Ich sehe schon, mit dir wird es in diesem Punkt nicht möglich, einen DIskurs zu führen. Du stellst deine Denkweise als Fakt dar die nunmal aber nicht so allgemeingültig ist.
Dann noch dem anderen "Geschwurbel" unterstellen.
Mit dir kann man leider nie einen vernünftigen Diskurs führen, da der Punkt "uns ist die Uptime" eben wichtiger einfach Geschwurbel ist. Als ob dir die AMD Server wie die Fliegen abrauchen würden und du dann keinen Ersatz bekommst...
Aber wie du richtig sagst, das Service Level machst du eben mit HPE aus und nicht mit AMD. Die Punkte die ich aufgelistet habe sind Punkte, anhand welcher man die einzelnen Hersteller vergleicht und du führst Punkte mit ins Feld die deinen Dienstleister betreffen, ganz großes Kino.
Sorry, dann ist das für mich erledigt. Ein letztes Mal noch der Versuch einer Erklärung, warum dein Wunschdenken (das übrigens auch meines ist, ich will ja auch ein starkes AMD, aber eben nicht die Realität) nicht der Realität entspricht.
Für mich an der Stelle auch, da du nicht in der Lage bist ein Produkt objektiv zu beurteilen und man halt immer die eingefärbte Brille sieht... Traurig.
seit Jahren bzw immer schon völlig normal. Es ist letztlich bei vertraglich gebundenen Partnern eine Verhandlungsbasis
Das wird intel glaube ich etwas anders sehen, dass sinkende Margen für sie normal sind...
aha Uptime, Erfahrung Infastrukturen, Ökosysteme zwischen Firmen... alles Geschwurbel. Omfg...
Ja omg mehr kann man zu deinem Post nicht sagen, denn es ist Geschwurbel. Was hat denn die Uptime und eure aufgebaute Infrastruktur mit AMD zu tun? Richtig, rein gar nichts. Dafür hat bei euch HPE zu Sorgen und nicht AMD und mir wäre neu, dass AMD das alles anbietet.
Also was soll dein unseriöser Vergleich?
Bezüglich den CPUs vergleicht man die Leistungsdaten und mehr nicht. Du bringst hier deinen Servicedienstleister mit ins Spiel und das hat mit ersterem nichts zu tun.
Du könntest dir auch einen schlampigen Partner raussuchen und wenn der dann seine SLA Versprechen nicht einhält ist intel oder AMD schuld? Junge, junge....
Ja, in einigen Jahren wird man dasselbe Level erreichen, jetzt noch nicht. Sowas kann man nicht kaufen, nicht herzaubern, so etwas baut man auf.
Hier ist doch eher die Frage was man denn genau möchte? Und offensichtlich scheinst du nicht zu begreifen, dass es vollkommen unterschiedliche Anforderungen gibt, die eben nicht mit deinen übereinstimmen...
Richtig, es dauert seine Zeit bis AMD dieselben Strukturen, dasselbe Networking, dieselben QA-Levels, denselben Service/Support, dieselbe (Software)ökonomie im Hintergrund zu haben wie Intel. Das ist eben der Unterschied zwischen einer Firma, die vor kurzem noch 1 Mrd pro Quartal umgesetzt hat und die andere über 10.
Ich weiß, ja jetzt, für dich sind solche Zahlen und Faktoren, die damit zusammenhängenden Strukturgrößenunterschiede halt nur Geschwurbel, in der Industrie sind sie halt normal.
Genau du bist der Nabel der Welt und alles was sich außerhalb anders abspielt kann natürlich nicht sein...
Wenn ihr euere Umgebung auf intel abgestimmt habt, dann ist das schön für euche. Andere sind hinsichtlich der Software eventuell flexibler und für die spielen dann andere Faktoren eine wichtigere Rolle, schon mal daran gedacht?
Ansonsten auch wenn ich mich wiederhole, den Service und Support liefert dir HPE... Wobei wenn man deinen Kommentar so liest, ihr ein Nieschenanwender und nicht der Regelfall zu sein scheint. Ist ja schön für euch, wenn ihr euch Ingenieure bei intel direkt einkauft, wenn AMD die Prioriäten ander setzt ist das für euch halt schade für euch, aber man kann auch nicht auf 2 Hochzeiten gleichzeitig tanzen.
In anderen Industrien ist das ja ähnlich und vielleicht klarer ersichtlich: ein Tesla kann auch nicht plötzlich das Beste Auto bauen, sie habens versucht, aber es gibt eben immer noch Unterschiede zu den Platzhirschen in verschiedenen Bereichen, das wächst alles noch. Man holt dank enorm viel Geld schnell auf, aber egal wie gut ein Produkt ist, es ist nicht automatisch das bestverkaufte - aus einer vielzahl von Gründen, unter anderem eben auch Strukturelle Gründe.
Dein Vergleich hinkt wie üblich mal wieder hinten und vorne.
Zum einen geht es um das reine Produkt und das ist hier die CPU und was du mit deinem Tesla Beispiel beschreibst, ist der Vertrieb, die Serviceleistung etc. Du bist einfach nicht in der Lage das Produkt und die Serviceleistung zu trennen.
Und die Serviceleistung wird eben nicht von AMD und intel angeboten, sondern von HPE. Die euch auch die Uptime usw. gerantieren. Wenn ihr da einen Sonderfall mit intel geschlossen habt, dann ist das halt einfach nicht die Regel. Aber du stellst ja deinen Sonderfall gerne als Regelfall dar und das stinkt halt hinten und vorne.
Zumal du nicht in der Lage bist zwischen Produkt und Dienstleistung zu differenzieren.
Intel stellt die Resourcen dafür zur Vergügung, macht das pretesting, stellt Ingenieure ab usw.
Die Anfrage geht natürlich an beide Firmen. Das ganze wird ja ausgeschrieben.
In der Wissenschaft gehts bei uns mehr um die Nackten Zahlen, nicht um Fanboyism. Klar, Erfahrung spielt einen Wert, wir testen seit ewigkeiten und ausführlich mit Intel, kennen wohl jeden Errata auswendig.
Aber "Fanboy" entspricht mal wieder nur einer Fantasie und deinen Unterstellungen. Oder wie du es nennst: es ist Geschwurbel.
Ich kenne deine Beiträge schon seit über 10 Jahren und mit Objektivität hat es in den seltesten Fällen zu tun. Auch hier gehst du wieder hin, wirfst alles in einen Topf, stellst einen Sonderfall als Regelfall dar, nur um die von dir bevorzugte Firma ins rechte Licht zu rücken.
Und nein, auch bei Wissenschaftlern geht es nicht nur um die nackte Zahlen und das kann ich auch verstehen. Wenn ich mein Ökosystem auf einen Hersteller ausgerichtet habe, dann sei es deinen Wissenschaftlern auch vergönnt in 10 Jahren noch fleißig intel CPUs zu kaufen, macht ja auch absolut Sinn, sonst müsste man vermutlich viel Zeit und auch Geld in die Hand nehmen und das lohnt sich dann gar nicht oder bedingt. Von daher ist klar, dass hier eine persönliche Präferenz vorherrscht, weil eine Änderung würde sehr viel Arbeit mit sichbringen...
Und an der Stelle erwähne ich es auch gerne nochmal, du machst einen Sonderfall zu einem Regelfall und vermischt Hardware mit Serviceleistung.
Bei einem Mittelständler oder Cloudanbieter sind die Anforderungen wieder gänzlich andere wie bei dir und da steckt etwas mehr Masse dahinter....
Wir reden uns meist mit dem Vornamen an, wir sind ja eh alle vom Fach und Akademiker ähnlichen Grades, ein gerx7a ist mir nicht am Institut nicht bekannt...
Wohl aber seine Beiträge, die stets wohlüberlegt und mit einigem Insight glänzen, und nicht nur Wunschdenken.
Da kann man sich nur die Frage stellen, was darf Satire? Wohlüberlegt ist da selten etwas man erkennt eindeutig eine gewisse Agenda in seinen Postings, es wird permanent Wunschdenken geäußerst und Fakten die man in einem Post eindeutig darlegt, werden im nächsten dann wieder "vergessen". Aber gut du schlägst da ja in die gleiche Kerbe, von daher.
Schon wieder so ein "Geschwurbel". Hast du konkrete Zahlen? Ist dir nicht klar, dass man unter gewissen Umständen günstiger selbst fertigen kann? Ich hätte jetzt gerne folgende Beweise von dir:.
Dass AMD billiger produziert, bitte die offiziellen Chippreise die sie zahlen.
Und dann noch die Betriebskosten.
Wieso verwendest du denn ständig das Wort Geschwurbel? Das Geschwurbel kommt doch von dir! Wie oft hast du und deine Kumpanen behauptet, dass intel günstiger fertigt ohne einen einzigen Beweis vorzubringen?
Und das eine Eigenfertigung im Vergleich zur Fremdfertigung nicht günstiger ist lernt man im ersten Semester der BWL, aber da warst du wohl nie anwesend.
Ich bin schon so gespannt auf deine absolut objektiven Berechnungen. Bitte inklusive aller Faktoren. Von Forschung, Bezugspreise von Wafern, Yieldraten, Bezugspreise für Belichtungsmaschinen (sind bei Intel ja noch DUV Anlagen im Gegensatz zu TSMCs EUVs), Kosten für die Masken, Belichtungskosten pro Wafer beim Prozess etc. Dann natürlich was Intel letztlich für Preise an die Partner zahlt.
Dann natürlich: TSMC hat das ja alles auch: bitte für die die Preise. Und da sie ja GEWINN Erwirtschaften müssen bei jedem Partner hauen die ja ordentlich was drauf. Du glaubst natürlich das ist trotzdem günstiger für AMD?

Ah ja und dann natürlich die genaue Aufschlüsselung, warum und unter welchen Umständen es günstiger sein soll mehrere Chips zu produzieren und auf ein Substrat zu geben, statt einen kleinen
Dann bitte noch brav mit der Auslieferungsmenge multiplizieren.
Im Gegensatz zu dir bin ich in der Lage objektiv Fakten zu bewerten und das mache ich auch gerne.
1. Bei TSMC verteilen sich die Entwicklungskosten auf viel mehr Kunden bzw. eine höhere Menge, was die F/E Kosten pro Wafer/gefertigten Chip senkt.
2. Hatte intel jahrelange Verzögerungen, musste Designs von 10nm zurück auf 14nm portieren usw. was alles Kosten verursacht und diese Kosten müssen mit auf das Produkt umgelegt werden. (Außer man bescheißt sich selber)
3. Die Yieldrate kennen wir bei beiden nicht, aus TSMC-kreisen hört man sehr häufig, dass diese sehr gut sei und da sonst vermutlich Kunden wie Apple sich beschweren würden, nehme ich das mal als gesetzt. Bei intel hingegen hat man lange von schlechten Yields bei 10nm gesprochen. Wissen tun wir es nicht, daher ist es hier spekulatius, anhand von den Gerüchten müsste man hier aber eher einen Nachteil bei intel sehen.
4. Soweit ich weiß hat TSMC bei 7nm schon seit 2019 im Einsatz, dementsprechend ist es hinsichtlich den Waferkosten jetzt auch nicht der teuerste Prozess vor allem im Vergleich zu 5nm oder 3nm.
5. Und auch, wenn es für dich schwer begreiflich zu sein scheint. Auch intel muss auf ihre Fertigung eine Marktübliche Marge draufschlagen! Weil sie auch Produkte extern fertigen könnten mit ihren Fabs. Aber offensichtlich scheint dir das unbekannt zu sein.
6. Unter Berücksichtigung der oben genannten Punkte, vor allem dem zweiten Punkt, welcher viele Kosten verursacht (Produktverspätungen sind immer sehr teuer) ist unter objektiver Betrachtung nicht davon auszugehen, dass intel günstiger fertigen kann wie TSMC. Was man vor allem im Serversegment auch sieht, da dort die Margen deutlich gefallen sind, was auch auf hohe Herstellungskosten zurückzuführen ist. Sollte eigentlich logisch sein.
Abschließend aber noch eine generelle Anmerkung zu der Frage, kann intel auch günstig produzieren? Ja können sie alle Produkte welche auf den alten abgeschrieben 14nm Anlagen produziert und nicht portiert werden mussten, kann intel günstig produzieren.
Und dann erklärst du mir halt, warum Intel einen aktuellen Chip der 12. Core Gen um unter 50$ anbieten kann, aber AMD die so viel günstiger produzieren ihre über 1 Jahr alte Gen nicht um den Preis anbieten können?
Das ist ganz einfach, man bedient den Markt mit der höchsten Marge zuerst und offensichtlich hat AMD nicht die Kapazitäten dafür auch den Einsteigermarkt zu bedienen.
Du würdest deine Kapazitäten doch auch nicht für lowend verschwenden, wenn du Highend bedienen kannst damit....
Hab jetzt einiges vergessen, bin aber gespannt auf deine genauen Berechnungen. Das dürfen dann auf keinen Fall Schätzungen und Milchmädchenrechnungen sein.
Im Vergleich ist es eine ojektive Abschätzung des Kostenblocks gestützt durch die sinkende Margen die intel für ihre Serversparte ausgewiesen hat und eindeutig eurer Mär von der günstigen Fertigung widersprechen.
Und dann zu den Betriebskosten: hier zeigt sich, dass du irgendwie wenig Ahnung hast. Der Stromkostenanteil ist an den Betriebskosten bei uns lächerlich gering. Je nachdem wofür wir die Server einsetzen und wer sie wartet (HPE? Oder wir selbst? Oder eine 3. Firma) sind wir da schnell bei ein paar Tausender pro Jahr.
Hier zeigt sich mal wieder, dass du absolut keine Ahnung hast, das ist vollkommen richtig. Stromkosten sind ein erheblicher Teil der Kosten von großen Cloudfarmen oder was meinst du wieso diese gerne in Ländern mit sehr niedrigen Stromkosten zu finden sind? Zumal du bei einem höheren Corecount pro Server, weniger Server pro Rack benötigst, weniger Kühlung usw. und das schlägt sich alles auf die Betriebskosten nieder...
Aber dass du es nicht so mit den Kosten hast, haben wir ja schon festgestellt....
Dann glaubst du scheinbar, dass Server immer am Anschlag laufen. Was auch bei weitem nicht die Norm ist.
Und wenn ein Server niedriglastszenarien hat, dann zeig mir, wo AMD hier so ach-so-überlegen ist?
Stimmt ich vergaß, dein Sonderfall ist die Norm... Und ja ich kauf mir natürlich eine 64C CPU, wenn ich eigentlich nur 16 benötige. Ansonsten gibt es genügend Serververgleiche die aufzeigen, dass die aktuellen Epycs eben effizienter sind und ich gehe auch sehr davon aus, dass du die Tests eigentlich kennst!
Das kannst du nämlich gar nicht, das ist nämlich extrem von der Konfiguration abhängig. Ähnlich einem Notebook gibts hier schön geschnürte Pakete für die meisten Firmen, außer du bist groß genug und schnürst sie selbst. Wie etwa bei uns der aktuell im Bau befindliche Scientific Computer, den es so im Handel ja nicht gibt.
Man kauft sein Produkt immer hinsichtlich der eigenen Anforderungen, aber dann zeig doch mal wo zwei 32C CPUs von intel denn bitteschön effizienter sind, wie ein 64C Milan, wir sind gespannt!
So oder so, weil du immer vom Strompreis rumjammerst: bitte auch hier wieder reinrechnen, dass du ja das Multichipsystem so viel günstiger in Herstellung und allem findest, und, dass du glaubst, dass alles so supertoll ist, nur weils den längsten Benchmarkbalken hat - und dabei ignorierst, dass das eben nicht immer zählend ist...
Wenn der Server nicht voll läuft kommt das IF etwa toll ins Spiel und in solchen Betrieben ist - wie gesagt je nach Konfiguration - Intel mit einem single Chip oft genau dort und deshalb überlegen (ist ja auch der Grund warum msn im Notebook monolithische Chips bevorzugt)
Ich jammere nicht herum, es ist einfach ein Fakt, dass wenn ich 1000 Server habe, der Stromverbrauch durchaus einen hohen Stellenwert besitzt.
Ansonsten sieht man halt mal wieder, dass du absolut keine Ahnung hast. Ja monolithen sind in gewissen Szenarien effizienter und die bessere Lösung und dies ist bei Notebooks unstreitbar der Fall. Aber du vergleichst hier ernsthaft Notebooks mit Servern? Mehr Epicfail geht nicht!
Dir ist schon bewusst, dass der Vorteil von Chipletdesigns in der Skalierbarkeit liegt? Und diese vor allem bei einem 64C Epyc zum Vorschein kommen?
Und du willst mir jetzt erzählen, dass du mit zwei Monolithen aka 32C eine bessere Effizienz erzielst? serious? lol.
Aber das ist dir alles egal, dich interessiert nur deine eigene Lieblingsfirma und irgendwelche Benchmarkbalken, glaubst mir damit die Welt erklären zu können und tust andere Argumente als Geschwurbel ab... nein danke
www.anandtech.com
Im Gegensatz zu dir habe ich keine Lieblingsfirma, würde man auch merken, dass ich bis zur 5600XT ausschließlich nvidia GPUs verbaut hatte. Aber man sieht halt nur was man möchte, vor allem wenn so blau eingefärbt ist und dann meint man müsse anderen die Welt erklären, in dem man Sonderfälle zum Regelfall deklariert und hier fängst du schon wieder an.
Wir sprechen wir von Servern und du kommst mit Threadripper. Hat intel denn was vergleichbares zu bieten? Nö haben sie nicht.
Schauen wir uns diesen Test hier an und wir stellen fest AMD ist deutlich effizienter:
AMDs EPYC-7003-Serie gegen Ice Lake-SP im Test.
www.hardwareluxx.de
Gut, wenn dein Server hauptsächlich im idle seine Zeit verbringt, dann bist du mit intel besser aufgehoben, aber das sollte nicht der Sinn und Zweck der Anschaffung sein.
Wobei ich dann hier fairerweise auch einschieben möchte, dass dies vom Anwendungsfall abhängig ist und man dann die Lastszenarien mit den idle Szenarien vergleichen muss.
die rechnen sich das bei Millionenbeträgen sicher selbst ganz genau aus.
Je nachdem welchen Arbeitgeber ich fragen würde: der eine schaut auf jeden Cent und spart wo er kann, der andere ist etwas großzügiger, da Outputorientiert
Nur ist man aktuell halt was die maximale Leistung betrifft und die Effizienz eher bei AMD... Kann sich in Zukunft natürlich auch wieder ändern, aber aktuell ist da einfach AMD im Vorteil.
auch HPE kann AMD anbieten und wir sind nicht exklusiv an HPE gebunden
Dann macht halt Druck, nur so bekommt man mehrere Angebote.
unter anderem um gewisse Konditionen gehts da halt. Wenn wir 4000 zahlen für etwas was im Handel 10000 kostet, weil Premium-Partner und diverse Sonderkonditionen, dann muss man nicht lange überlegen. Klar könnten wir auch einzelne Server die nicht zur aktuellen Konfigurationpassen, Arbeit verursachen mehr Kosten und deshalb lieferbar sind (Geforce 3090 anyone?) anschaffen. Aber bei uns arbeiten leider großteils intelligente Menschen.
Das letztere Stelle ich deinem Auftritt mal in Frage. Ansonsten ist auch hier wieder der Punkt Vergleichbarkeit, wenn du bei Hersteller X Goldkunde bist mit entsprechendem Rabatt müsstest du den Goldkundenstatus auch mit Hersteller Y vergleichen, um zu wissen, wer mir wirklich das günstigere Angebot macht.
nur in deinem Denken hat Intel irgendwas dringend nötig.
Nicht nur in meinem, sieht wohl auch der CEO und die Anleger so, dass die sinkenden Margen im Serversegment nicht toll sind oder was meinst du, wieso intel auch auf ein MCM Design geht?
Davon ab rechnen bei uns alle CPUs über ein Jahr vorher vor sich hin, das hat jetzt nichts mit Intel zu tun. Testen dauert halt.
Aber auch hier wieder ein struktureller Unterschied: Intel hst hier viel mehr Partner als AMD, quch deshalb sind die Beziehungen zu Intel andere. Bei AMD gibts wohl weniger externe Laboepartner und es fehlen eben noch personelle Resourcen und deshalb Partnerschaften.
Du glaubst es halt nicht, aber das macvt in allen Ebenen einen Unterschied. Vom Recruiting, Testing, Ausgabe von Diss-Themen. Überall fast nur Intel. Und dieser Vorsprung wird noch Jahre anhalten. Gibt immer wieder Anfragen richtung AMD, quasi "euer Konkurrent macht das so, wäre das nicht auch in eurem Sinne?" und die übertriebene Antwort geht inetwa so: ja schon, aber dafür habrn wir die Leute nicht und auch nicht das Geld für diesen Einsatzzweck.
Intel, IBM etc und andere Firmen können halt vkel mehr Geld in total weit gestreute (Fwld)Forschungen werfen - egal ob viel dabei rauskommt oder nicht diesen Luxus hat AMD in diesem Zusammenhang einfach nicht.
Und wenn dir nicht klar ist, dass sich diese Dinge auf allen Ebenen summieren und es eben nicht nur darum geht, wer unter ausgewählter Betrachtung das bessere Produkt hat, dann kann ich dir nicht helfen.
Schön für euch, nur du verstehst halt nicht, dass du nicht der Nabel der Welt bist. Ca. 50% des weltweiten Serverbedarfs machen die Amazons und Co aus und wo wird wohl AMDs Fokus Nummero uno liegen? Sollte nicht schwer zu erraten sein...
Die reine Performanceüberlegenheit wird noch ein paar Jahre bestehen bleiben, so viel kann ich dir jetzt schon sagen. Die Frage ist, ob AMD in der Zeit auch die nötigen Strukturen aufbauen kann, sonst gehts wie beim Opteron damals wieder ganz schnell und man ist weg.
Intern ist man aber besser aufgestellt als damals und alles 2-3 Gens das CPU Design komplett zu überarbeiten aus meiner Sicht der einzig richtige Weg um gegen den Riesen Intel auf Dauer bestehen zu können.
AMD setzt hier wesentlich besser und aggressiver um, was Intel damals mit Tick-Tock vorhatte. Und das freut mich, stehen uns damit auch weiterhin spannende CPU Wars ins Haus.
Das ist übrigens ein großer Vorteil von AMDs MCM Ansatz und, dass man nicht die Architektur so eng verwoben mit dem Prozess designet wie Intel, deren Achilles eben auch ihre stärkste Waffe sein kann
Mir sind die Vorteile von AMDs MCM Ansatz sehr wohl bekannt und dass eine angepasste Fertigung einen hohen Vorteil bringen kann, nur hat man dieser Gegenüber eine riesen Abhängigkeit. Dass dies schief gehen kann hat man bei AMD mit Bulldozer gesehen, wo die Fertigung einfach auch Murks war und intel hat jetzt aktuell auch das Problem, dass sie deutlich hinterher sind.
Deswegen verstehe ich deine Intension auch nicht, da du ja jetzt selber zugibst, dass hinsichtlicher der Performance AMD überlegen ist aktuell, nur vermischt du es ständig mit Third Party Servicesleistungen....