Mass-Effect-Film: Deshalb musste er von Anfang an scheitern

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Mass-Effect-Autor Mac Walters erklärt in einem neuen Interview, wieso der vor langer Zeit geplante Mass-Effect-Film nicht zustande kam. Die variable Geschichte der Reihe sei schlicht zu komplex für das Medium Film. Er könne sie sich aber als TV-Serie besser vorstellen.

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Könnte mir 1 oder mehrere Netflix Serien im Mass Effect oder auch im Dragon Age Universum gut vorstellen. Dabei muss ja nichtmal die Hauptstory erzählt werden, es gibt genug Material.
 
Bei einer 1:1 Nacherzählung aus einem anderen Medium ist die Katastrophe meist vorprogrammiert.
Egal ob von Buch auf Film oder Videospiel auf Film oder nochmal anders.

Als Film hätte man nur einen Einsatz richtig gut wiedergeben können.

In einer Serie ließe sich die komplette Hintergrundstory unterbringen. Würde mich jedenfalls sehr über eine gelungen Umsetzung als Serie freuen. :nicken: :banane:
 
Ein storylastiges 30h+ Spiel in 90min. Film zu stopfen kann nur schief gehen. Entweder man konzentriert sich dann auf 1-2 Hauptaspekte, macht storymäßig etwas komplett anderes, oder der Film wird 3,5h lang. Alle Möglichkeiten sind Mist. Wenn das Spiel dazu auch noch viele Charaktere und Entscheidungsfreiheit bot, sind Hopfen und Malz eh verloren.

Dann ist Serie tatsächlich das entspanntere Medium. Warcraft hätte als Serie z.B. auch 10 mal so gut funktionieren können.
 
Bin leider immer noch nicht dazu gekomen die zu gucken. Habe viel gutes darüber gehört.
Aber ich schätze mal das "Mass Effect" Universum ist noch ne Ecke größer.;)
Ich sach ma: Jaaaaaaaiiiiiiin... :D

(Aber bei der vierten Staffel Expanse habe ich mich in der Tat sehr an Mass Effect erinnert gefühlt, insbesondere an ME:A)
 
Anstatt einfach die Spiele nachzuerzählen hätte man auch einfach ein Prequel oder Spin-Off machen können.
Bsp.: Shepards Hintergrundgeschichte, Ereignisse deutlich vor ME1 etc.
 
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