Gordon-1979
Volt-Modder(in)
AW: Breitbandausbau: Ziele für Gigabit-Versorgung bis 2025 wohl nicht zu erreichen
Da muss ich dir absolut rech geben, außer bei
Definitiv ist das so. In den ländlichen Regionen können die Kommunen gar nicht so schnell Bauland frei geben, wie die Häuser aus den Boden wachsen und das sind fast nur Jungen Menschen.
Auf dem Land fährt man zwar weiter zur Arbeit, aber man benötigt meistens sogar weniger Zeit und die Auto haben weniger Reparaturen als in der Stadt.
1. Stau = deutlich längere Fahrzeit + Stress + schlecht für den Motor.
2. in der Stadt sind die Straßen in deutlich schlechteren zustand, als auf dem Land.
3. Auto Reparaturen sind in der Stadt deutlich Höher.
Daher keine vorteile in der Stadt zu wohnen, ganz abgesehen von den Jährlich extrem steigenden Mieten, wo die Mietpreisbremse für den Ar... ist.
Und die Deutsche Glasfaser zeigt wie es geht, wenn die Bürger schlau sind:
FTTH: Ausbau der Deutschen Glasfaser "piekst die Telekom" - Golem.de
Erstmal: genau das stört mich, da sind Konzerne die Millionen an Einnahmen pro Jahr generieren und die sind zu geizig sich Glasfaser für einen Bruchteil der Jahreseinnahmen legen zu lassen, was denen mindestens die nächsten 20 Jahre genug Bandbreite liefern wird? So geizig ist kein Unternehmen das sie solche Investitionen scheuen.
Zweitens: genau diese Firmen die auf das Land ziehen um Geld zu sparen, wissen ganz genau: da liegt aber keine vernünftige Leitung und der Anbieter wird die auch nicht verlegen weil teuer und nicht wirtschaftlich. Also haben die selbst auszubauen, das ist der Preis für die sonst geringen Kosten woanders.
Und drittens: wir sind in der Top5 was die Wirtschaft angeht. Da können wir auch in der Top5 sein was die Internetleitungen angeht. Und das soll nicht Papa Staat bezahlen, sondern die ISP die so schon massive Gewinne einfahren. Das einzige was Papa Staat hier zu tun hat, ist die Technologie zu bestimmen die am besten zu uns passt, um langfristig ohne weiteres rumbuddeln genug Bandbreite zu haben.
Die Leute ziehen auf das Land ist auch so nicht richtig.
Landflucht ist ein dickes Thema und fehlende Bandbreite ist da nur eines der Argumente. Die Leute ziehen immer noch in die Städte, Ballungsgebiete boomen, da gibt es Arbeit, Fortschritt und alles weitere was man braucht, auf dem Land muss man dafür recht weit fahren was alle Vorteile sofort vernichtet.
Da muss ich dir absolut rech geben, außer bei
Die Leute ziehen auf das Land ist auch so nicht richtig.
Landflucht ist ein dickes Thema und fehlende Bandbreite ist da nur eines der Argumente. Die Leute ziehen immer noch in die Städte, Ballungsgebiete boomen, da gibt es Arbeit, Fortschritt und alles weitere was man braucht, auf dem Land muss man dafür recht weit fahren was alle Vorteile sofort vernichtet.
Definitiv ist das so. In den ländlichen Regionen können die Kommunen gar nicht so schnell Bauland frei geben, wie die Häuser aus den Boden wachsen und das sind fast nur Jungen Menschen.
Auf dem Land fährt man zwar weiter zur Arbeit, aber man benötigt meistens sogar weniger Zeit und die Auto haben weniger Reparaturen als in der Stadt.
1. Stau = deutlich längere Fahrzeit + Stress + schlecht für den Motor.
2. in der Stadt sind die Straßen in deutlich schlechteren zustand, als auf dem Land.
3. Auto Reparaturen sind in der Stadt deutlich Höher.
Daher keine vorteile in der Stadt zu wohnen, ganz abgesehen von den Jährlich extrem steigenden Mieten, wo die Mietpreisbremse für den Ar... ist.
Und die Deutsche Glasfaser zeigt wie es geht, wenn die Bürger schlau sind:
FTTH: Ausbau der Deutschen Glasfaser "piekst die Telekom" - Golem.de