News Hogwarts Legacy 2: Fans sind weiter beunruhigt - Petition nimmt Fahrt auf

PCGH_Thilo

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Ist ganz simpel, wenn es ein MMO/Live-Service-Hoqwarts-Spiel gibt, dann spiel ich das nicht...Wenn es ein SP-Titel, mit viel Erzähl- und Entdecken-Content ähnlich wie im Vorgänger gibt, schau ich es mir evtl. an. Aber auch im Vorgänger gabs schon viel generischen "Sammel-Grind", der aber dank der liebevollen und sehr detaillierten Ausgestaltung der Schule selbst, aber auch der näheren Umgebung nicht ganz so nervig wurde wie sonst. Allerdinghs merkte man schon ein gewisses Abstumpfen und Wiederholungen, sobald man seinen Aktionsradius vergrößerte und weiter weg von Hogwarts kam...
 
Ist ganz simpel, wenn es ein MMO/Live-Service-Hoqwarts-Spiel gibt, dann spiel ich das nicht...Wenn es ein SP-Titel, mit viel Erzähl- und Entdecken-Content ähnlich wie im Vorgänger gibt, schau ich es mir evtl. an. Aber auch im Vorgänger gabs schon viel generischen "Sammel-Grind", der aber dank der liebevollen und sehr detaillierten Ausgestaltung der Schule selbst, aber auch der näheren Umgebung nicht ganz so nervig wurde wie sonst. Allerdinghs merkte man schon ein gewisses Abstumpfen und Wiederholungen, sobald man seinen Aktionsradius vergrößerte und weiter weg von Hogwarts kam...
Volle Unterstützung!

Hogwarts Legacy war ein tolles Spiel, aber in vielen Dingen zu viel Mittelmaß. Was mich total gestört hat waren die extrem schlecht geschrieben Dialoge, gerade die Nebenquests waren mMn saulangweilig geschrieben (um niemanden auf die Füße zu treten?). Nur die Quests rund um Sebastian haben etwas Feuer ins Spiel gebracht. Davon hätte ich gerne mehr gehabt, auch in der Hauptstory. Dann die Spielwelt: super schön designt, aber mehr eine Kulisse, das hat sogar in den alten Spielen besser geklappt. Warum darf ich alleine in den verbotenen Wald? Warum darf ich Nachts rumschleichen? Warum gibt es keinen regelmäßigen Unterricht? Hogwarts Legacy hätte hier viel von den älteren Titeln und Bully lernen können, gerade Bully zeigt wie es richtig geht. Schade fand ich es auch, dass es Quidditch nicht ins Spiel geschafft hat, es gehört zu Hogwarts, man wollte wohl lieber mit der Standalone Variante Geld verdienen. Das waren meine größten Kritikpunkte, ansonsten war ich positiv überrascht, das Gameplay hat mir sehr gut gefallen (wenn auch etwas repetitiv nach einiger Zeit), der Kern der Story war gut und die Spielwelt war ein Träumchen. Hoffentlich knüpft der zweite Teil daran an, ohne Live Service Müll.
 
Ist ganz simpel, wenn es ein MMO/Live-Service-Hoqwarts-Spiel gibt, dann spiel ich das nicht...Wenn es ein SP-Titel, mit viel Erzähl- und Entdecken-Content ähnlich wie im Vorgänger gibt, schau ich es mir evtl. an. Aber auch im Vorgänger gabs schon viel generischen "Sammel-Grind", der aber dank der liebevollen und sehr detaillierten Ausgestaltung der Schule selbst, aber auch der näheren Umgebung nicht ganz so nervig wurde wie sonst. Allerdinghs merkte man schon ein gewisses Abstumpfen und Wiederholungen, sobald man seinen Aktionsradius vergrößerte und weiter weg von Hogwarts kam...
Kommt ganz drauf an was sie da machen, also ein "Offline Hogwarts Legacy" mit ein paar online Quests die man im Mulitplayer spielen kann. Und andere gamer die mit ihren Charakteren über den Flur laufen und dort das Schloss belebender machen könnte ich mir schon vorstellen!
 
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Ohne meine Moneten
 
Dann soll Warner es doch einfach Hogwarts Legacy: XYZ nennen.
Hogwarts Legacy 2 ist dann wieder SP only.
Problem gelöst. :D
 
Der erste Teil war ein Liebesprojekt von Fans der Serie. Der zweite Teil wird dann meist ein Moneygrab des Publishers.
Komisch dass Titel wie Hogwarts Legacy, Baldurs Gate 3 usw. als reine Singleplayer Titel völlig ohne Mikrotransaktionen extrem erfolgreich sind, während diverse GaaS Perlen brutal gefloppt sind.

Aber hey, sollen die Publisher mal machen, ich kaufe das dann halt nicht :ka:
 
Der erste Teil war spielerisch schon nicht so gut und auch sehr teuer. Kein Wunder, dass sie jetzt auf die Live Service Schiene springen. Das einzige was WB interessiert ist Geld.
 
Im Prinzip ist es dafür schon viel zu spät. Das Spiel ist wohl seit 1-1,5 Jahren in Entwicklung und wenn sie es auf eine Liveserviceschiene ausgerichtet haben, dann werden sie das nicht mehr ändern. Wobei sowieso immer der Publisher recht hat und die dumme Kundschaft nur von der eigenen Brillanz überzeugen muß.

Von daher: wenn es einem nicht passt: einfach nicht kaufen, dann lernen sie es, da der erste Teil sehr erfolgreich war. Ich persönlich lasse mich einfach überraschen.

Komisch dass Titel wie Hogwarts Legacy, Baldurs Gate 3 usw. als reine Singleplayer Titel völlig ohne Mikrotransaktionen extrem erfolgreich sind, während diverse GaaS Perlen brutal gefloppt sind.

Fairerweise muß man dazu sagen, dass sich das nicht planen läßt. Es sind genug Singleplayerspiele gefloppt, obwohl sie gut waren und keine Microtransaktionen hatten. Auf der anderen Seite gibt es dann sowas, wie Monopoly Go, das 8 Mrd $ eingenommen hat, bei Kosten von 500 Mio $ (das meiste ist Werbung). Mach 7,5 Mrd € für Hasbro, denen auch Wizards of the Coast gehört, die sich für Dungeons and Dragons verantwortlich zeichnen. Da istb es dann kein Zufall, dass Baldurs Gate 4 nicht bei Larian entwickelt werden wird, wenn es überhaupt herauskommen soll. Stattdessen wird WotC 1 Mrd $ in die Hand nehmen, um neue Dungeons and Dragons Spiele zu entwickeln mit - Überraschung - Haufenweise Microtransaktionen.

Baldurs Gate 3 war sehr Erfolgreich, allerdings nur für Larian und Valve. Die Frage ist, ob Hasbro es versemmeln wird, wie schon den Vorgänger, denn dann ist ein kleines Stück vom Baldursgate 4 Kuchen besser als eine verrottete Torte, die nur ihnen gehört.
 
Dann die Spielwelt: super schön designt, aber mehr eine Kulisse, das hat sogar in den alten Spielen besser geklappt.

Letztlich sind alle Spielwelten Kulissen. Sie beherbergen in der Regel hauptsächlich lootbare Kisten oder andere lootbare Behältnisse, In Hubs (Schloss Hogwarts, Hogsmeade) herumstehende NPC oder solche die zwischen A und B wandern, Vegetation die meistens bloß strunzdumm wackelt, natürlich auch Questgeber die für gewöhnlich nichts weiter tun als herumzustehen.
In der Spielwelt verteilt platziertes Feindgesocks, die gar nichts tun, bis der Spieler durch Annäherung die Auslöser für programmierte Aktionen auslöst, manchmal auch außerhalb des Sichtbereichs (zB hinterm Rücken) spawnende Gegner um zusätzliche Aktivitätoder oder Gefährlichkeit vorzutäuschen.
Aufwendigere Kulissen haben Tag/Nachtwechsel, veränderndes Wetter, wechselnde Lichtstimmungen, Im Zusammenhang von Tag oder Nacht wechselnde Gegnertypen, eine kleine Anzahl von Geschöpfen die eine friedliche Tierwelt wiedergeben.
Noch seltener sind sich maschinell bewegende Teile die wahlweise durch angenomme Quests in einen Interaktionsmodus wechseln - oft in Form eines zu lösenden Rätsels.

Nicht zu vergessen Streichelbare Tiere, Lampen mit Schaltern, drehbare Globusse, zerstörbare Vasen und Spinnennetze und Pfützen die beim Durchlaufen eine Art mehr oder weniger gelungene Wasseroberflächenanimation abspulen. - Doch Kulisse bleibt Kulisse egal wie detailiert gemacht.
 
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