News Gray Zone Warfare: Content-Creator veröffentlicht dreiste E-Mai eines Cheat-Herstellers

PCGH-Redaktion

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Der Erfolg von Gray Zone Warfare ruft mittlerweile auch Cheater auf den Plan und veranlasst die Hersteller von Schummel-Software zu kuriosen Aktionen. Ein Youtuber hat dazu ein mahnendes Beispiel veröffentlicht.

Was sagt die PCGH-X-Community zu Gray Zone Warfare: Content-Creator veröffentlicht dreiste E-Mai eines Cheat-Herstellers

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Ich hoffe Mad Finger zieht nicht gleich mit BSG und entdeckt eine stete Einnahmequelle für sich in dem man Hand in Hand mit Cheatherstellern arbeitet...BSG hust:schief:
 
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Ich hasse Betrüger, die einem den Tag verderben. Was ich da gerne abmachen würde, darf man, wie ich jüngst erfuhr, hier nicht beschreiben. Allerdings hat sich das bereits etabliert, Cheats heißen nun Mikrotransaktionen und die Spieleentwickler lassen den Höchstbietenden gewinnen. Da muß man sich nicht wundern, wenn auch Dritte daran verdienen wollen.
 
...Cheats heißen nun Mikrotransaktionen und die Spieleentwickler lassen den Höchstbietenden gewinnen.
Warum so kompliziert? Einfach im eigenen Hause ein kleines Tochterunternehmen outsourcen, welches keine offensichtlichen Verbindungen zum Entwickler pflegt und man spart Zeit und Kosten. Diese niedliche kleine Tochterfirma kann nach Gutdünken mithilfe des Sourcecode den Bedarf armer Asiaten oder retardierter Cheater decken und wer nicht das monatliche ABO verlängert landet Instant auf der BAN-Liste.

Das nennt sich Kundenbindung, hat der geneigte Schummler den Termin zur Aboverlängerung verschlafen, kauft er ein neuen Key...Win-Win.

Weiterhin stellt sich der Entwickler mit weißer Weste hin, da er ja ach so aktiv daran arbeitet die Schummler draußen zu halten, nebenbei die Cheatentwickler der Konkurrenz anschwärzen und alle sind glücklich, also fast alle...
 
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Weil es Cheater gibt, hat EA eine Brechstangenmethode als Anti-Cheat benutzt (die genauso nutzlos ist wie herkömmliche Anti-Cheat-Programme), wodurch ein paar Spiele nicht mehr auf Linux lauffähig sind (und man selbst mit Windows Verrenkungen machen muss).

Auch wenn EA hier Unfug umsetzt, haben Cheater es ermöglicht, dass EA der Meinung ist, die Maßnahmen seien nötig und sinnvoll. Deshalb machen Cheater nicht nur das Spielerlebnis anderer kaputt, sondern sind auch für die Zerstörung des Gaming-Umfeldes mitverantwortlich.

Es wäre völlig falsch, das Erstellen bestimmter Programme zu verbieten und zu verfolgen, weil es die Möglichkeiten, Wissen zu schaffen, und die Möglichkeiten, es positiv einzusetzen, hemmen würde. Auch die Reaktion von EA auf Cheater ist überzogen, schadet den Gamern und EA selbst.

Für Gamer ist die ganze Cheater-Situation einfach nur massiv bedauerlich und man kann in einer freien Welt nur darum bitten, den Spielspaß anderer zu respektieren und die Plattformunabhängigkeit nicht zu gefährden. Zumal ein Spielergebnis, an dem auch nur ein Cheater mitgewirkt hat, komplett sinnlos ist.
 
Cheater... Der Abfall in der Gaming Landschaft, der sich am Frust anderer erfreut und jegliches Spielvergnügen vernichtet. Machen Publisher mit ihren Entscheidungen zwar auch, aber Cheater sind die Kirsche auf der Torte. Im Singleplayer kann es ja echt lustig sein, da kommt mir gleich GTA V in den Sinn, aber im Multiplayer hat so ein Dreck absolut nichts zu suchen. Schade, dass dieser Markt nicht trockengelegt werden kann, sorgt er ja zusätzlich für einen Einbruch bei Spielerzahlen.
Ich bin raus, sonst nehmen meine sadistischen Gedanken kein Ende zum Sonntag.
 
Der beste Satz des ganzen Artikels:
"Für Geeky Pastimes ist die Nachricht ein mahnendes Beispiel, mit welchen fragwürdigen Methoden die Cheat-Anbieter mittlerweile versuchen, ihre Produkte zu bewerben."

Also wenn ich mir mal Berichterstattung zum Thema Cheater in Computerspielen anschaue, scheint diese Art der "Werbung" nicht nur bei Influencern der jeweiligen Spiele sondern auch bei diversen Fachzeitschriften / Onlinepublikationen mehr als nur Standard zu sein und das ganze seit Jahren ...

Da is nix neu dran ... da ist auch schon nichts mehr schockierend dran... es ist einfach was es ist ... Werbung ... und nichtmal gut getarnte ...
Traurig das ich das sagen muss aber es gibt YT Kanäle die beschäftigen sich damit Content Creator ( ungerechtfertigterweise ) dem Cheaten zu bezichtigen, und da wird dann auch ganz unverholen zum Beweisen des Vorwurfs einfach auch mal der ein oder andere Cheat ausgepackt und schön damit Werbung für die Cheatanbiester gemacht ... da ist es dem Werbendem natürlich auch gleich weniger Fragwürdig das die Beweise meist so zurechtgeschnitten werden das sie "belastend"(er) aussehen als als sie eigendlich sind.
 
Wenn die Publisher es (wieder) mehr den Spielern selbst überlassen würde, mit bzw. ggf. auch gegen wen sie spielen wollen, dann könnte man sich den Frust mit Cheats sparen, indem man diese Hackfressen entweder erst gar nicht ins Spiel holt oder sich ihrer instant in der eigenen Lobby entledigt.
Da die Spielehersteller aber erst gar nicht mehr großartig in so etwas wie dedicated Server oder closed Session Management usw. „Investieren“ wollen, breitet sich die Cheaterseuche halt unaufhaltsam aus. Frei nach dem Motto: lieber 1 Million cheatende, aber zahlende Kunden aus XXX* (*Nationen nach persönlicher Abneigung / Erfahrung bzgl. cheating ergänzen) als nur nur paar hunderttausend zufriedene Spieler …
 
enn die Publisher es (wieder) mehr den Spielern selbst überlassen würde, mit bzw. ggf. auch gegen wen sie spielen wollen, dann könnte man sich den Frust mit Cheats sparen, indem man diese Hackfressen entweder erst gar nicht ins Spiel holt oder sich ihrer instant in der eigenen Lobby entledigt.
Da die Spielehersteller aber erst gar nicht mehr großartig in so etwas wie dedicated Server oder closed Session Management usw. „Investieren“ wollen, breitet sich die Cheaterseuche halt unaufhaltsam aus. Frei nach dem Motto: lieber 1 Million cheatende, aber zahlende Kunden aus XXX* (*Nationen nach persönlicher Abneigung / Erfahrung bzgl. cheating ergänzen) als nur nur paar hunderttausend zufriedene Spieler …
Ich bin eigentlich ganz froh das die Zeiten vorbei sind wo ich mich außerhalb von Spielen über Foren, Clan-Strukturen usw. organisieren musste um Zugang zu einem vernünftigen Multiplayer Erlebnis zu bekommen. Selbst dann war man der Willkür der Server Admins ausgesetzt und wurde z.B. gekickt weil man zu gut war (und damit ja ein Cheater sein musste). Heute klick ich auf "Join" und bin Sekunden später im Spiel bzw. einer Lobby ..

Ich würde es schon gut finden wenn Unternehmen öffentlich machen wie viele Cheater monatlich gebannt werden. Das ganze Thema "Cheaten" ist doch echt intransparent und nur schwer in Zahlen zu fassen und deswegen kann man nicht sagen ob die bisher getroffenen Maßnahmen nicht doch vielleicht ausreichend sind. Wie überall im Internet hört man zufriedene Kunden nicht aber die unzufriedenen beschweren sich über Reddit, Foren usw. Hier könnten Publisher für Transparenz und eine sachliche Diskussion sorgen ..
 
Hier könnten Publisher für Transparenz und eine sachliche Diskussion sorgen
Siehe mein Beitrag am Ende: das interessiert die nicht, weil nur der Cash-Flow und Return-on-Invest zählt.

Für jemand ohne jegliche Online-Freunde ist natürlich dedicated server und closed lobbies eher nichts - klar. Aber bei dem toxischen Zustand, den viele Online-Lobbies heutzutage darstellen, verzichte ich auf diese Open-Lobby-Spiele lieber komplett und widme mich mit ein paar ausgewählten Freunden lieber Spielen, die kontrolliertes Koop erlauben. Der Entwicklungstrend spricht zwar gegen mich, aber das spart mir künftig immer mehr Geld - sowohl für Spiele als auch zeitgemäße Hardware
 
Cheater... Der Abfall in der Gaming Landschaft, der sich am Frust anderer erfreut und jegliches Spielvergnügen vernichtet. Machen Publisher mit ihren Entscheidungen zwar auch, aber Cheater sind die Kirsche auf der Torte. Im Singleplayer kann es ja echt lustig sein, da kommt mir gleich GTA V in den Sinn, aber im Multiplayer hat so ein Dreck absolut nichts zu suchen. Schade, dass dieser Markt nicht trockengelegt werden kann, sorgt er ja zusätzlich für einen Einbruch bei Spielerzahlen.
Ich bin raus, sonst nehmen meine sadistischen Gedanken kein Ende zum Sonntag.
Da muss ich Dir leider recht geben.
Anbieter wie auch die tollen Nutzer, die sich dann ach so geil finden, gehören mit nem Permabann belegt.
Da ist absolut geistiger Müll online, der sich dann profilieren darf, weil er das Geld dazu ausgegeben hat.
Hab einige Jahre RS6 gespielt und was einem da vorgegaukelt wird, wieviel Spieler heute wieder gesperrt oder gebannt wurden....veräppeln kann ich mich selbst.
Wird nicht mehr gespielt da permanent Verarsche.
 
Und alle Influencer die so ein Angebot in der Vergangenheit angenommen haben, kriegen jetzt das schwitzen und löschen vorsichtshalber die Videos.
 
So lange es entsprechende Angebote der "Wettbewerbsverzerrung" in Online-Shootern gibt, bleibe ich beim Coop im PvE Teil.
Wird ja keiner gezwungen, PVP zu machen.
 
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