James Webb: Weltraumteleskop findet vermutlich älteste bekannte Galaxie

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Das Weltraumteleskop James Webb hat zwei neue Galaxien fotografiert, von denen eine die bislang älteste bekannte Galaxie überhaupt darstellen könnte. Aktuelle Bilder zeigen die Galaxie, deren Licht rund 13,4 Milliarden Jahre brauchte, um das Teleskop zu erreichen - also ähnlich lange, wie die bisherige Rekordhaltergalaxie HD1.

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Ich finde es einfach immer wieder faszinierend, was man alles anhand solcher Bilder erkennen kann.

Ich meine mal gelesen zu haben, dass man eindeutig sagen kann "auf Planet xyz gibt es eine Atmosphäre aus Stickstoff oder Sauerstoff oder oder oder", nur anhand des Lichtes, wie es sich bricht. Hier auch zu berechnen, die Galaxie wäre 13,4 Mrd. Jahre alt - oh hell no. Ich werds vielleicht nie verstehen, aber es ist so verdammt interessant und zugleich schön, dass ich es miterleben kann.

Ich freue mich auf jede weitere Erkenntnis, die uns das JWST in den kommenden Tagen, Wochen, Monaten und Jahren liefern wird.
 
Ich finde es einfach immer wieder faszinierend, was man alles anhand solcher Bilder erkennen kann.

Ich meine mal gelesen zu haben, dass man eindeutig sagen kann "auf Planet xyz gibt es eine Atmosphäre aus Stickstoff oder Sauerstoff oder oder oder", nur anhand des Lichtes, wie es sich bricht. Hier auch zu berechnen, die Galaxie wäre 13,4 Mrd. Jahre alt - oh hell no. Ich werds vielleicht nie verstehen, aber es ist so verdammt interessant und zugleich schön, dass ich es miterleben kann.

Ich freue mich auf jede weitere Erkenntnis, die uns das JWST in den kommenden Tagen, Wochen, Monaten und Jahren liefern wird.

Was ich immer wieder erstaunlich finde ist, dass man das Licht auf diese unglaublichen Entfernungen noch immer messen kann. Klar, Licht ist nicht einfach weg, aber trotzdem. Und doch ist dadurch alles immer nur ein Blick in eine verdammt weit zurückliegende Vergangenheit.

Wenn in 20 Milliarden Jahren irgend eine weit, weit entfernte Spezies unsere Botschaften der Erde von heute und früher empfangen wird, sind wir wohl bereits ausgerottet - oder auf dem Weg in unendliche Weiten. Lustig wäre ja wenn die denken: "Da sind Menschen, gehen wir hin und hauen denen auf den Kopf" nur um dann bei der Ankunft zu merken: "Ach shit, 40 Milliarden Jahre zu spät". :lol:
 
Abslut beeindruckend und ein Meisterwerk an menschlicher Schaffenskraft.
Ich bin sehr sehr gespannt was da noch alles an Entdeckungen wartet und ich bin sehr glücklich in einer Zeit zu leben in der solche Projekte möglich sind.

Allerdings "in einer Zeit...", verstörend, auf der einen Seite bauen wir (Spezies Mensch) solch gigantische Weltraumteleskope, blicken damit in unvorstellbare Entferungen und auf der anderen Seite schaffen wir nicht mal den Blick vor die eigene Haustür und vernichten unsere Existenz mit Krieg und Umweltverschmutzung.
Naja, Genie und Wahnsinn...
 
Hoffentlich finden sie dann unfreiwillig auch mal Belege, welche die Urknalltheorie widerlegen.
Die Urknalltheorie ist eben auch nur eine Theorie, eine die jedoch plausibel klingt.

Die Sorge war schon immer, dass Wissenschaftler eine Theorie im Kopf haben und dann nach Indizien suchen, um diese zu untermauern, ohne die Theorie an sich zu hinterfragen.

Es gibt folgenden wahren Satz über die Wissenschaften. Dieser lautet: "Wir irren uns empor"

Die Suche nach den Ursprung der Menschheit ist faszinierend. Wobei ich "Gott" sehr stark in die Gleichung mit hineinbeziehe. Besonders wenn ich die ausgefeilte Vielfalt im Makro -und Mikrokosmos betrachte. Der ausgeklügelte und mit Informationen versehene Bauplan in der DNA, welcher in perfekter Symmetrie und Dichte untergebracht ist. Informationen entstehen nicht aus dem nichts und eine Intelligenz muss dies erschaffen haben. Und was gab es vor dem Urknall? Wer gab den Anstoß?
 
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Absolut faszinierend die Bilder, Mega beeindruckend und unvorstellbar, in welche Zeiten man da zurückblicken kann
:daumen:
 
@Thomas5010
Theorien, tja, manche können bewiesen werden und manche niemals.
Ich glaube nicht das der Urknall der ultimative Anfang war, es kann nichts aus dem nichts kommen.
Ich glaube unser Universum ist nur eines von unendlich vielen Universen, was wie bei einer Bienenwabe hinzukommt und immer größer wird, es auch zusammenfallen kann und ein neues Universum entsteht.
Es ein viel größeres Universum gibt was alle Universen umfasst, es auch winzige Universen gibt die kleiner sind als ein Molekül die rund um uns herum sind.
Wir alle miteinander verbunden sind, wie ein Gehirn wo eine Gehirnzelle ein Universum ist.
Tja... was habe ich wohl geraucht ;-) Beweist das Gegenteil :P
 
Wobei ich "Gott" sehr stark in die Gleichung mit hineinbeziehe.
Das ist auch immer eine interessante Geschichte.

Ich glaube persönlich nicht an einen Gott oder mehrere Götter. Aber egal wie man es nimmt - es kann doch nicht einfach nichts gegeben haben? Ist wie mit dem Huhn und dem Ei. Was war zuerst da?

Wirklich nur ein Urknall? Ein Gott? Oder irgendwas anderes? Die Antwort auf diese Frage werde ich wahrscheinlich aber niemals bekommen :D
 
Und was gab es vor dem Urknall? Wer gab den Anstoß?
Manche sagen es gab viele Universen vor Unserem mit nicht funktionierenden Physiksystemen die alle direkt wieder kollabiert sind. Aber welche Kraft hat Diese wieder entstehen lassen? Wahrscheinlich wird man es nie zu 100% wissen was vor der Entstehung unseres Universums war.
Weder wird man zum oder vor den Ursprung unseres Universums in der Zeit reisen können, noch wird man Jemals wissen was nach dem Tod kommt.
 
Das ist auch immer eine interessante Geschichte.

Ich glaube persönlich nicht an einen Gott oder mehrere Götter. Aber egal wie man es nimmt - es kann doch nicht einfach nichts gegeben haben? Ist wie mit dem Huhn und dem Ei. Was war zuerst da?

Wirklich nur ein Urknall? Ein Gott? Oder irgendwas anderes? Die Antwort auf diese Frage werde ich wahrscheinlich aber niemals bekommen :D


Es ist sehr wahrscheinlich das sich das Huhn als erstes entwickelt hat und dies Huhn hat sich Evolutionstechnisch so entwickelt das es am Ende Eier gelegt hat. Dies wäre logisch alles andere befeuert nur Theorien irgend welche Komiker.

Die Antwort auf die Fragen der Fragen erhalte ich irgendwann wenn ich unter die Erde komme, bis dahin muss ich Aktzeptieren, dass der Mensch ein Wesen dieses Planeten ist und sie wie alles auf Ihm entwickelt hat. Daher mögen wir die Natur, Wasser, Tiere etc.

Was am Ende dazu geführt hat das der Planet dort ist wo er ist, könnte ich nie klären und somit wäre es verlorene Zeit die man in bessere Dinge investieren kann, und damit ist nicht WoW & Co gemeint^^.
 
Ich glaube persönlich nicht an einen Gott oder mehrere Götter. Aber egal wie man es nimmt - es kann doch nicht einfach nichts gegeben haben? Ist wie mit dem Huhn und dem Ei. Was war zuerst da?
Da kommt unser Verstand einfach an seine Grenzen. Ursache und Wirkung so wie wir sie kennen hängen mit Raumzeit und Naturgesetzen zusammen, und die sind (soweit wir glauben) erst mit dem Urknall entstanden. "Davor" gab es ganz andere Gesetze. Oder gar keine. Werden wir nie erfahren.
Weder wird man zum oder vor den Ursprung unseres Universums in der Zeit reisen können, noch wird man Jemals wissen was nach dem Tod kommt.
Ist schon schade wenn man drüber nachdenkt was wir alles nie wissen oder erreichen werden. Wir werden z.B. auch den allergrößten Teil des Universums nie bereisen können, weil sich alles außerhalb unserer Nachbarscahft durch die Expansion immer schneller von uns "wegbewegt", auch mit Überlichtgeschwindigkeit, die wir nie erreichen können. Wir sind also quasi in einer Blase gefangen, die mit jedem Tag kleiner wird.

Aber auch wenn diese Blase verhältnismäßig klein ist, ist sie für unseren Maßstab immer noch gigantisch und wird uns ne Weile beschäftigen. :ugly:
 
Die Urknalltheorie ist eben auch nur eine Theorie, eine die jedoch plausibel klingt.

Die Sorge war schon immer, dass Wissenschaftler eine Theorie im Kopf haben und dann nach Indizien suchen, um diese zu untermauern, ohne die Theorie an sich zu hinterfragen.

Es gibt folgenden wahren Satz über die Wissenschaften. Dieser lautet: "Wir irren uns empor"

Die Suche nach den Ursprung der Menschheit ist faszinierend. Wobei ich "Gott" sehr stark in die Gleichung mit hineinbeziehe. Besonders wenn ich die ausgefeilte Vielfalt im Makro -und Mikrokosmos betrachte. Der ausgeklügelte und mit Informationen versehene Bauplan in der DNA, welcher in perfekter Symmetrie und Dichte untergebracht ist. Informationen entstehen nicht aus dem nichts und eine Intelligenz muss dies erschaffen haben. Und was gab es vor dem Urknall? Wer gab den Anstoß?


Gebe es einen Gott, so wäre die Geschichte in 7 Tagen durch. Fakt ist das viele Faktoren eine Rolle spielen, dabi sit einzeller durch verschiedene Einflüsse zusammengetan haben um ein großes zu ergeben, Daher gibt es auf jedem Kontinent Tiere, Insekten die von einander abweichen da sie sich an die Umwelt angepasst haben. Die Wissenschaft kann das schon ganz gut erklären, klar nicht alles. Den Rest erfahre ich wenn ich nicht mehr lebe.


Der Mensch braucht zum Teil den Glauben, ist im Gehirn auch verankert und wahrscheinlich eher einen Schutzfunktion. Jedoch wünschte ich mir das manche weniger Glauben und mehr machen würden.
 
Die Suche nach den Ursprung der Menschheit ist faszinierend. Wobei ich "Gott" sehr stark in die Gleichung mit hineinbeziehe. Besonders wenn ich die ausgefeilte Vielfalt im Makro -und Mikrokosmos betrachte. Der ausgeklügelte und mit Informationen versehene Bauplan in der DNA, welcher in perfekter Symmetrie und Dichte untergebracht ist. Informationen entstehen nicht aus dem nichts und eine Intelligenz muss dies erschaffen haben. Und was gab es vor dem Urknall? Wer gab den Anstoß?

Jetzt wird es philosophisch :D

Gott in dem Sinne wie er oft als Gott angesehen wird, ist ja auch nur ein Konstrukt unseres Geistes. Und der menschliche Körper ist bei weitem nicht perfekt, auch seine DNA nicht - da diese zwar ihren Sinn und Zweck sehr gut erfüllt, aber eben auch Fehler hat oder bekommt. Auch kamen Lebewesen vor uns und es werden Lebewesen nach uns kommen. Wir sind ja noch keine 5 Minuten auf einer Party, die vor tausenden Stunden begonnen hat.

Unser intelligentes Bewusstsein ist unsere grösste Stärke, aber auch unsere grösste Schwäche. Ich sehe oft meine Hauskatze an und denke, was sie doch für ein perfektes Leben hat, einfach weil sie vor allem Instinktiv handelt und sich keinen Müll kaufen, keine schlauen Bücher lesen, keinen Sport treiben und kein Kloster besuchen muss, um einfach glücklich zu sein, weil sie eben einfach ist und nicht sein will. Oft in einem Zustand von Zufriedenheit, der jedem Yoga Lehrer, jedem Zen Mönch, weit überlegen ist.

Sollte ein Gott uns also bewusst erschaffen haben, egal auf welchem Weg, dann ist er ein Stümper und/oder hat noch einen langen Weg vor sich bis unsere Maschine auch mit dem intelligenten Bewusstsein in Harmonie funktioniert. Und das erreicht man auch nicht wenn man Zen Buddhist wird oder sich 1000x Ave Maria auf die Stirn schreibt, denn wir sind einfach als Spezies (noch) nicht soweit.

Da Schimpansen ja unsere nächsten Verwandten sind, und auch die einzige Affenart ist die regelrecht aggressiv, bösartig und vor allem richtig neidisch werden kann, gehe ich da eher von natürlicher Evolution aus. Evtl. hat irgend ein Gott in irgend einer Form damals also den Stein des Anstosses für das Leben gegeben. Oder Aliens oder höhere Wesen, haben ihre DNA hier verstreut um mal zu schauen was passiert. Jedenfalls bin ich fast sicher, dass sich "da oben" keiner und keine, auch nur einen Dreck um uns schert. :ugly:
 
Gebe es einen Gott, so wäre die Geschichte in 7 Tagen durch. Fakt ist das viele Faktoren eine Rolle spielen, dabi sit einzeller durch verschiedene Einflüsse zusammengetan haben um ein großes zu ergeben, Daher gibt es auf jedem Kontinent Tiere, Insekten die von einander abweichen da sie sich an die Umwelt angepasst haben. Die Wissenschaft kann das schon ganz gut erklären, klar nicht alles. Den Rest erfahre ich wenn ich nicht mehr lebe.
Auch das ist nur eine Theorie. Bei der Evolutionslehre fehlt der sogenannte "Missing Link". Es finden sich in der Archäologie nur "Tier-Arten", kein "Zwischenwesen".

Wie bei allem gilt. Was Vergangenheit und Geschichte angeht, ist zu großen Teilen Interpretation. Der "Gegenstand" ist nicht mehr vorhanden. Es gibt keine Zeugen mehr. Alles ist Interpretation.
Gott in dem Sinne wie er oft als Gott angesehen wird, ist ja auch nur ein Konstrukt unseres Geistes. Und der menschliche Körper ist bei weitem nicht perfekt, auch seine DNA nicht - da diese zwar ihren Sinn und Zweck sehr gut erfüllt, aber eben auch Fehler hat oder bekommt. Auch kamen Lebewesen vor uns und es werden Lebewesen nach uns kommen. Wir sind ja noch keine 5 Minuten auf einer Party, die vor tausenden Stunden begonnen hat.
Auch das ist nur eine Theorie (Konstruktion des Geistes). Wobei der Mensch nicht wirklich in der Lage ist dauerhaft an eine Illusion zu glauben. Der Glaube an Gott, ist schließlich ein Massenphänomen.

Das der Körper nicht perfekt ist, sowie die Umwelt, ist theologisch hervorragend mit dem Sündenfall zu erklären.

Demnach war die Schöpfung perfekt und fehlerlos. Dadurch, dass der Mensch sich von Gott losgesagt hat, ist die Umwelt in Mitleidenschaft gezogen wurden. Dies beschreibt 1 Mose genau so.

Demnach haben wir es mit einer unperfekten, perfekten Umwelt zu tun .
 
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Interessante Diskussionsentwicklung.

Wer hat den Schöpfer erschaffen? Ich finde es unlogisch zu sagen, dass ein Universum nicht aus dem Nichts kommen kann, aber ein Gott darf ohne Ursache existieren.

Guter Punkt. Aber mal ein Gegenbeispiel:

Angenommen, ein Team aus Wissenschaftlern will ergründen, woher das Radio kommt. Natürlich ist es für sie unlogisch, dass das Radio irgendwann von selbst entstanden ist.

Jedoch ist es für die Frage nach der Entstehung des Radios völlig unerheblich, ob der Erfinder des Radios selbst einen Erfinder hatte oder nicht.
 
Auch das ist nur eine Theorie. Bei der Evolutionslehre fehlt der sogenannte "Missing Link". Es finden sich in der Archäologie nur "Tier-Arten", kein "Zwischenwesen".
War ja abzusehen, weil du vorher schon "Gott" ins Spiel gebracht hast, aber wenn ich Sachen wie "Missing Link" höre, fangen meine Augen direkt an zu rollen.

Nur weil wir noch nicht alle Puzzle-Teile gefunden haben (weil es extrem schwer ist uralte Fossile, die nur kurz existiert haben, in kompletten Zustand oder überhaupt zu finden, sofern sie überhaupt zu Fossilen werden können), spricht doch extrem viel für die Evolutionstheorie, weswegen sie auch schon lange Standard ist, und "Gott" eben schon lange kein Standard mehr ist.

Das ist halt der Unterschied zu Theorien von Kreationisten, Flacherdlern oder anderen Wissenschaftsleugnern, für die es genau Null Beweise oder auch nur Hinweise gibt, die man nicht in 10 Sekunden entkräften könnte.
 
Das ist halt der Unterschied zu Theorien von Kreationisten, Flacherdlern oder anderen Wissenschaftsleugnern, für die es genau Null Beweise oder auch nur Hinweise gibt, die man nicht in 10 Sekunden entkräften könnte.
@Nuallan, du schmeißt mit Begriffen, wie Kreationisten, Flacherdler und Wissenschaftsleugner um dich und differenzierst auch gar nicht.

Danke für die Vorurteile. Vielleicht solltest du etwas freundlicher zu deinen Mitmenschen sein anstatt diesen irgendwelche Begrifflichkeiten an den Kopf zu werfen. Leider antwortest du nicht einmal auf ein sachliches Argument.

Aggressivität und Unterstellungen gehören nicht in eine sachliche Diskussion. Genauso wenig gehört dies in den Bereich der Wissenschaft, von der ich große Stücke halte.
 
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