Arme Boten...
Typisch Deutsche Post. Neue Sachen werden schön aufm Dorf getestet, für gut befunden und dann Flächendeckend eingeführt. Ohne überhaupt daran zu denken, welch Postaufkommen in großen Städten herrscht. Machen die ja gern.
Erst die Elektronischen Karren, die das Anfahren und bremsen erleichtern ( in Großstädten sind ja mal eben über 200Kg Post zu schieben ) - war auch super, aber dann hieß es: Zu teuer. Im Dorf brauchte man ja auch nur kleine Mengen und hat nicht die Last wie in Großstädten, also ging an denen schnell mal was defekt. Also wieder abgeschafft. Dann die Internen Sortierfächer, schön aufm Dorf mit 1500 Einwohnern getestet und dann wollten sie es in den Großstädten einführen. Behindert das arbeiten mehr als es nutzt. Dann die Eiswagen-Karren... auch im Dorf getestet, bei der wenigen Post auch kein Problem, in den Großstädten viel zu klein. Die wurden nun eingeführt der Bote kann sich dann seine Post für seinen Bezirk schön in den Ablagekästen verteilen lassen, wo zuwenig Fahrer eingestellt werden seit Jahren. Und muss mehrmals zurück latschen und aufladen, das kostet Zeit... viele nutzen dann noch die älteren Modelle, wo vorne, hinten sowie links/rechts taschen drangehangen werden können. Und wenn die kaputt sind, bekommt man keine neue, sondern muss diese scheiß kleinen Eiswagen nehmen. Also muss man sein älteres Modell selbst reparieren. Ein Schelm für so ein Mrd-Unternehmen... aber was will man da machen einzige Gute Alternative ist UPS, aber das kann man bei Amazon z.B. nicht auswählen.
Ja ja.. Herr Appel, Hauptsache den Aktionären zufrieden stellen, gelle
Und nun kommen die mit den Paket-Kästen. Das bedeutet, wenn diese In den nächsten 1-2 Jahren flächendeckend aufgestellt sind, dass die Bezirke extrem vergrößert werden, dadurch Mitarbeiter eingespart werden können, noch mehr Stress und noch längere Arbeitszeiten.
Statt das Arbeiten zu entlasten, wird damit nur der Gewinn maximiert, auf kosten der ganzen Angestellten...
furchtbar einfach, nix Toll! Lasst den scheiß aufm Dorf!