News Hohe Strafen: Südkorea will hart gegen Deepfake-Pornos vorgehen

PCGH-Redaktion

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In Südkorea wurde ein neues Gesetz verabschiedet, das neben dem Herstellen auch das Speichern und auch Anschauen von Deepfake-Pornos unter Strafe stellt. Möglich sind Geld- und teils auch lange Haftstrafen.

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Das haben sie wohl auch nötig. Südkorea ist mit seiner K-Pop Industrie wahrscheinlich sehr anfällig für Deepfake Pornos, eine Industrie die an schon sehr oberflächlich und auf optische Reize getrimmt ist. Hinzu kommen ja noch diverse Machenschaften gewisser Personen (sexueller Belästigung und Ausbeutung, Erfolg gegen Prostitution etc.) welche für eine erhöhte Selbstmordrate in der Industrie sorgen.
 
cool, das blosse ansehen kann ein in den knast bringen. mit der regel kann man dann ja massenhaft leute einkerkern die garnichts gemacht haben. man muss ihnen nur ein bild schicken und dann beobachten und nachweisen das sie nachgesehenh haben was sie geschickt bekommen haben. nicht vergessen, wenn man ein bild auf das handy geschickt bekommt, dann weiss man erst um was es sich handelt wenn man es sich ansieht, also gernau das was dich in den kast bringt. rechtsstaat im endstadium ...
 
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