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NewsCall of Duty macht endlich wieder Spaß! - Meinung
Naja wie tief bist Du denn drin in der Materie Spielmechanik und psychologische Spielgestaltung?
Für SBMM inkl. der Shop Geschichte empfehle ich mal das Patent zu SBMM zu googlen, bzw. auf die Suche zu machen. Lässt sich bestimmt noch finden.
Der Suchtfaktor bei Activision Spielen wird künstlich erhöht. Dazu kommen Psychologische Faktoren wie positive Verstärker zum Einsatz.
Activision setzt schon seit den ersten WoW Erweiterungen solche Mechaniken in seinen Spielen ein. Damit die Spieler weiter Spielen obwohl das Spiel eigentlich schon langweilig ist.
Das äußert sich darin, dass manche Erfolge, Skins etc. nur durch sehr hohen Zeitaufwand zu bekommen/erreichen sind.
Wenn man es ganz kleinlich sieht gehören dazu auch der Liveservice, Weekly Missions und Seasons.
Activision treibt dies allerdings auf die Spitze und entwickelt seine Spiele gezielt so und auch gezielt auf junge Spieler:innen.
Ich habe früher viel Activision Blizzard Spiele gespielt, SC2, D3, D4, WioW und CoD.
Mittlerweile mache ich da einen großen Bogen drum und wenn ich hier dann wieder lese, dass z.B. D4 eine neue Season bekommt und es abgefeiert wird, finde ich das sehr gruselig.
Weil das Spiel eigentlich tot ist und der ewige Grind und das ewige Umstellen von Activision genau das aufzeigt was ich oben beschrieben habe.
Andere Spielehersteller gehen da zwar ähnlich vor, allerdings nicht mit diesem extrem manipulativen Verhalten wie Activision. (Ausnahme EA mit Fifa bzw. jetzt FC -> das ist nämlich digitales Crystal Meth 😅😉)
Nur deshalb ist es doch ein Erfolg.
Mittags ausgeschlafen aus dem Bett zu plumpsen ist keine Leistung, ebenso wenig wie um sieben und dann noch zu gähnen wenn man am Arbeitsplatz steht/sitzt. Jemand der um vier aufsteht, um um sechs top fit da zu stehen und sich dann noch selbst übertrifft, während er andere mit seiner positiven Art mitreißt, der hat einen Erfolg zu verbuchen.
Bei Spielen bleibt nur ewig schwieriger Gegner/Aufgabe, oder Zeit als mögliche Hürden zum Erfolg. Das hat nichts mit Manipulation zu tun, sondern mit Spielprinzipien im allgemeinen.
Seasons sind optional und auch nur für die von Bedeutung, die sich einen drauf runter holen Objekte zu sammeln.
Beispielsweise gehöre ich zu denen, die nicht in einem einzigen Spiel wissen was für Erfolge es gibt und welche ich habe. Steam zeigt da rechts auf dem Bildschirm was an, über das ich noch nicht mal mit der Maus drüber hovere. Ist mir Wumpe was einer meint was in dem Spiel ein Erfolg ist.
Also ganz ehrlich, ihr kommt mir irgendwie verbissen vor bei der Betrachtung von Spielen. Das sind Spiele. kompetitive Spiele sind nichts anderes als Wettkämpfe und Kräftemessen und da will man in eine Runde mit schwereren Gegnern. Worin sonst liegt die Herausforderung?
Also ganz ehrlich, ihr kommt mir irgendwie verbissen vor bei der Betrachtung von Spielen. Das sind Spiele. kompetitive Spiele sind nichts anderes als Wettkämpfe und Kräftemessen und da will man in eine Runde mit schwereren Gegnern. Worin sonst liegt die Herausforderung?
Und noch mal, das ist überhaupt nicht der Punkt. Niemand hat ein Problem damit wenn jede Runde herausfordernd ist. Das setzt aber ein funktionierendes SBMM voraus, also genau das was Call of Duty nicht bietet. Call of Duty nennt das Matchmaking zwar "Skillbased" matched dann aber offensichtlich auf Basis ganz anderer Parameter.
Also ich spiele ja nur noch selten, aber mir zumindest kommt das nicht so vor. Jedenfalls fällt mir nichts störendes auf. Ich kann spielen und hab Spaß dabei.
Deshalb frage ich ja wie sich das deiner Meinung nach äußert. Wo genau liegt das Problem? Stört sich das Groß der Spieler daran, wie es genannt wird obwohl es eigentlich anders arbeitet, oder Ist es zu leicht, oder zu schwer? Was ist das eigentliche Problem? Ich lese oft, dass es eben nicht so arbeitet, aber keiner beschreibt was bei seinem Match schief gelaufen sei, außer diejenigen, die meinen zu erklären, dass dort zu starke Gegner waren und das sehe ich eben nicht als Problem.
Die paar Stunden die ich gespielt habe, war mein Spaß nicht beeinträchtigt. Also obwohl das Spiel meine Spielweise noch nicht kannte, liefs.
Deshalb frage ich ja wie sich das deiner Meinung nach äußert. Wo genau liegt das Problem? Stört sich das Groß der Spieler daran, wie es genannt wird obwohl es eigentlich anders arbeitet, oder Ist es zu leicht, oder zu schwer? Was ist das eigentliche Problem? Ich lese oft, dass es eben nicht so arbeitet, aber keiner beschreibt was bei seinem Match schief gelaufen sei, außer diejenigen, die meinen zu erklären, dass dort zu starke Gegner waren und das sehe ich eben nicht als Problem.
Matchmaking in Videospielen ist schon lange nicht mehr das, was es einmal war. Warum moderne Systeme eine Gefahr für den Spielspaß darstellen, klären wir.
www.pcgames.de
Das Matchmaking voll auf die Microtranskationen auszurichten ist aus Publisher Sicht natürlich sinnvoll, man muss ja Geld verdienen, ich als Spieler muss das aber noch lange nicht gut finden und in CoD hat es schlicht extreme Ausmaße angenommen.
Matchmaking in Videospielen ist schon lange nicht mehr das, was es einmal war. Warum moderne Systeme eine Gefahr für den Spielspaß darstellen, klären wir.
www.pcgames.de
Das Matchmaking voll auf die Microtranskationen auszurichten ist aus Publisher Sicht natürlich sinnvoll, man muss ja Geld verdienen, ich als Spieler muss das aber noch lange nicht gut finden und in CoD hat es schlicht extreme Ausmaße angenommen.
Also in deinem Link steht mMn nichts wildes. Beispielsweise, dass wer sich einen Sniper-Skin kauft, danach sehr wahrscheinlich auf einer weitläufigen Map landet, wo der gut funktioniert. Das ist doch toll für ihn. Wer was kauft, bekommt die Chance es zu nutzen. Wer hingegen nichts kauft, dem schlägt das Spiel auch nichts vor, außer dass er irgendwann mit Spielern zusammengeworfen wird, die Skins für seine bevorzugte Waffenklasse besitzen. Das wars. Wenn er dem Shop eh schon widerstehen kann, dann wohl auch dem anderen Skin des Spielers.
Also klar wollen die verkaufen, das ändert aber kaum etwas am grundlegenden Spielverlauf. Es kann penetrant wirken (Werbung halt), aber das wars. Ein Soldat sollte das eigentlich ertragen können, meint ihr nicht?
Edit
Ich werde mir die nächsten Wochen tatsächlich mal die Zeit nehmen und mehr spielen, einfach um selbst zu sehen was es damit auf sich hat.
Ich danke euch aber für den Versuch mir das zu erläutern, denn ich sehe da bisher echt kein Drama drin. Jetzt bin ich, dank euch, echt neugierig was passiert wenn ich ein paar Stunden im Spiel war.
Nur deshalb ist es doch ein Erfolg.
Mittags ausgeschlafen aus dem Bett zu plumpsen ist keine Leistung, ebenso wenig wie um sieben und dann noch zu gähnen wenn man am Arbeitsplatz steht/sitzt. Jemand der um vier aufsteht, um um sechs top fit da zu stehen und sich dann noch selbst übertrifft, während er andere mit seiner positiven Art mitreißt, der hat einen Erfolg zu verbuchen.
Bei Spielen bleibt nur ewig schwieriger Gegner/Aufgabe, oder Zeit als mögliche Hürden zum Erfolg. Das hat nichts mit Manipulation zu tun, sondern mit Spielprinzipien im allgemeinen.
Seasons sind optional und auch nur für die von Bedeutung, die sich einen drauf runter holen Objekte zu sammeln.
Beispielsweise gehöre ich zu denen, die nicht in einem einzigen Spiel wissen was für Erfolge es gibt und welche ich habe. Steam zeigt da rechts auf dem Bildschirm was an, über das ich noch nicht mal mit der Maus drüber hovere. Ist mir Wumpe was einer meint was in dem Spiel ein Erfolg ist.
Also ganz ehrlich, ihr kommt mir irgendwie verbissen vor bei der Betrachtung von Spielen. Das sind Spiele. kompetitive Spiele sind nichts anderes als Wettkämpfe und Kräftemessen und da will man in eine Runde mit schwereren Gegnern. Worin sonst liegt die Herausforderung?
Sorry, Du haste es nicht verstanden und hier sehr schön nochmal oberflächlich die Erfolgsysteme in Spielen beschrieben.
Ich komme aus einer Zeit da gab es keinen Liveservice (Seasons, Battlepasses etc.), Shops, Skins, Waffenskins (pah! wie albern), da war das Spiel gut, weil das Spiel gut war, ohne Erfolgsystem, Shops, SBMM oder sonst irgendwelchen manipulativen Systemen die das Spiel verändern (sollen).
Das ist im übrigen auch eine psychologische Mechanik beim Glücksspiel, im Prinzip ist es auch genau das was die ganzen "Belohnungssysteme" (Seasons, Erfolgssysteme etc.) sind. Man arbeitet lange auf etwas hin, dann freut man sich das man es erreicht hat, der Körper schüttet Glückshormone aus, man möchte dieses Erlebnis wieder haben.
Dagegen habe ich eine sehr starke Abneigung in Spielen, weil Spiele nicht = Glückspiele sind und vor allem nicht abhänging machen sollten.
Activision wendet diese Mechaniken bewusst an, in allen Spielen, das ist ein offenes Geheimnis.
Daher auch der ganze SBMM, Shop, Seasons, Battelpass, besseren Runden wahnsinn.
The Cadwomen hat es perfekt zusammengefasst was CoD war, ist und sein wird:
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Zum Thema Kompetetiv:
Das alles hat absolut nichts mit kompetetiven Spielen zu tun, ganz im Gegenteil, da durch (SBMM) werden Spieler gepusht die eigentlich eher hart rein...... würden. Kompetetiv ist bei CoD überhaupt gar überhaupt nichts. Das Ding ist so hässlich noobfriendly, wenn man in Shootern habwegst gut ist lässt man da die Finger von.
Was haben Erfolgsysteme mit Kompetition zu tun? Mir ist es auch wurscht wenn einer ein größeres Haus hat als ich oder eine Porsche fährt. Daher für mich auch keine Kompetition, eher etwas für einen selbst,, wenn man Erfolgssystem mag.
Ne Kollege, ich hab das sehr wohl genau so verstanden wie du es erklärst, nur ziehe ich mein bisheriges Fazit genau andersherum. Wenn ich dort absolut nichts käuflich erwerbe und mich auch nicht im shop umschaue, macht das Spiel genau was um mein Erlebnis zu pushen?