Left 4 Dead: Beinahe hätte das Spiel ohne Zombies auskommen müssen

PCGH-Redaktion

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In einem Interview mit dem Youtube-Kanal "Kiwi Talkz" spricht der Ex-Valve-Autor Chet Faliszek darüber, dass es fast zu einem Left 4 Dead ohne Zombies gekommen wäre. Denn Mitbegründer und Präsident von Valve, Gabe Newell, soll das Zombie-Thema kitschig empfunden haben und diesem abgeneigt gewesen sein.

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Alles war mal kitschig, weil es dem Zeitgeist und den möglichkeiten entsprach. "Roboter" welche Konservendosen mit Armen waren....dann kam Terminator. Namenlose Zombies welche einfach nur "gehirn fressen" sagen konnten. Heute haben wir Walking dead, indem eigentlich alle Zombies sind...ob am leben oder nicht. Die Story macht den Unterschied.
 
Alles war mal kitschig, weil es dem Zeitgeist und den möglichkeiten entsprach. "Roboter" welche Konservendosen mit Armen waren....dann kam Terminator. Namenlose Zombies welche einfach nur "gehirn fressen" sagen konnten. Heute haben wir Walking dead, indem eigentlich alle Zombies sind...ob am leben oder nicht. Die Story macht den Unterschied.
Genau, der Kontext macht den Unterschied. L4D ist z.T. wie ein klassischer Horrorfilm inszeniert und weil sich dies Charaktere eben erkennen, wirkt das dem Kitsch entgegen.
 
Moment..."Gabe Newell beharrte auf seiner ablehnenden Position gegenüber Zombies, da er das Thema schlicht als kitschig empfand." und er hat es trotzdem durchgedrückt entgegen der Überzeugung des einzig wahren
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Respekt.
:D
 
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