Wegen Urlaub etwas verspätet gibt es nachfolgend mein Testtagebuch für die Tastatur
Logitech G15 Refresh
zu lesen.
1.) Inhalt / Layout
Zur Verpackung ist nicht sonderlich viel zu sagen. Im Logitech-typischen grün-schwarzen Pappkarton, welcher schon erste Informationen zu den Sonderfunktionen und speziell zum Display preisgibt, ist die Tastatur selbst und ein eingeschweißtes Paket mit Treiber CD, einer kurzen Installationsanleitung und einem Booklet mit Betriebsinformationen in zahlreichen Sprachen enthalten.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/1/1d/Logitech_G15_v2.jpg
(Bild aus dem Wikipedia-Artikel zur G-15)
Maße
Zum Layout erst zähle ich erst einmal auf, was überhaupt auf dem Gerät zu finden ist:
2.) Inbetriebnahme
Um einen Ersteindruck von der Office-Kompatibilität der neuen G-15 zu bekommen, habe ich die Tastatur an meinen betagten Office PC angeschlossen. Wie erwartet, hat das Display bei nicht installiertem Treiber die Standardanzeige "G15" geliefert. Bei ersten Schreibversuchen musste ich jedoch feststellen, dass die Tastatur ohne Treiberinstallation überhaupt nicht funktioniert hat. Das lag höchstwahrscheinlich daran, dass der betagte PC leider nur über USB 1.1 verfügt, da die Tastatur auch ohne Treiberinstallation an meinem Gamer-PC angeschlossen keine Mucken machte. Das ist eigentlich kein großes Dilemma, jedoch schade, wenn man bedenkt, dass meine "alte" G15 sowohl bei USB 1.1, als auch bei 2.0 Plug-and-Play fähig war.
Ansonsten lag die Tastatur gut in der Hand und durch am Tastaturboden angebrachte Gummistreifen auch fest auf dem Tisch. Es war ein großer Kraftaufwand nötig, um die Tastatur auf dem Tisch zu verschieben, was dem Gamer besonders in intensiven Schlachtsituationen zu Gute kommen wird. Eine "Schrägstellung" der Tastatur ist durch 2 aufklappbare Stützen an der Oberseite der Tastaturrückwand möglich.
So, ich hoffe das reicht für den 1. Testtag. Jetzt gibts noch ein paar Bilder von der Tastatur im frisch angeschlossenen Zustand.
Morgen gibts die Fortsetzung mit Eindrücken von der Gaming Kompatibilität des guten Stücks
http://aycu29.webshots.com/image/35948/2005620188408618537_rs.jpg
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Logitech G15 Refresh
zu lesen.
1.) Inhalt / Layout
Zur Verpackung ist nicht sonderlich viel zu sagen. Im Logitech-typischen grün-schwarzen Pappkarton, welcher schon erste Informationen zu den Sonderfunktionen und speziell zum Display preisgibt, ist die Tastatur selbst und ein eingeschweißtes Paket mit Treiber CD, einer kurzen Installationsanleitung und einem Booklet mit Betriebsinformationen in zahlreichen Sprachen enthalten.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/1/1d/Logitech_G15_v2.jpg
(Bild aus dem Wikipedia-Artikel zur G-15)
Maße
Zum Layout erst zähle ich erst einmal auf, was überhaupt auf dem Gerät zu finden ist:
- - 103 Tasten nach deutschem Layout (große Enter-Taste)
- - 6 frei konfigurierbare G-Tasten
- - 3 M-Tasten zur Auswahl unterschiedlicher Profile für die G-Tasten
- - 1 Schnellmakrotaste
- - ein normal- / Gamingmode switch zum (de-)aktivieren der Windowstaste
- - hintergrundbeleuchtetes LCD Display mit einer Taste zum Durchschelten der Displayanwendungen und 4 Tasten zur Eingabe von auf dem Display angezeigten Inhalten
- - 6 Multimediatasten (Titel vor, - zurück, Play/Pause, Stop, lauter, leiser)
- - Taste zur Audio-Stummschaltung
- - Helligkeitsregelung (Aus, 2 Helligkeitsstufen)
- - Optional anbringbare Handbakllenauflage
2.) Inbetriebnahme
Um einen Ersteindruck von der Office-Kompatibilität der neuen G-15 zu bekommen, habe ich die Tastatur an meinen betagten Office PC angeschlossen. Wie erwartet, hat das Display bei nicht installiertem Treiber die Standardanzeige "G15" geliefert. Bei ersten Schreibversuchen musste ich jedoch feststellen, dass die Tastatur ohne Treiberinstallation überhaupt nicht funktioniert hat. Das lag höchstwahrscheinlich daran, dass der betagte PC leider nur über USB 1.1 verfügt, da die Tastatur auch ohne Treiberinstallation an meinem Gamer-PC angeschlossen keine Mucken machte. Das ist eigentlich kein großes Dilemma, jedoch schade, wenn man bedenkt, dass meine "alte" G15 sowohl bei USB 1.1, als auch bei 2.0 Plug-and-Play fähig war.
Ansonsten lag die Tastatur gut in der Hand und durch am Tastaturboden angebrachte Gummistreifen auch fest auf dem Tisch. Es war ein großer Kraftaufwand nötig, um die Tastatur auf dem Tisch zu verschieben, was dem Gamer besonders in intensiven Schlachtsituationen zu Gute kommen wird. Eine "Schrägstellung" der Tastatur ist durch 2 aufklappbare Stützen an der Oberseite der Tastaturrückwand möglich.
So, ich hoffe das reicht für den 1. Testtag. Jetzt gibts noch ein paar Bilder von der Tastatur im frisch angeschlossenen Zustand.
Morgen gibts die Fortsetzung mit Eindrücken von der Gaming Kompatibilität des guten Stücks
http://aycu29.webshots.com/image/35948/2005620188408618537_rs.jpg
http://aycu06.webshots.com/image/36685/2005622261327620342_rs.jpg
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