AW: E-Sport: US-Universität führt das Zocken als Schulfach ein
Nein das ist kein logisches Denken,das ist nur die typische Antwort "Weil ich es so sage".Ich kenne genug Leute,denen das nicht so wichtig bzw denen es darum geht die goldene Mitte zu finden.Zudem Geld so eine Sache ist,muss ich dafür mehr arbeiten? Muss ich mehr Verantwortung übernehmen? Passt es zeitlich? Und muss ich dafür umziehen/pendeln ? Wie passt es mit dem eigenen Umfeld?
Nach mehr Geld alleine wählt niemand seinen Beruf,selbst wenn es der wichtigste Punkt wäre,es gibt zu viele Faktoren,deshalb ist die Aussage "Geld ist das wichtigste bei der Berufswahl" so sinnlos.
Ja, klar ist es wichtig, aber wenn ich weiß dass ich in Turnier XY eventuell als Millionär rausgehen kann ist der Spaß für mich an zweiter Stelle.
Dann ist es eben nur zweitrangig für dich ,wenn man aber komplett keine Lust auf das Spiel hat,einfach keinen Spaß mehr wegen den psychischen Druck hat, da leidet eben die Leistung darunter.Da motiviert einen das Geld auch nicht mehr.Es gibt unzählige Profis,die irgendwann früh nicht mehr konnten.
Wir reden nicht über die Mehrheit, sondern von Menschen die jahrelang profesionelles E Sport betreiben und das sind Einzelfälle die eventuell durchaus in der Lage sind.
Wir reden hier von ganz normalen Menschen,nicht von einer abnormalen Superrasse,jeder Wettkämpfer hat mit den typischen Problemen des steigenden Alters zu kämpfen,mehr wollte ich nie sagen und das ist ein Fakt.Und ich bleibe auch dabei,dass man mit 40-50 eben selbst Training alleine nicht sämtliche Defizite ausgleichen kann,wobei das ist nicht mal eine Meinung.Das ist biologisch gesehen wirklich so.
Wieso sollte E Sport gesundheitliche Probleme verursachen?
Das tun klassische Handwerkerjobs viel eher.
Ja zweiteres mag stimmen, aber ich denke dass dieser Punkt hat nicht für alle Priorität.
Viele Jahre lang,mehrere Stunden am Tag vor dem Monitor zu sitzen ist auch nicht schön für Schulter,Nacken,Rücken und Wirbelsäule.Und Probleme wie Burnout usw schon gar nicht.Und mit dem älter wird man halt auch anfälliger.Natürlich kann es bei anderen Berufen auch passieren.Aber wir reden dann nicht von Berufen,wo es um die permanente Wettkampftauglichkeit geht.Und du meinst Familienplanung,Zeit für die Kinder usw ist für die meisten Männer mit ca 40 Jahren nicht so weit oben in Sachen Priorität? Ok alles klar.
Ich bleibe dabei.Die Wahrscheinlichkeit,dass jemand über 20 Jahre exakt die selbe Tätigkeit auf hohen + konstanten Niveau durchzieht,sogar selbst schon 50 ist,und ihm nichts dazwischen funkt,ist so dermaßen was von gering.Das macht auch niemand,die Arbeitswelt ist groß und vielfältig heutzutage,Menschwn wandeln sich auch charakterlich.