Gerüchte zu Call of Duty 2020: Kalter Krieg, Zombies und neue Warzone-Map

[PCGH-Redaktion]

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Ein Youtuber will von einem Insider Details zum diesjährigen Ableger der Call of Duty-Reihe erfahren haben. Laut der Quelle spielt der Titel im Kalten Krieg. Es wird eine Einspieler-Kampagne geben, einen Zombies-Modus und eine neue Karte für Warzone.

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[Smeagle81]

Gääähhhnnn....

 

[hoffgang]

Gääähhhnnn....

Garnichtmal...

Kalter Krieg als Setting hat halt extrem viel Potential, hat Black Ops (der erste Teil) ziemlich gut gezeigt.
Korea, Vietnam, Cuba, Latein- Südamerika, China...

Wenn sies noch hinbekommen eine vernünftige Story zu bauen und nicht so einen hirnlosen Dummquatsch wie in Modern Warfare, dann wäre ich wirklich hyped.

 

[Papa]

auf den Zombie scheiß können sie verzichten, der Rest geht in Ordnung.

 

[Kyus]

Setting klingt zugegebenermaßen interessant und lässt viel Spielraum zu. Bezweifle aber, dass sich auch mal spielerisch was tut. Hab das neue Modern Warfare nach jahrelangem Verzicht und in der Hoffnung, hier hätte sich endlich was getan, gespielt und war doch sehr ernüchtert. Ist immernoch eine Schießbude ohne großen Anspruch. Zwar haben einige Missionen einen offeneren Ansatz abseits von Schlauchleveln gezeigt, trotzdem war es eher leichte Mainstream-Baller-Kost ohne viel Verstand. Dazu noch die schwachsinnige Story mit Geschichtsverdrehung garniert. Machts wirklich nicht besser. Die Neuauflage war für mich ein Reinfall.

Der neue Teil kann gerne komplett auf eine Story verzichten - war in den ersten Teilen auch nicht anders. Eine weitere hanebüchene Story mit Einteilung der Welt in Gut und Böse reißt mich eher aus der Immersion als dass sie nützt. Dann doch lieber einzelne, nicht zusammenhängende und spannende Missionen mit zumindest etwas taktischem Anspruch und interessanten Schauplätzen. Könnte der Serie möglicherweise gut tun.

 

[Azrael Hoytman]

das waffe auflegen war eines der besten features und schwups wird es wieder gestrichen...