PCGH_Carsten
Ex-Redakteur
Nachdem bereits vor dem Frühstück das WLAN im Hotel zusammengebrochen war und nur ein paar kurze Textnachrichten erlaubt hat, geht nun der Ernst des Lebens los.
Das typisch amerikanische Hotelfrühstück besteht aus Rühreiern und Bacon. Viel Bacon. Natürlich kann man auch was anderes essen. Schoko-Brownies mit Schoko-Soße zum Beispiel. Aber da wäre man ja schön blöd.
Nach dem Essen wird im Hotel noch ein kleiner Reisebericht verfasst und letzte Termine abgeklärt. Dann geht's los um die Registrierungsformalitäten zu erledigen - eigentlich hätte das Ausweiskärtchen (neudeutsch: Badge) ja im Hotel hinterlegt worden sein sollen, aber das hatte (natürlich) nicht geklappt.
Im Venetian-Hotel sind nahezu die kompletten Besprechungs- und Tagungsräumlichkeiten von der CES belegt. Vier Stockwerke mit etlichen Säälen, Räumen, Kammern und Aufzügen. Ganz schön kompliziert. Und so dauert es nach dem knapp halbstündigen Fußmarsch von meinem Hotel ins Venetian auch ein bißchen, bis ich zwischen Einkaufsmeilen, einarmigen Banditen, Spielautomaten und dem allfälligen Kitsch die Presseregistrierungsstelle gefunden habe. Zwar sind für die Medienvertreter ganze fünf Schalter eingerichtet, an diesen haben sich aber trotzdem lange Schlangen gebildet. Na super, gut, dass ich gestern bei der Einreisekontrolle schonmal üben konnte.
Mit dem Kärtchen komme ich jetzt auch in den Pressebereich - die Dame, die mich vorher abgewehrt hatte, ist nun so mit SMS-Schreiben beschäftigt, dass sie nichtmal mitbekommt, wie ich mit der Badge vor ihr herumwedele.
13:30 Uhr: Der Pressebereich ist toll. Es gibt CES-Rucksäcke, Kaffee und Kekse. Sogar an ein paar Sitzplätze für die Presse hat man gedacht. Die sind natürlich alle schon besetzt. Naja, ich justiere meinen Kaffeepegel nach (und schreibe dieses Blog)
14:15 Uhr: Die Vorabveranstaltung namens CES - State of the Consumer Tech Industry, Trends to Watch beginnt - nur 15 Minuten Verspätung, wer nicht eine halbe Stunde vorher da war, sitzt auf dem Boden oder lauscht von draußen. Wie soll das erst bei bei den Keynotes und Pressekonferenzen von Intel, Nvidia & Co. werden?
Das typisch amerikanische Hotelfrühstück besteht aus Rühreiern und Bacon. Viel Bacon. Natürlich kann man auch was anderes essen. Schoko-Brownies mit Schoko-Soße zum Beispiel. Aber da wäre man ja schön blöd.
Nach dem Essen wird im Hotel noch ein kleiner Reisebericht verfasst und letzte Termine abgeklärt. Dann geht's los um die Registrierungsformalitäten zu erledigen - eigentlich hätte das Ausweiskärtchen (neudeutsch: Badge) ja im Hotel hinterlegt worden sein sollen, aber das hatte (natürlich) nicht geklappt.
Im Venetian-Hotel sind nahezu die kompletten Besprechungs- und Tagungsräumlichkeiten von der CES belegt. Vier Stockwerke mit etlichen Säälen, Räumen, Kammern und Aufzügen. Ganz schön kompliziert. Und so dauert es nach dem knapp halbstündigen Fußmarsch von meinem Hotel ins Venetian auch ein bißchen, bis ich zwischen Einkaufsmeilen, einarmigen Banditen, Spielautomaten und dem allfälligen Kitsch die Presseregistrierungsstelle gefunden habe. Zwar sind für die Medienvertreter ganze fünf Schalter eingerichtet, an diesen haben sich aber trotzdem lange Schlangen gebildet. Na super, gut, dass ich gestern bei der Einreisekontrolle schonmal üben konnte.
Mit dem Kärtchen komme ich jetzt auch in den Pressebereich - die Dame, die mich vorher abgewehrt hatte, ist nun so mit SMS-Schreiben beschäftigt, dass sie nichtmal mitbekommt, wie ich mit der Badge vor ihr herumwedele.
13:30 Uhr: Der Pressebereich ist toll. Es gibt CES-Rucksäcke, Kaffee und Kekse. Sogar an ein paar Sitzplätze für die Presse hat man gedacht. Die sind natürlich alle schon besetzt. Naja, ich justiere meinen Kaffeepegel nach (und schreibe dieses Blog)
14:15 Uhr: Die Vorabveranstaltung namens CES - State of the Consumer Tech Industry, Trends to Watch beginnt - nur 15 Minuten Verspätung, wer nicht eine halbe Stunde vorher da war, sitzt auf dem Boden oder lauscht von draußen. Wie soll das erst bei bei den Keynotes und Pressekonferenzen von Intel, Nvidia & Co. werden?