PC crasht bei 32 GB RAM

Ehnoah

Komplett-PC-Käufer(in)
Hey,

ich vor einer weile hat mein PC angefangen öfters mal zu crashen (an/aus), daher habe ich mich entschieden, CPU und Mainboard zu tauschen.
Den CPU hatte ich eingeschickt und ein neuen bekommen, das Mainboard war zur Reperatur bei Gigabyte (Aorus Master X670e)
Jedoch bestand das Problem weiterhin, weshalb ich mal neue RAM Riegel gekauft habe. Leider das selbe Problem.

Der PC geht aus, sobald ich 32 GB RAM im System habe. Mit einem 16 GB RAM-Riegel läuft es bisher Stabil.

Ist es immer noch das Mainboard was defekt ist? (Memory Controller ist ja eig. in der CPU?) oder könnte es auch das Netzteil sein?

lg

Ryzen 7950X3D
Gigabyte X670e Aorus Master
HX1000i Netzteil von Corsair (etwas älter)
 
Wo steckst Du den Riegel denn rein? Ich den passenden Slot, damit es Dual Channel wird, oder in den slot direkt daneben? Siehe im Handbuch seite 4 und seite 14. Auf Seite 4 wird erklärt, wo A1, B1, A2, B2 sind, auf Seite 14, welche Riegel man wo reinsteckt.

1696273505528.png


Quelle: https://download.gigabyte.com/FileL...1101_e.pdf?v=94763f199f66672a89b9d733e3713a10

Ebenso ist die Frequenz des Riegel relevant. Darum die Frage: Welche RAM-Riegel nutzt Du?
 
RAM ist ein F5-6000-J3038F16GX2-TZ5N, der Kingston ist ein KF560C36BBEK2-32
Aktuellste BIOS Version.

Der PC ist früher schon ab und an mal gecrasht, aber eher selten, da dachte ich mir nix bei. Aber jetzt vor kurzem ist der Fehler doch extrem geworden. Bis zu dem Tag, an dem ich permanent C5 erhalten habe.

Ich hab dann wie wild alle Slots in allen Kombinationen durch probiert. Am Ende konnte ich nur Slot 4 (B2) richtig nutzen.

Dort liefen dann 16 GB auch Stabil. In den Slots davor entweder Crashes oder C5.

Am Anfang dachte ich es ist der Memory Controller im CPU,. darum habe ich CPU + Mainboard zur Reparatur geschickt.

Der CPU wurde gegen einen neuen von AMD getauscht. Das Mainboard wurde "repariert" (Wie man sieht ja doch nicht?)

Ich würde aber dennoch gern schauen, ob eventuell etwas anderes auch "Schuld" sein kann?
CPU + RAM fällt raus, beides QVL RAMs und der neue hat den selben Fehler wie der Alte, ergo wird es der RAM nicht sein.
 
Nutzt du du die EXPO-Profile? Vielleicht schafft das Board/CPU die Taktraten einfach nicht stabil?
In diesem Fall mal das Bios zurücksetzten und testen, ob das Problem auch mit den Standartwerten (5200 MT/s meine ich) auftritt.

Ich weiß nicht, ob das bei AM5 auch zum Problem werden kann, aber da es ja mittlerweile auch ein LGA-Sockel ist:
Was für ein CPU Kühler nutzt du? Ist dieser zu fest angezogen, kann sich die Platine unter dem Sockel zu stark verzeihen. Dann ist der Kontakt von der CPU zu den Pins im Sockel zu schlecht und die Signalqualität zum RAM oder PCIe reicht nicht mehr für einen stabilen betrieb. Oder die Verbindung ist komplett unterbrochen und RAM-Bänke/PCIe-Slot wird gar nicht mehr erkannt.
 
Das mit dem Kühler hab ich tatsächlich noch nie in Betracht gezogen, sobald das Mainboard da ist, werde ich da mal drauf achten. Ich zieh den Kühler eigentlich immer richtig fest, mit einem ganz normalen Schraubendreher, bis "Ende" also bis ich Kraft brauchen würde. Also ich würde schon sagen, das ich es Fest schraube, aber jetzt nicht so, das ich irgendwie was verbiegen könnte/würde.

Die PINs zumindest waren alle in Ordnung nach entfernen der CPU.

Egal ob EXPO oder nicht, die ersten 3? Slots geben C5 aus. Also war / ist meine Vermutung das auf dem Mainboard einfach was kaputt ist. (Keine Ahnung was da kaputt gehen könnte?)
 
Das mit dem Kühler hab ich tatsächlich noch nie in Betracht gezogen, sobald das Mainboard da ist, werde ich da mal drauf achten. Ich zieh den Kühler eigentlich immer richtig fest, mit einem ganz normalen Schraubendreher, bis "Ende" also bis ich Kraft brauchen würde. Also ich würde schon sagen, das ich es Fest schraube, aber jetzt nicht so, das ich irgendwie was verbiegen könnte/würde. [...]
Daher die Frage nach dem CPU-Kühler. Zumindest war es bei Intels Sockel 1200 (meine ich) so, dass bei einigen Kühler Herstellern der Anpressdruck zu hoch war. Dadurch kam es zu genau solchen Problemen.


Die PINs zumindest waren alle in Ordnung nach entfernen der CPU.

Egal ob EXPO oder nicht, die ersten 3? Slots geben C5 aus. Also war / ist meine Vermutung das auf dem Mainboard einfach was kaputt ist. (Keine Ahnung was da kaputt gehen könnte?)

Habe eben mal nach dem Board und "Error C5" googled. Du bist wohl nicht der Einzige mit diesem Fehler...
Eine konkrete Lösung gab es aber nicht wirklich.

Ich würde dir zumindest, um es auszuschließen, den Sockel nach verbogenen Pins kontrollieren und dann den CPU Kühler zum testen nur ganz leicht festschrauben. Das reicht um zu schauen, ob der RAM erkannt wird.
 
Leider hat bei mir NBB jetzt zugeschlagen. Es sind auf magische weiße beim 2. Einschicken PINs verbogen.
Ich wollte den Reviews im Netz nicht glauben. Aber naja so ist das.

Jetzt muss ich wohl ein neues Board finden.
 
Leider hat bei mir NBB jetzt zugeschlagen. Es sind auf magische weiße beim 2. Einschicken PINs verbogen.
Ich wollte den Reviews im Netz nicht glauben. Aber naja so ist das.

Jetzt muss ich wohl ein neues Board finden.
Ich habe von den "Vorwürfen" zu NBB gehört. Das macht, in meinen Augen, aber irgendwie keinen Sinn!
Ohne dir dabei zu nahe treten zu wollen, aber hast du vor dem Einbau geschaut, ob alle Pins in Ordnung waren? Und vor dem Einsenden kontrolliert, ob alle Pins auch wirklich immer noch OK waren? (Vor allem, wenn du die Reviews vorher bereits kanntest) Hast du die Schutzkappe wieder auf die CPU-Halterung geklippst, damit beim Transport nichts beschädigt wird?

Bei den Beschwerden bildet sich leider ein Muster heraus. Mainboard sei defekt und die Beschreibung passt, wie bei dir leider auch, auf keinen/schlechten Kontakt zwischen CPU und Pins im Sockel.

Die verbogenen Pins sind dann aber erst nach dem Einschicken zu NBB entstanden!?

Warum sollte NBB hier absichtlich Kontakte verbiegen? Die schicken die Boards auch nur zum Hersteller. Weitere Kosten entstehen NBB dadurch ja nicht wirklich... Der Image-Schaden wäre aber enorm.

Nunja, wir werden es wohl nie erfahren...

Wenn NBB die Garantieabwicklung ablehnt, sollten sie dir das Mainboard ja zurückschicken.
Dann könntest du dir den Schaden ja selber ansehen und schauen, ob du die Pins selber wieder gerade gebogen bekommst. Vielleicht hast du oder ein Bekannter vor die ja passendes Werkzeug (Mikroskop/gute Lupe + feine Pinzette) dafür. Das Board war ja sicherlich nicht ganz günstig und ein Versuch wäre es doch wert, bevor es ungesehen in die Tonne wandert.
 
Hey,

ja mal schauen was NBB jetzt macht, Beschwerde habe ich aber eingereicht. Ich war halt leider nicht Klug genug, vorher Fotos zu machen.

Das Mainboard wurde ja zum 2. Mal eingeschickt jetzt. Immer mit CPU Schutz und Co. Ich schaue auch immer ob vorher alle PINS in Ordnung sind.

Beim 1. Einsenden, gab es keine Probleme, keine technischen Mängel oder sonstiges, Board ging direkt an Gigabyte.

Beim 2. Anruf, wurde mir schon eine Geschichte am Ohr abgequatscht, das mein RAM eventuell der falsche ist, oder das Netzteil eventuell zu schwach. Bis der Gegenüber gemerkt hat, das ich zumindest etwas Ahnung habe und nur QVL Zeug benutze.

Ich habe wie beim 1. Einschicken (es liegen 1-2 Tage zwischen Ankunft und erneuten RMA), kontrolliert, ob alles in Ordnung ist.

Wären PINs verbogen gewesen, hätte Gigabyte das ja beim 1. Mal schon bemängelt. In den Reviews von Trusted Pilot habe ich öfters gelesen, das nach dem Zurücksenden an NBB auf einmal PINs verbogen sind, trotz Sockelschutz.

Ich kann mir schon vorstellen, das man einfach kein bock auf den RMA Kram hat, wer weiß, was die das kostet, das MB jedes mal zu Gigabyte zu schicken.

Aber naja, mal abwarten, ich habe heute ja nochmal den Support angerufen und mich beschwert. Ich hoffe dass dadurch etwas in Bewegung kommt. Sonst bin ich dann einfach Nummer XXX der sich bei Trusted Pilot beschwert.

PS: Kleine Pinzette habe ich leider nicht, daher wird es vermutlich schwer, für mich die PINs selbst gerade zu biegen. Ich würde es vermutlich einschicken zur Reparatur und das Board danach direkt verkaufen.

Da ich kein Nerv mehr auf Gigabyte habe.
 
Hey,

ja mal schauen was NBB jetzt macht, Beschwerde habe ich aber eingereicht. Ich war halt leider nicht Klug genug, vorher Fotos zu machen.

Das Mainboard wurde ja zum 2. Mal eingeschickt jetzt. Immer mit CPU Schutz und Co. Ich schaue auch immer ob vorher alle PINS in Ordnung sind.

Beim 1. Einsenden, gab es keine Probleme, keine technischen Mängel oder sonstiges, Board ging direkt an Gigabyte.

Beim 2. Anruf, wurde mir schon eine Geschichte am Ohr abgequatscht, das mein RAM eventuell der falsche ist, oder das Netzteil eventuell zu schwach. Bis der Gegenüber gemerkt hat, das ich zumindest etwas Ahnung habe und nur QVL Zeug benutze.

Ich habe wie beim 1. Einschicken (es liegen 1-2 Tage zwischen Ankunft und erneuten RMA), kontrolliert, ob alles in Ordnung ist.

Wären PINs verbogen gewesen, hätte Gigabyte das ja beim 1. Mal schon bemängelt. In den Reviews von Trusted Pilot habe ich öfters gelesen, das nach dem Zurücksenden an NBB auf einmal PINs verbogen sind, trotz Sockelschutz.

Ich kann mir schon vorstellen, das man einfach kein bock auf den RMA Kram hat, wer weiß, was die das kostet, das MB jedes mal zu Gigabyte zu schicken.

Aber naja, mal abwarten, ich habe heute ja nochmal den Support angerufen und mich beschwert. Ich hoffe dass dadurch etwas in Bewegung kommt. Sonst bin ich dann einfach Nummer XXX der sich bei Trusted Pilot beschwert.

PS: Kleine Pinzette habe ich leider nicht, daher wird es vermutlich schwer, für mich die PINs selbst gerade zu biegen. Ich würde es vermutlich einschicken zur Reparatur und das Board danach direkt verkaufen.

Da ich kein Nerv mehr auf Gigabyte habe.

Eine kleine Pinzette wirst Du Dir ja wohl besorgen können. Außerdem ist es durchaus möglich, dass das Board selbst mit verbogenen Pins noch funktioniert.
 
Eine kleine Pinzette wirst Du Dir ja wohl besorgen können. Außerdem ist es durchaus möglich, dass das Board selbst mit verbogenen Pins noch funktioniert.
Dann ist aber leider noch nicht das RAM Problem gelöst. Ich hab es ja eingeschickt, weil der RAM permanent C5 zeigt.


Das ist ja aktuell das Hauptproblem des Boards, weshalb ich es ja nun das 2. mal eingeschickt habe.
 
Dann ist aber leider noch nicht das RAM Problem gelöst. Ich hab es ja eingeschickt, weil der RAM permanent C5 zeigt.


Das ist ja aktuell das Hauptproblem des Boards, weshalb ich es ja nun das 2. mal eingeschickt habe.

Und Du bist Dir wirklich absolut sicher, dass die Pins vorher nicht verbogen waren? Denn wenn es wirklich am Board liegen sollte, ist das so ziemlich die einzige schlüssige Erklärung dafür neben einem veralteten Bios. Defekte RAM-Slots sind ziemlich unwahrscheinlich und würden sich durch Testen ja ebenfalls ausschließen lassen.

möglich wäre theoretisch auch ein Defekt in der CPU, was ebenfalls sehr unwahrscheinlich ist. NT als Ursache ist auch sehr unwahrscheinlich bei RAM-Probleme, könnte man aber trotzdem mal gegentesten. Im Endeffekt kommst Du da eh nur durch ein Ausschlussverfahren weiter, indem Du Alles Durchtestest.
 
Und Du bist Dir wirklich absolut sicher, dass die Pins vorher nicht verbogen waren? Denn wenn es wirklich am Board liegen sollte, ist das so ziemlich die einzige schlüssige Erklärung dafür neben einem veralteten Bios. Defekte RAM-Slots sind ziemlich unwahrscheinlich und würden sich durch Testen ja ebenfalls ausschließen lassen.


Wie gesagt, die PINs waren beim 1. einschicken ja nicht verbogen. NBB und Gigabyte haben das ja beide kontrolliert. Wären die PINs verbogen gewesen, hätte ich ja eine Meldung bekommen. Entweder von Gigabyte oder NBB.

Ich hab es ja jetzt zum 2. Mal eingeschickt, weil der RAM Fehler (vermutlich mangels Beschreibung) nicht behoben wurde.

Natürlich kann man verbogene Pins nicht ausschließen, aber ich bin mir zu 99% sicher, das NBB direkt die Garantie abgelehnt hätte.
 
Wie gesagt, die PINs waren beim 1. einschicken ja nicht verbogen. NBB und Gigabyte haben das ja beide kontrolliert. Wären die PINs verbogen gewesen, hätte ich ja eine Meldung bekommen. Entweder von Gigabyte oder NBB.

Ich hab es ja jetzt zum 2. Mal eingeschickt, weil der RAM Fehler (vermutlich mangels Beschreibung) nicht behoben wurde.

Natürlich kann man verbogene Pins nicht ausschließen, aber ich bin mir zu 99% sicher, das NBB direkt die Garantie abgelehnt hätte.

Da wär ich mir nicht so sicher, dass bei so einer RMA immer so genau hingegeguckt wird. Personal und gründliche Prüfung kosten Geld. Vielleicht wird da auch nur auf die Schnelle Hardware ins Board geklatscht und ein Stresstest gestartet. NBB selbst wird da wahrscheinlich überhaupt nichts gemacht haben und verbogene Pins sind mit unter schwer zu erkennen, wenn man nicht ganz gezielt unter gutem Licht danach sucht.
 
Da wär ich mir nicht so sicher, dass bei so einer RMA immer so genau hingegeguckt wird. Personal und gründliche Prüfung kosten Geld. Vielleicht wird da auch nur auf die Schnelle Hardware ins Board geklatscht und ein Stresstest gestartet. NBB selbst wird da wahrscheinlich überhaupt nichts gemacht haben und verbogene Pns sind mit unter schwer zu erkennen, wenn man nicht ganz gezielt unter gutem Licht danach sucht.

Also die PINs sind laut dem Foto was ich bekommen habe, extrem verbogen. Wie als wenn da einer mit nem Schraubenzieher reingedrückt hat.

"Etwas" verbogen, kann ich verstehen, das sieht man oft / gar nicht.

Hier mal das Bild: (Das hätte ich 100% gesehen, vor dem abschicken, da ich ja - bevor ich den Sockelschutz draufpacke - mir den Sockel anschaue)

Das hier auf dem Foto sieht aber schon sehr nach einer mutwilligen Zerstörung aus.
1696932440636.png

1696932332068.png
 
Tja, das ist dann echt schon ein Ding...

Ein Händler hat halt die "Arbeit" das RMA-Verfahren einzuleiten, das Board zum Hersteller/Großhändler/Servicepartner zu schicken und es wieder an den Kunden zu senden, wenn es von dort zurückkommt. Viel mehr sollte da nicht sein.

Daher wundert es mich, dass NBB dafür Kunden verprellt.

Bei den Bildern sieht es aus, als ob etwas leicht schräg in den Sockel gefallen wäre.
Das sollte man mit einer Pinzette und einer ruhigen Hand wieder hinbekommen.

Aber gut, ob damit das ursprüngliche Problem behoben wäre, sei mal dahingestellt.

Ich kenne die AM5-Plattform und den Sockel nicht. Aber von solchen Problemen mit letztendlich verbogenen Pins liest man des öfteren. Keine Ahnung, ob das durch die Beliebtheit von AM5 jetzt nur mehr auftaucht, oder ob das LGA von AM5 hier einfach empfindlicher ist und sich beim nicht 100%ig korrekten einsetzten der CPU bereits Pins verbiegen/verzeihen können..

Story am Rande:
Ich habe zu meiner Uni-Zeit damals nebenbei bei einem Hardware-Versender gearbeitet. Das war zu der Zeit, als Intel von Sockel 775 auf Sockel 1156 gewechselt ist. Die Pins waren hier deutlich kleiner und empfindlicher.
Jedes zweite Board, dass als Garantiefall rein kam, hatte verbogene Pins. Sockel 775 war da halt noch deutlich "robuster" bzw. sind da viele auch erst vom PGA-Sockel 939 gewechselt und hatten mit LGA das erste mal zu tun...
 
Ich würde auch sagen, das es so aussieht als ob was reingefallen ist. Aber man kann nur spekulieren. Die Bilder wurden am 05. Gemacht, mir aber gestern erst geschickt.

Alles sehr merkwürdig. Ich als Endkunde hab dann jetzt aber wohl keine Chance mehr. Ich werde das Board dann zurück fordern müssen.

Entweder ich probier es gerade zu biegen oder schicke es zur Reparatur ein.

Eventuell lag das Problem ja dann wirklich daran, zumindest sind die Pins im Bereich des Memory Controllers.verbogen, wenn ich richtig informiert bin.

Aber erstmal abwarten, mein RAm ist auch im RMA (Sicher ist Sicher).

Ich denke aber, das ich jetzt zu einem anderen Händler wechseln werde. Alternate und Co. sind zwar deutlich teuer aber haben dafür wohl einen deutlich besseren Support.


 
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