AW: Hakenkreuze in Spielen: "Gleichstellung ist nicht gerechtfertigt"
Das "Problematische" an Games ist das man selbst Einfluss nehmen kann da man ja aktiv erlebt was die Künstler (Game-Designer) geschaffen haben. Dadurch unterscheidet sich ein Spiel nun mal vom Film.
Es ist wie mit der Kernspaltung, man kann damit Städte mit Energie versorgen oder ne Atombombe bauen und sie drauf werfen.
Die Entscheidungsmöglichkeit ist das Thema und nicht der Künstlerische Aspekt. Das Game-Designer Künstler sind wird keiner Abstreiten wollen aber Menschen sind dumm und Missbrauch von Symbolen und die Möglichkeit des Modddens sind nun mal da...
Ich bin auch für die Gleichberechtigung aber mit Auflagen das zum Beispiel grenzwertigen Spielen die Moddingmöglichkeit versperrt bleiben muss um Missbrauch vor zu beugen.
Was für ein Schwachkopf.
Aber die immer weitere Verblödung unsrer Kinder sollte uns auf den Plan rufen.
Die Schmierenpolitik in Berlin und das Weglassen jeglicher Geschichtsgrundlagen in Form von Kenntnissen über Klassen, Schichten, Basis, Überbau,
PM, AM, AG und so weiter hilft den Verneblern in der Regierung ihre Lügen weiter zu verbreiten.
Ja, sie lügen!
Siehe Maas.
Und das Verschweigen der Presse der Inkompetenz unserer Landesführung, die A.schleckerei in den Medien führt dazu, daß man den Medien eben nicht mehr glaubt.
Ein Abiturient hat heutzutage keinerlei Kenntnisse, wie man einen Staat klassiert.
Er weiß nicht was die Grundlage für Kapitalismus, Sozialismus und Faschismus ist.
Deswegen kann er auch die Bedeutung vieler Symbole und Aussagen aus der Zeit des 3. Reiches nicht richtig einordnen.
Wer hinter den Kriegsverbrechern und Mördern stand, welche Industriellen an Zwangsarbeit und Raketenbau profitiert haben, das wird alles unter den Teppich gekehrt.
Die Herren Kohlen und Reibach, Tyrian und Kropp waren plötzlich nach kurzer Zeit reingewaschen.
Denn die westliche Welt brauchte sie für den kalten Krieg.
Wer's immer noch nicht glaubt: fahrt nach Peenemünde und Buchenwald und seht euch die Geschichtsbücher der Kinder an.
Wenn wir nicht eine realistische Sicht auf die Geschichte durchdrücken, wird sie sich wiederholen.
Die AfD ist nur der Anfang.
Das "Problematische" an Games ist das man selbst Einfluss nehmen kann da man ja aktiv erlebt was die Künstler (Game-Designer) geschaffen haben. Dadurch unterscheidet sich ein Spiel nun mal vom Film.
Es ist wie mit der Kernspaltung, man kann damit Städte mit Energie versorgen oder ne Atombombe bauen und sie drauf werfen.
Die Entscheidungsmöglichkeit ist das Thema und nicht der Künstlerische Aspekt. Das Game-Designer Künstler sind wird keiner Abstreiten wollen aber Menschen sind dumm und Missbrauch von Symbolen und die Möglichkeit des Modddens sind nun mal da...
Ich bin auch für die Gleichberechtigung aber mit Auflagen das zum Beispiel grenzwertigen Spielen die Moddingmöglichkeit versperrt bleiben muss um Missbrauch vor zu beugen.