Mausrad weis ebenfalls durch einen angenehmen Widerstand zu überzeugen.
Der Lack der Maus ist nicht sonderlich anfällig für Fingerfett, was natürlich bei einem Peripheriegerät nicht nur der Optik sondern auch dem Handling zu Gute kommt. Auch die Gummierungen an den Seitenteilen erweisen sich hier als sehr hilfreich in hitzigen Situationen.
Eine weitere Besonderheit bei der Gladius: es spielt keine Rolle, ob ihr jemand seid, der die Maus mit der ganzen Hand bedient oder lieber mit angewinkelten Fingern - beides ist aufgrund der sehr guten Ergonomie problemlos möglich.
Auch der Sensor macht bei sämtlichen Untergründen eine tolle Figur – unabhängig davon, ob ihr das Mauspad von ASUS verwendet, Holz oder eine Zeitschrift.
In keinem Fall hatte ich Probleme oder war frustriert mit dem Handling der Maus. Auch beim GM50 gibt es nichts auszusetzen: einfach ein hervorragendes Gaming-Mauspad.
Die ROG Gladius von ASUS gibt es leider nur als Rechtshänder-Maus - eigentlich Schade, denn Spielen und Arbeiten macht mit der Maus wirklich Spaß.
IV. Fazit
Mit dem Gladius – der Gladius - könnt ihr auch im Jahre 2015 euren Spaß haben.
Das Beste an der Sache ist wohl, dass die Gladius im Gegensatz zum echten Gladius ein viel besseres Handling bietet.
Spaß beiseite, wenn ihr auf der Suche nach einer Gaming-Maus seid, die ein großes Zubehörpaket, einen funktionalen und einfachen Treiber und ein hervorragendes Handling bietet, dann solltet ihr einen Blick auf die Gladius werfen.
Besonders gut eignet sich die Maus für größere Männerhände, dabei ist es ganz egal ob ihr zockt, Videos schneidet oder einfach nur Musik hört, die Maus kann hier überall mit einem super Handling punkten. Auch gut gefallen hat mir das Mauspad GM50 für knappe 17 Euro, welches nicht nur groß, sondern auch super verarbeitet ist.
Schade ist, dass es die Gladius nicht für Linkshänder gibt und dass das kürzere Kabel nicht gesleevt ist. Außerdem müssen, falls ihr die Maus öffnen möchtet, alle vier Gleitpads entfernt werden.
Wer die 70-Euro investiert, der macht mit der Gladius nichts falsch - nur Rechtshänder sollte man sein.
Die Awards
Weitere Links zum Produkt
ASUS ROG Gladius im PCGH-Preisvergleich.
ASUS ROG Gladius auf der ASUS-Webseite
ASUS ROG GM250 im PCGH-Preisvergleich.
ASUS ROG GM250 auf der ASUS-Webseite
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Review
ASUS
ROG Gladius und ROG GM50
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Eine scharfe Maus für alle Fälle?
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Eine scharfe Maus für alle Fälle?
Herzlich willkommen
Informationen zum Test
Republic of Gamers, kurz „ROG“, die Gaming-Sparte vom Hersteller ASUS, dürfte Allen ein Begriff sein. Vielleicht besitzt auch der Eine oder Andere ein Produkt aus der ROG-Serie, meist aus dem Mainboard oder Grafikkartenbereich. Doch ASUS führt unter der ROG Flagge auch interessante Peripherieprodukte. Wir schauen uns heute die Gaming Maus ‚ROG Gladius’ an. ‚Gladius’ war das römische Kurzschwert der Legionäre, was ihnen so manchen Sieg einbrachte, da man sich auf diese Waffe immer verlassen konnte. Passend zur Gladius gibt es dann auch noch das ROG GM50 Mauspad, welches wir uns - passend dazu - im Test anschauen werden.
Ob ihr auch mit der ASUS ‚ROG Gladius’ Schlachten gewinnen könnt, schauen wir uns im Test an und klären gleichzeitig, was die Maus so drauf hat.
Für mehr Informationen besuche die Datenschutz-Seite.
Karte
Republic of Gamers, kurz „ROG“, die Gaming-Sparte vom Hersteller ASUS, dürfte Allen ein Begriff sein. Vielleicht besitzt auch der Eine oder Andere ein Produkt aus der ROG-Serie, meist aus dem Mainboard oder Grafikkartenbereich. Doch ASUS führt unter der ROG Flagge auch interessante Peripherieprodukte. Wir schauen uns heute die Gaming Maus ‚ROG Gladius’ an. ‚Gladius’ war das römische Kurzschwert der Legionäre, was ihnen so manchen Sieg einbrachte, da man sich auf diese Waffe immer verlassen konnte. Passend zur Gladius gibt es dann auch noch das ROG GM50 Mauspad, welches wir uns - passend dazu - im Test anschauen werden.
Ob ihr auch mit der ASUS ‚ROG Gladius’ Schlachten gewinnen könnt, schauen wir uns im Test an und klären gleichzeitig, was die Maus so drauf hat.
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Passend zu einer echten Gaming-Maus benötigt man natürlich auch das entsprechende Mauspad - genau das hat ASUS mit dem GM50 auch im Angebot.
Ausgeliefert wird es mit einem schicken ROG Armband, was euren Arm ziert, oder dazu genutzt werden kann das Mauspad einzurollen und zu transportieren.
Das Mauspad bietet mit den Abmessungen von etwa 38 x 28-cm eine mehr als ausreichend große Arbeitfläche für die Maus.
Auf der Oberseite verfügt das Pad über eine feine Gewebestruktur und bietet damit einen idealen Untergrund für die Maus.
Auf der Unterseite ist das Pad gummiert, damit es auch in brenzligen Situationen nicht verrutscht.
An den Rändern ist es umgenäht, damit nichts ausfranzt. Auf der Oberseite finden wir noch einen Klettverschluss, damit das nervige Mauskabel endlich Ruhe gibt.
Die ROG Gladius
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Neben der eigentlichen Maus finden wir zwei ROG-Sticker für den PC, austauschbare Omron-Taster für die linke sowie die rechte Maustaste,
vier Ersatzgleiter für die Unterseite, eine praktische Tasche für unterwegs, ein 2 Meter gesleevtes sowie ein 1 Meter langes nicht gesleevtes Mauskabel und eine Schnellstartanleitung.
Hier wäre es schön gewesen, wenn beide Kabel über den schicken schwarzen Sleeve verfügen würden.
Den Treiber, den ASUS für die ROG Gladius bereitstellt, muss man sich auf der Webseite runterladen.
Die ASUS ROG Gladius ist nicht wie viele andere Produkte in schwarz gehalten, sondern wurde von ASUS in Graphite lackiert.
Das sieht in Verbindung mit dem roten ROG-Logo sowie dem Schriftzug auf der Rückseite sehr schick aus.
Dazu passend sind das Logo, der Schriftzug sowie das Mausrad der Gladius ebenfalls rot beleuchtet.
Beim DPI-Profilwechsel wird anhand eines schmalen roten Streifens ersichtlich, dass das Profil gewechselt wurde.
Die DPI kann nicht „On-the-Fly“ gewechselt werden, sondern muss im Treiber in verschiedenen Profilen gespeichert werden, damit man diese per Tastendruck wechseln kann.
Die Daumentasten rechts sowie die DPI-Taste und das Mausrad sind in schwarz gehalten, um das ansonsten matte graue Design etwas aufzulockern.
Links und rechts an der Gladius finden sich gummierte Flächen mit einem schicken Maya-Muster, die dafür sorgen, dass man auch in hitzigen Gefechten immer den richtigen Gripp bei der Gladius hat.
Eine weitere, sehr coole Besonderheit der ROG Gladius von ASUS ist das modulare Kabeldesign.
Die Gladius ist nicht - wie anfänglich gedacht - eine Funkmaus, sondern der Gamer hat hier die Wahl zwischen einem kurzen sowie einem längeren Kabel.
Je nach Anwendungsort kann hier das passende Kabel zum Einsatz kommen.
Die linke sowie die rechte Maustaste sind etwas nach innen gewölbt, um sich noch besser an die Fingerkuppen anzupassen und so für ein besseres Handling zu sorgen. Die beiden Maustasten sind dabei vom restlichen Körper getrennt montiert, um ein optimales Klick-Feedback zu ermöglichen.
Sechs programmierbare Tasten sowie ein großes Mausrad runden die Gladius ab.
Der Mauskörper der Gladius ist – vom Feeling her - eher groß ausgefallen, was größeren Händen eher zu Gute kommen wird als kleineren.
Mit einem Gewicht von knappen 116-g ist die Maus allerdings für ihre Größe relativ leicht geraten.
An der Verarbeitung der ASSU ROG Gladius gibt es wie auch am gesamten Zubehör nichts auszusetzen.
Die Software zur ASUS ROG Gladius "ASUS Armoury"
Diese Software hört auf den namen ASUS Armoury und findet sie auf der Webseite von ASUS, eine CD befindet sich nicht im Lieferumfang
In der Software selbst können dann die programmierbaren Tasten schnell konfiguriert werden und in Profilen gespeichert werden.
Das ist besonders sinnvoll, wenn ihr einige Wunschkonfigurationen für verschiedene Anwendungen getestet habt und diese beibehalten wollt.
Auch ist es möglich, den Sensor der Gladius automatisch an die Oberfläche des Mauspads anpassen zu lassen, um eine optimale Sensorleistung zu erhalten.
Daneben können natürlich auch die DPI- sowie die Polling-Rate angepasst werden. Auch ist es möglich, direkt Zugriff auf die Beleuchtungseffekte der Gladius zu bekommen.
Die Software ist dabei auch für Neueinsteiger kein Problem. Sie ist in vielen Sprachen erhältlich und man sollte so keine Probleme haben, die Gladius an seine Bedürfnisse anzupassen.
Bei einer Maus ist das Handling wohl der wichtigste Punkt. Da jedoch ein Jeder andere Hände hat, ist das hier mein subjektiver Eindruck.
Die Gladius ist aufgrund ihres großen Körpers für große Hände besonders gut geeignet. Bei mir liegt die Maus sehr gut in der Hand und besitzt dank ihrer Gummierungen an den richtigen Stellen auch einen hervorragenden Gripp. Alle Maustasten sind so positioniert, das sie gut und ohne Probleme erreichbar und auch gut klickbar sind.
Selbst für jemanden wie mich, der nicht besonders viel mit Daumentasten arbeitet, bietet es sich bei der Gladius an, diese zu benutzen.
Nachteil des großen Mauskörper: Falls ihr kleinere Hände habt, könnte das Handling etwas darunter leiden, muss nicht sein, aber kann passieren.
Besonders gut gefallen mir die leicht gewölbten Maustasten. Diese sorgen für ein sehr gutes Handling, was das Klicken angeht.
Des Weiteren sorgen für den sehr guten Druckpunkt die Omron-Taster in der Maus.
Diese lassen sich bei der Gladius übrigens auch ohne Probleme austauschen, sollte hier ein Bedarf bestehen. Leider müssen dazu die Gleitpads auf der Unterseite entfernt werden.
Das Mausrad weis ebenfalls durch einen angenehmen Widerstand zu überzeugen.
Der Lack der Maus ist nicht sonderlich anfällig für Fingerfett, was natürlich bei einem Peripheriegerät nicht nur der Optik sondern auch dem Handling zu Gute kommt. Auch die Gummierungen an den Seitenteilen erweisen sich hier als sehr hilfreich in hitzigen Situationen.
Eine weitere Besonderheit bei der Gladius: es spielt keine Rolle, ob ihr jemand seid, der die Maus mit der ganzen Hand bedient oder lieber mit angewinkelten Fingern - beides ist aufgrund der sehr guten Ergonomie problemlos möglich.
Auch der Sensor macht bei sämtlichen Untergründen eine tolle Figur – unabhängig davon, ob ihr das Mauspad von ASUS verwendet, Holz oder eine Zeitschrift.
In keinem Fall hatte ich Probleme oder war frustriert mit dem Handling der Maus. Auch beim GM50 gibt es nichts auszusetzen: einfach ein hervorragendes Gaming-Mauspad.
Die ROG Gladius von ASUS gibt es leider nur als Rechtshänder-Maus - eigentlich Schade, denn Spielen und Arbeiten macht mit der Maus wirklich Spaß.
IV. Fazit
Mit dem Gladius – der Gladius - könnt ihr auch im Jahre 2015 euren Spaß haben.
Das Beste an der Sache ist wohl, dass die Gladius im Gegensatz zum echten Gladius ein viel besseres Handling bietet.
Spaß beiseite, wenn ihr auf der Suche nach einer Gaming-Maus seid, die ein großes Zubehörpaket, einen funktionalen und einfachen Treiber und ein hervorragendes Handling bietet, dann solltet ihr einen Blick auf die Gladius werfen.
Besonders gut eignet sich die Maus für größere Männerhände, dabei ist es ganz egal ob ihr zockt, Videos schneidet oder einfach nur Musik hört, die Maus kann hier überall mit einem super Handling punkten. Auch gut gefallen hat mir das Mauspad GM50 für knappe 17 Euro, welches nicht nur groß, sondern auch super verarbeitet ist.
Schade ist, dass es die Gladius nicht für Linkshänder gibt und dass das kürzere Kabel nicht gesleevt ist. Außerdem müssen, falls ihr die Maus öffnen möchtet, alle vier Gleitpads entfernt werden.
Wer die 70-Euro investiert, der macht mit der Gladius nichts falsch - nur Rechtshänder sollte man sein.
Die Awards
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ASUS ROG Gladius im PCGH-Preisvergleich.
ASUS ROG Gladius auf der ASUS-Webseite
ASUS ROG GM250 im PCGH-Preisvergleich.
ASUS ROG GM250 auf der ASUS-Webseite
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