Internet of Things: Verbreitung von Spam durch Haushaltsgeräte wie Kühlschränke

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Dass Fernseher inzwischen mit dem Internet verbunden sind, ist nicht sonderlich neu und auch nicht ungewöhnlich. Doch der Trend geht weiter und so werden auch immer mehr Haushaltsgeräte wie Kühlschränke ans Internet angeschlossen. Das hat neben einem gestiegenen Komfort aber auch negative Auswirkungen. Etwa, wenn über den Kühlschrank Spam-Mails verschickt werden.

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Das passt. Der Kühlschrank spammt. Ihr Würstchen ist zu klein und schlapp, kauf dir Bruzz***, man ist das eine Wurst, oder blaue Pillen :D. Wo kann ich ein Spamfilter für mein Kühlschrank bestellen, oder eine Firewall für die Heizung? Ich bin einigermaßen technik affin, aber ein Kühlschrank mit Erinnerungsfunktion, daß die Milch zu knapp ist, braucht man nicht. Erhöht das Denkvermögen. Alles, was technich machbar ist, muss man eben nicht machen.
 
AW: Internet of Things: Verbreitung von Spam durch Haushaltsgeräte wie Kühlschränke

Mal wieder so ein typisches Ding von "Hauptsache Online".
Ich will einen Kühlschrank der möglichste wenig Energie verbracht. Das auffüllen schaffe ich dann auch selber ;)
 
AW: Internet of Things: Verbreitung von Spam durch Haushaltsgeräte wie Kühlschränke

Ich stelle mir grade ernsthaft die frage wie sich ein Fernseher oder kühlschrank in einem Bot netz landen kann......

Könnte mich da jemand mal drüber aufklären?
 
AW: Internet of Things: Verbreitung von Spam durch Haushaltsgeräte wie Kühlschränke

Ich stelle mir grade ernsthaft die frage wie sich ein Fernseher oder kühlschrank in einem Bot netz landen kann......

Könnte mich da jemand mal drüber aufklären?
Jedes solche Gerät hat einen oder mehrere offene Ports, denn sonst könnte man ja gar nicht mit dem Gerät übers Netzwerk interagieren, und dann bräuchte es auch keinen Netzwerkanschluss. Jeder offene Port ist aber ein potentielles Sicherheitsrisiko, weil die Software/Firmware, die hinter diesem Port sitzt, nie garantiert zu 100% bug-frei sein wird. Ein Krimineller kann also aus der Ferne über den offenen Port Kontakt zu deinem Kühlschrank aufnehmen, und dann dort eine Sicherheitslücke in der Firmware ausnutzen, um Schadsoftware aufzuspielen.

Normalerweise sollte ein Router unterbinden, dass der Kriminelle überhaupt Kontakt zum Kühlschrank aufbauen kann. Aber natürlich hat auch der Router offene Ports, da muss halt vorher erst dieser kompromittiert werden :ugly: Im Artikel steht ja, dass selbst von Routern Spam-Mails verschickt wurden.
 
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@Brehministrator

Danke für die erklärung und das was du sagst ergibt an sich sinn (in meinem kopf).

aber ich kann mir echt nicht vorstellen das jemand sich erst den router untertan macht und danach noch den kühlschrank.
wären die anderen Rechner nicht die weitaus sinnvollere "ziele" oder meint ihr die werden gleich mit übernommen womit dann an sich ein ganzer Haushalt dem Botnetz angehören?
 
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Kühlschrank-Spam? :ugly:
http://toscho.de/wp-content/uploads/2010/01/freezelight-spam.jpg
Ich brauche und will diese totale Vernetzung auch gar nicht.
Ich warte noch drauf, dass die ersten Leute in die Klapse eingeliefert werden, weil sie das Gefühl haben, von der Kaffeemaschine beobachtet und vom Herd psychisch manipuliert zu werden...
Fortschritt in allen Ehren aber manchmal hilft auch ein Hirn. Und wenn man den letzten Joghurt auf isst, setzt man ihn halt manuell auf die Einkaufsliste.
 
Ich sagte schon vor Jahren zu meiner Frau irgendwann sagt mir der Fussabtretter per Net wer vor der Tür steht.

Bei mir hat kein Gerät Internet das es nicht zwingend braucht, so einfach ist das.
 
AW: Internet of Things: Verbreitung von Spam durch Haushaltsgeräte wie Kühlschränke

Ich warte nur darauf, dass man irgendwann über Smartwatch/phone die Klospülung betätigt^^
 
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Ich träume öfters von einem eigenen Auto ;)
War ja klar, dass sowas aus Japan kommt :D
 
AW: Internet of Things: Verbreitung von Spam durch Haushaltsgeräte wie Kühlschränke

Man ziehe in eine Bleikammer oder auf Tiki Island oder man schneidet alternativ das WLan Kabel durch. Das ist wohl der Fluch der " Always on Gesellschaft ". Ich für meinen Teil entscheide selbst welche Geräte am Netz sich melden dürfen oder nicht
 
AW: Internet of Things: Verbreitung von Spam durch Haushaltsgeräte wie Kühlschränke

Hatte es auch nicht böse aufgefasst.
Bin mal gespannt wie lange man dann schnell surfen kann, bevor die Betreiber drosseln..
 
AW: Internet of Things: Verbreitung von Spam durch Haushaltsgeräte wie Kühlschränke

Was kommt als nächstes?!...Etwa ein essbarer Mikrochip in der letzten Scheibe Toastbrot in der Tüte, der beim einlegen in den Toaster, der ja auch am Netz hängt, eine neue Packung per Express bestellt?! Die kommt dann natürlich prompt mit der Drohne geliefert! :lol:

HAL 9000!!! :ugly:
 
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