GPU als Einfallstor für Angreifer: Hacker verkauft Proof of Concept zur Ausführung von Malware aus dem Grafikspeicher

PCGH-Redaktion

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In einem einschlägigen Hacker-Forum sei kürzlich ein Proof of Concept verkauft worden, mit dem sich Schadcode im Grafikspeicher ablegen und daraus ausführen ließe. Möglich sei das allerdings ausschließlich auf Windows-Rechnern, bei denen zudem das OpenCL 2.0-Framework unterstützt werden müsse.

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<Sarkasmus> Norton und Avira werden das schon richten. :fresse: </Sarkasmus>

Wieder mal ein schönes Beispiel, dass Antivirensoftware immer langsamer ist als neue Angriffe aus dem Boden schießen.
 
<Sarkasmus> Norton und Avira werden das schon richten. :fresse: </Sarkasmus>

Wieder mal ein schönes Beispiel, dass Antivirensoftware immer langsamer ist als neue Angriffe aus dem Boden schießen.
Vor allem bringt dann kein Update der Virendatenbank irgendwas, wenn der Virus schon aktiv ist und Gott weiß was kompromitiert hat und sich verkrochen hat und stealth am Scanner vorbei läuft (falls es sich um professionelle Arbeit handelt). Aber solange das Norton Icon Im Tray nicht meckert, ist alles in Ordnung :ugly:
 
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