PCGH im Abo: Jetzt noch den günstigeren Preis ausnutzen

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Wer Interesse an einem PCGH-Abo hat, sollte jetzt zeitnah zum alten und günstigeren Preis zuschlagen. In den kommenden Wochen steigen die Preise für alle PCGH-Abos.

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Hallo,

habe gestern um Euch zu unterstützen und mir was zu gönnen das 2-Jahres-Abo Digital abgeschlossen, für 89,98 und die Bestätigungsmail bekommen, dass ich es für 89,98 bestellt habe.
Auf Eurer Abo-Seite steht weiterhin dieser Preis.

aber :
Euer Zahlungsdienstleister hat mir ne Rechnung von 109,98 geschickt und will das jetzt abbuchen und natürlicherweise gibt es keine Antwort von deren Support

so etwas ist natürlich kein guter Anfang :(
 
Ruf dort mal an!

Ich hab am 13.12. bestellt und am 14.12. eine höhere Rechnung bekommen, die dann am 15.12. auch abgebucht wurde.
Nach einem Anruf bei 0911-9939 9098 (steht auch in der Rechnung) wurde mir das zuviel gezahlte Geld zurück überwiesen.
 
Danke Euch beiden für die Tipps!
am Samstag hat sich der Support doch gemeldet, entschuldigt und mir versprochen, dass das zuviel gezahlte Geld zurücküberwiesen wird, mal gucken, werde das wenn's zurückkommt natürlich hier updaten

Ich sag's mal so:
wäre das nicht PCGH und gefühlt schon halbe Ewigkeit seit ich diese Zeitschrift kaufe (es tut mir immer innerlich leid die gedruckten Ausgaben, weils zu viele sind, zu entsorgen):
dann würde ich sofort vom Vertrag zurücktreten

Nachtrag:
der zuviel gezahlte Betrag wurde heute überwiesen, es ging also alles insgesamt sehr schnell
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider ist mir das Magazin für diesen erhöhten Preis in Zukunft leider deutlich zu teuer geworden bzw. dann einfach nicht mehr wert. Und ich lese sie jetzt auch schon seit Anbeginn dieser Zeitschift.
Es ist schade, dass jetzt alle wegen Covid deutlich kräftiger in die Taschen der Kunden greifen wie es das eigentlich tatsächlich ausmachen würde. Da sag ich nur: "Aufrunden bitte!"
Diese Gelegenheit will sich halt mal natürlich wieder keiner entgehen lassen. Erinnert mich irgendwie an damals an die Euro-Umstellung wo man die D-Markpreise der "einfachheitshalberweise" direkt 1:1 in Euros umgesetzt hat. Das Problem ist nur, dass jetzt in der Krise die Kunden halt auch viel weniger in den Taschen haben. Bin gespannt ob sich die Rechnung so ausgeht und der Schuss nicht gewaltig nach hinten losgeht...
Aber die echten PCGH-Jünger werden das schon abfedern hoffentlich.
 
Diese Gelegenheit will sich halt mal natürlich wieder keiner entgehen lassen. Erinnert mich irgendwie an damals an die Euro-Umstellung wo man die D-Markpreise der "einfachheitshalberweise" direkt 1:1 in Euros umgesetzt hat. Das Problem ist nur, dass jetzt in der Krise die Kunden halt auch viel weniger in den Taschen haben.

Das ist etwas, was ich insbesondere von Verlagen auch wahrnehme. Ich kenne bereits zwei für mich relevante, die genau so argumentieren. "Explosionsartige" Preissteigerung bei Papier & Co und schaut man sich dann einmal die tatsächlichen Preissteigerungen an, so erkennt man zwar einen deutlichen Anstieg, von "explosionsartig" kann allerdings keine Rede sein.

Ein anderer Verlag hat ein 30 Seiten Farbdruckerzeugnis (billige Broschüre, geklammert) von 11,95 auf 14,95 erhöht, natürlich alles nur inflations- und rohstoffbeschaffungsbedingt. Die Kunden sehen es dort natürlich sofort ein, und können eine Preissteigerung von über 25% selbstverständlich "verstehen". Ich nicht, vielleicht bin ich auch einfach zu dumm.
 
Ich muss dazu sagen, dass die Digital-Abos erhöht werden, dafür fehlt mir trotz Mischkalkulation das Verständnis.

Das wäre ungefähr so, als würde der Rohölpreis sinken, das Benzin an der Tankstelle aber teurer werden mit der Begründung, dass der Lithium-Preis für die Akkus von Elektro-Autos so stark gestiegen ist.
 
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