Epic-Chef: Exklusiv-Spiele der einzige Weg, um Branche zu verändern

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Du siehst das alles zu engstirnig!
Steam hat weiterhin 100% mehr Features als der olle EPIC Game Store. Genau diese machen den Großteil der Kosten von den 30% Abgabe aus. EPIC kann gerne große Klappe haben, wenn sie hierbei auf Augenhöhe sind. Vorher werden sie gemieden wie die Pest!

Das Geld fließt, weil nach wie vor gute Angebote von Valve gibt, siehe Steam Sales. Alles was EPIC und der heuchlerische Tim Sweeney machen, ist den Markt mit Fortnite und Tencent Geld aufzukaufen. So verändert man den Markt auf keinen Fall positiv, sondern versucht lediglich sich als weiteren Monopolist zu etablieren.

Die Abneigung genüber den Spielern seitens EPIC muss abgestraft werden. Boykott auf Lebenszeit, bis sie bettelnd auf ihren Knien rutzscnend sich entschuldigen! Das bisher gezeigte arrogante Verhalten geht garnicht! Pfui Teufel!

Zumal diese 30% Abgaben auch von GOG bestätigt wurden, als bereits hart an der Grenze des Machbaren

Epic glaubt halt sie könnten mit ihrer Subventionierung das Ruder rum reißen zu irres Gunsten und wenn dann genug auf diese Bauernfängerei reingefallen sind ,ziehen sie die Preise auf das wirtschaftlich sinnvolle Niveau, was sowohl Steam als auch GOG einfordern

Man kann nur hoffen das der Drecksladen mit dem Dumping bis dahin nicht solche wie GOG zerstört hat:daumen:

Nix gegen Sweeneys Grafikengine aber das was er mit dem Store abzieht geht gar nicht

Im Retail Markt haben sie früher weit mehr als diese 30% abgedrückt , und plötzlich ist selbst das zu viel, für den ganzen Service u Vermarktung die Steam u Co da stemmen
 
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Wo Herr Sweeny Recht hat, hat er Recht.
Steam hat quasi nen Monopol in der Richtung, die anderen Stores sind da doch eher ne kleine Nische.
Und wie war das damals durch Steam ect. werden die Spiele billiger da Publisher ja weniger Aufwand haben :-)
Davon habe ich bis heute noch nichts gesehen ausser es gibt diese Steam Sales wo man ältere Spiele billiger abgreifen kann aber ob ich meine Spiele auf einen Datenträger oder aus einen Store kaufe macht Preislich keinen Unterschied den es aber geben sollte :-)

naja ist das ein Verdienst von Steam oder das LMA der anderen Shops?
UPlay versucht wenigstens mit den Punkten (die man kostenlos fürs zocken der Spiele kriegt) da ein Vorteil zu erziehlen aber sonst?
GoG ist zwar mein Liebling weil die Spiele kein Kopierschutz haben (über DRM rede ich hier nicht) aber leider idR. sind nicht alle Spiele da verfügbar.
(=> was für mich eher ein Vorteil ist da ich so länger ohne Einschränkungen meine HW weiternutzen kann)
Interessant finde ich eher das Konsolenspiele viel günstig geworden sind und die Preise der PC Version nun eher in Richtung 60€ gehen (allso teurer).

und sorry die Steam Sales sind auch nicht wirklich günstig; selbst mit 70+%.

Zumal diese 30% Abgaben auch von GOG bestätigt wurden, als bereits hart an der Grenze des Machbaren

Epic glaubt halt sie könnten mit ihrer Subventionierung das Ruder rum reißen zu irres Gunsten und wenn dann genug auf diese Bauernfängerei reingefallen sind ,ziehen sie die Preise auf das wirtschaftlich sinnvolle Niveau, was sowohl Steam als auch GOG einfordern

Mna kann nur hoffen das der Drecksladen mit dem Dumping bis dahin nicht solche wie GOG zerstört hat
daumen.gif


Abgesehen davon hat Steam doch 20/25/30% Abgabe => für mich wieder nur ein Zeichen das Epic Ä**** sind.
Sehe das auch so das eher alle anderen Shops ausser Steam draufgehen sollen => Epic wäre damit zweiter und damit kann man auch verdammt gut leben.
Hatte der Epic-Chef auch nicht zu Zeiten der XBox360 gesagt das der PC tot sei?

@ Forum
Auch ja wie wäre es mit ner Wette wann Epic die Preise hoch zieht und auf wieviel %
 
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Es ist einfach immer wieder zu herrlich wie manche sich von solcher PR einlullen lassen und am Ende wirklich noch glauben das es darum ginge das Steam mit seinen 15 bis 30% Anteil (je nachdem wie gut sich ein Spiel verkauft) zum marktüblichen unverhältnismäßig viel nehmen würde und man das alles bei Epic "im Interesse der Kunden, damit die günstigere / bessere Spiele bekommen", machen würde...

Vor den digitalen Vertrieb, also zu den Zeiten wo man noch physische Exemplare über den Einzelhandel vertrieben hat haben Publisher und Entwickler noch bedeutend weniger verdient, trotzdem hat man mit Videospielen ja sehr offensichtlich ausreichend Geld verdient.

Dann kam der digitale Vertrieb über Steam und statt irgendwas im Bereich von 50% an den Einzelhandel abdrücken zu müssen blieben plötzlich 70% der Einnahmen im digitalen Vertrieb über, also mal eben Minimum 20% mehr, ganz zu schweigen von den Kosteneinsparungen die noch zusätzlich daher ruhten das man keine dicken Handbücher mehr drucken musste, keine Hüllen und Datenträger mehr brauchte, usw.

Schon damals (vor gut 10 bis 12 Jahren) hieß es immer wieder mal von verschiedener Seite das die Einsparungen durch digitalen Vertrieb, gegenüber dem Einzelhandel für den Kunden gut sein, er durch das was der Publisher / Entwickler verdient bessere Spiele bekommen würde (was er dann wirklich bekam waren zu Release rausgeschnittener Content, DLCs, Mikrotransaktionen, Accountbindungen, Digital Deluxe Editionen, Ultra Digital Deluxe Editionen, Ultimate Digtial Deluxe Editionen, Ultimate Ultra Digitial Deluxe Editionen, Game as a Service, usw. usf).

Jetzt, einige Jahre später kommt mit Epic also der Nächste daher und erzählt das alte Märchen vom armen Publisher / Entwickler, der ja nichts mehr verdiene, weil die einstmals selbst ausgewählte "Valve-Mafia" so hohes "Schutzgeld" kassiere, wie Kunden von dem eigenen Kurs, durch niedrigere Preise und bessere Spiele, angeblich profitieren würden und das Exklusivität ja gut sei, weil es den Interessen der Konsumenten diene. :wall:

Merken einige wirklich nicht wie die Möhre, die sie da von Epic vor die Nase gehalten bekommen, schon vor Fäule stinkt, so wie sie schon vor Jahren gestunken hat als man den Kunden schmackhaft machen wollte die einhergehenden Einschränkungen mit einer digitalen Plattform wie Steam zu akzeptieren (die aber zumindest neben allen Nachteilen noch den einen oder anderen Vorteil mitbrachte)?

Ist es so schwer zu erkennen das es hier nicht darum geht eine win-win Situation für Anbieter und Kunde zu schaffen, sondern das nur eine win-win Situation für Epic Games und Publisher / Entwickler ist, wo erstere einen Teil vom Kuchen des digitalen Vertriebs möchten und letztere einfach nur mehr verdienen, während der Kunde einfach nur den sauren Drops lutschen soll und am Ende mindestens nicht besser als im Moment, oder gar schlechter bei weg kommt?
 
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Ich als Kunde fordere von einem Shop gute Preise, gute Verfügbarkeit , sicherer Umgang mit meinen Daten, Updates und Patches für Spiele. Optional finde ich noch Friendlists , Chats , Voice Server, Bewertungsmöglichkeiten , Mod-Support und Sale Sonderaktionen super. Alles andere interessiert mich als Kunde nicht die Bohne.

Davon sehe ich bei Epic wenig .. sehr wenig.
 
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Also gute Preise, Sale Aktionen, Updates und Patches läuft bei Epic für mich. Was ich in einer Plattform immer weniger brauche sind Chat, Voice, Mods, Foren und Bewertungsfunktionen, die die Kernfunktionalität immer weiter verwässern und den Client immer weiter aufblähen. Kommunikation läuft bei mir über Discord, Foren mit guter Community gibt es für die meisten Spiele auch noch im Netz, Mods will ich gar nicht im Zugriff einer Plattform, so nah am Entwickler und die Bewertungsfunktion wird für Shitstorms und Hypes missbraucht.
 
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