News Black Myth: Wukong - Millionenerfolg nach nur einem Monat

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Black Myth: Wukong ist für den chinesischen Entwickler Game Science ein voller Erfolg geworden. Innerhalb eines Monats konnten 20 Millionen Exemplare verkauft werden.

Was sagt die PCGH-X-Community zu Black Myth: Wukong - Millionenerfolg nach nur einem Monat

Bitte beachten: Thema dieses Kommentar-Threads ist der Inhalt der Meldung. Kritik und allgemeine Fragen zu Online-Artikeln von PC Games Hardware werden hier gemäß der Forenregeln ohne Nachfrage entfernt, sie sind im Feedback-Unterforum besser aufgehoben.
 
Es gibt vielleicht ein einziges Soulslike Spiel, was ich interessant finden würde und das wäre eine PC Version von Bloodborne (wegen der Story). Hab davon mal ein Lets Play gesehen und die Welt war mega interessant. Ein Elden Ring Lets Play hat mich beispielsweise nicht so abgeholt und den auch nicht weiter geguckt.
 
Ich freue mich dass das Game ein Erfolg war, wenngleich es auch nix für mich ist. Elden Ring war meine einzige Berührung mit dem Genre, es holt mich irgendwie nicht ab. Aber zum Glück gibts viele Genres, für jeden etwas :)
 
Durchaus verdient. Das ist zwar kein Spiel das ich mir Stundenlang am Stück geben kann, ab und zu 2 h und dann ist auch wieder gut :D, aber es ist auch wirklich gut und eben kein seelenloser Soulslike Klon.
 
Bereue den Kauf zu tiefst! Habs mir für die PS5 gekauft und finds, ich bin total ehrlich und mach mir damit keine Freunde, den gleichen Mist wie Elden Cock Ring. Allein Gegner so zu Justieren das man es gerade noch schafft ist nicht die Definition die ich spielen möchte. Das habe ich jeden Tag in der Arbeitswelt. Der Rest kann man sich dazu denken ;)
 
Herausragender Titel. Freue mich sehr über den Erfolg. Sicherlich einer der stärksten GOTY-Contender, sofern hier nicht wieder nach politischen Erwägungen entschieden wird.
 
Bei mir auch.. solche Games sind nix für mich :D ...der ganze Soulslike-Kram. Ich spiele um Spaß zu haben und nicht um neben den üblichen beruflichen und privaten Herausforderungen, mich auch noch mit solchen Spielen zu stressen :D

Aber Geschmäcker sind halt verschieden und das ist auch gut so

Bereue den Kauf zu tiefst! Habs mir für die PS5 gekauft und finds, ich bin total ehrlich und mach mir damit keine Freunde, den gleichen Mist wie Elden Cock Ring. Allein Gegner so zu Justieren das man es gerade noch schafft ist nicht die Definition die ich spielen möchte. Das habe ich jeden Tag in der Arbeitswelt. Der Rest kann man sich dazu denken ;)
Git gud!

Ne, im ernst: Ihr könnt ja spielen, was ihr wollt.
Es gibt heutzutage genügend Spiele, die jeden Spieler mitnehmen wollen.
Da gibt es dann ausführliche Tutorials und generelles Händchen-halten, so dass jeder, ungeachtet etwaiger physischer oder mentaler Einschränkungen, das Spiel durchspielen und den Abspann sehen kann.
Aber was ist mit denjenigen, die ein schwieriges Spiel wollen?
Die sich Herausforderungen wünschen, die eben nicht jeder schafft?

Git! Gud!!
 
Was du nicht weißt, ich bin schon über 47 Jahre. Danke für deine Händchen. :lol: Ja, wie erwähnt, wer die täglich keine Herausforderungen hat der braucht die halt vor der Kiste. Ich hab dem Game eine Chance gegeben, für mich! Wenn du es toll findest, hau rein! Aber hör auf de Leut dumm von der Seite zu kommen!
 
Git gud!

Ne, im ernst: Ihr könnt ja spielen, was ihr wollt.
Es gibt heutzutage genügend Spiele, die jeden Spieler mitnehmen wollen.
Da gibt es dann ausführliche Tutorials und generelles Händchen-halten, so dass jeder, ungeachtet etwaiger physischer oder mentaler Einschränkungen, das Spiel durchspielen und den Abspann sehen kann.
Aber was ist mit denjenigen, die ein schwieriges Spiel wollen?
Die sich Herausforderungen wünschen, die eben nicht jeder schafft?

Git! Gud!!
Warum dieser paternalistische Unterton? Ich habe nicht gesagt, dass ich keine Herausforderung mag. Und ich brauche auch keine dauerhafte Anleitung in jedem Spiel. Ich suche durchaus auch Herausforderungen, allerdings eher kognitive, die meinen Interessen entsprechen. Was mir persönlich nicht liegt, ist es, gefühlt ewig lang an einem Boss rumzuprobieren und seine Taktiken zu durchschauen, um ihn zu besiegen. Für mich ist das reine Zeitverschwendung. Nach einem stressigen Job und zwei Kindern im Alltag möchte ich die kostbare Stunde abends nicht damit verbringen, frustriert und ohne Fortschritt vom PC aufzustehen.

Aber am Ende hat jeder seine eigenen Vorlieben, und das ist in Ordnung.
 
Warum dieser paternalistische Unterton? Ich habe nicht gesagt, dass ich keine Herausforderung mag. Und ich brauche auch keine dauerhafte Anleitung in jedem Spiel. Ich suche durchaus auch Herausforderungen, allerdings eher kognitive, die meinen Interessen entsprechen. Was mir persönlich nicht liegt, ist es, gefühlt ewig lang an einem Boss rumzuprobieren und seine Taktiken zu durchschauen, um ihn zu besiegen. Für mich ist das reine Zeitverschwendung. Nach einem stressigen Job und zwei Kindern im Alltag möchte ich die kostbare Stunde abends nicht damit verbringen, frustriert und ohne Fortschritt vom PC aufzustehen.

Aber am Ende hat jeder seine eigenen Vorlieben, und das ist in Ordnung.
Wenn ich dein Beitrag durchlese fällt mir ein neues Genre ein. Mortal Kombat Open World oder Beat'nUp Open World oder wie wärs mit One-Hit-Sterbe-Spiel-für-Junge-Leidensfähige-Menschen :lol: wenn man zwingend eine Schublade sucht.
 
Warum dieser paternalistische Unterton? Ich habe nicht gesagt, dass ich keine Herausforderung mag. Und ich brauche auch keine dauerhafte Anleitung in jedem Spiel. Ich suche durchaus auch Herausforderungen, allerdings eher kognitive, die meinen Interessen entsprechen.
Klingt so, als wären Action Spiele allgemein dann weniger dein Ding.
Was mir persönlich nicht liegt, ist es, gefühlt ewig lang an einem Boss rumzuprobieren und seine Taktiken zu durchschauen, um ihn zu besiegen.
Welche Vorgehensweise bzw. welcher Trainings- oder Lerneffekt würde dir denn eher liegen, um eine Herausforderung in einem Spiel bewältigen zu können?
Oder willst du es doch lieber einfach auf Anhieb schaffen, ohne zuerst daran zu scheitern, dann daraus zu lernen, um es daraufhin dann zu meistern?
Für mich klingt das nämlich nach dem exakten Gegenteil einer Herausforderung.
Für mich ist das reine Zeitverschwendung. Nach einem stressigen Job und zwei Kindern im Alltag möchte ich die kostbare Stunde abends nicht damit verbringen, frustriert und ohne Fortschritt vom PC aufzustehen.
Das trifft auf so ziemlich jedes Spiel zu, das einem die Fortschritte und Erfolge nicht mit Samthandschuhen bereitwillig auf einem silbernen Tablett aushändigt.
Für ein gratis Erfolgserlebnis sind Souls-Likes wahrlich nicht das richtige.
Aber am Ende hat jeder seine eigenen Vorlieben, und das ist in Ordnung.
Durchaus.
Solange nicht irgendjemand anfängt zu argumentieren, dass es die Art von Spielen gar nicht geben sollte, die ich zwar liebe, er selbst aber nicht. Oder dass sie eben einfach etwas anders sein müssten; mehr so wie er es mag, und viel weniger so, wie ich es mag.
Ich finde Walking Simulatoren wie Death Stranding z.B. super langweilig und würde sowas nie spielen, aber ich käme im Traum nicht darauf, zu fordern, dass die Hersteller es bitte unterlassen sollten, solche Spiele herzustellen, und stattdessen die Zeit lieber nutzen sollten, um etwas zu machen, das ich dann gut finde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klingt so, als wären Action Spiele allgemein dann weniger dein Ding.
Kann man so nicht sagen. Ich habe gerade mal in meiner Bibliothek geschaut. Da finden sich an die 200 Games mit dem Flag "Action" :D.. ich habe aber kein festes Genre. Ich spiele alles mögliche bis hin zu Indie-Spielen. Bei einigen neueren AAA Titel merke ich aber eine zunehmende Ermüdung. Das hält mich nicht mehr bei der Stange, gerade Games von Ubisoft sind für mich voller repetetiven Content. Da schlafen mir zwischenzeitlich die Füße ein. Letzte herbe Enttäuschung war für mich bspw. Avatar. Am Anfang sah das gut aus, aber naja ab Mid-Game nur noch langweilige Wiederholungen. Horizon Zero Dawn war auch ok, aber gegen Ende hin, ließ meine Motivation doch stark nach.

Spiele wie Star Wars Fallen Order z.B. sind eher nichts für mich. Ich mag keine Controller-Schlauchgames. Das ist glaub ich auch der Grund warum ich keine Konsole habe. 10h habe ich es probiert und bin auch kontinuirlich weitergekommen aber irgendwie war nichts dabei, was bei mir ein "ich will wissen wie es weitergeht" ausgelöst hat.

Was ich richtig gut fand, war Jagged Alliance 3. In etwas höheren Schwierigkeitsgraden ist das auch eine echte taktische und strategische Herausforderung. Der Vorteil hier, es kommt da natürlich weniger auf Reaktionsgeschwindikeit an, weil das Game ja rundenbasiert ist. Oder auch Baldurs Gate 3...

Ich mag auch generell Games, bei denen sich auch kurze Sessions als Bereicherung oder Fortschritt anfühlen. Lässt sich schwer beschreiben. Da eignen sich RPGs natürlich hervoragend dafür, ob nun im klassischen Sinne oder als ARPG. Aber ich spiele auch Games wie Alien Isolation gerne. Also Schleichen und Verstecken eine Rolle spielen, um zum Ziel zu kommen. Je nach Schwierigkeitsgrad, kann das durchaus heftig sein, fühlt sich aber dennoch machbar an, selbst in der Szene gegen Ende als man im Reaktor mehreren Aliens gegenübersteht, an denen man vorbeikommen muss. Bei dem Game gibt es beispielsweise gar keine Möglichkeit, das Alien nachhaltig zu töten. Ich glaub, ich bin in keinem Game so häufig verreckt wie da.. dennoch habe ich es 2x durchgespielt :D
Welche Vorgehensweise bzw. welcher Trainings- oder Lerneffekt würde dir denn eher liegen, um eine Herausforderung in einem Spiel bewältigen zu können?
Es geht darum wie sich die Schwierigkeit aufbaut. Ist es eher ein abrupter Schwierigkeitsanstieg ohne dass man bislang mit den grundlegenden Mechaniken, der Steuerung oder dem Gameplay vertraut ist, dann frustriert das für mich schnell. Baut sich das langsam und nachvollziehbar auf, ist das was anderes. Fühlt es sich beispielsweise "rewarding" an? Ist vermutlich auch ein rein subjektives Empfinden.
Oder willst du es doch lieber einfach auf Anhieb schaffen, ohne zuerst daran zu scheitern, dann daraus zu lernen, um es daraufhin dann zu meistern?
Es kommt darauf an wie sich das Scheitern präsentiert. Es kann ja durchaus motivierend sein, auch ab und an und auch mehrfach in der Ecke zu liegen. Wenn man ständig "one-hit" ist und man teilweise ratlos ist, wo der Schaden auf einmal her kam, eher nicht.
Für mich klingt das nämlich nach dem exakten Gegenteil einer Herausforderung.

Das trifft auf so ziemlich jedes Spiel zu, das einem die Fortschritte und Erfolge nicht mit Samthandschuhen bereitwillig auf einem silbernen Tablett aushändigt.
Solche Spiele motivieren mich genauso wenig wie (die meisten) Soulslike-Games ;) Aber wie gesagt, ist auch Geschmackssache
Für ein gratis Erfolgserlebnis sind Souls-Likes wahrlich nicht das richtige.
wie gesagt, ist auch nicht das was ich will. Bei dir ist offenbar die Welt entweder schwarz oder weiß.
Durchaus.
Solange nicht irgendjemand anfängt zu argumentieren, dass es die Art von Spielen gar nicht geben sollte, die ich zwar liebe, er selbst aber nicht. Oder dass sie eben einfach etwas anders sein müssten; mehr so wie er es mag, und viel weniger so, wie ich es mag.
Wo habe ich argumentiert, dass es solche Games nicht geben sollte? Mein closing war "Geschmäcker sind verschieden". Lediglich deine Antwort war eine Reaktion wie eine in die Enge getriebene Katze ;)
Ich finde Walking Simulatoren wie Death Stranding z.B. super langweilig und würde sowas nie spielen
Ich mochte z.B. Death Stranding richtig gerne.. mehr aber wegen der Story und der Idee... Fande das richtig stimmungsvoll und es hatte durchaus einige schwere Stellen. Es ist ja nicht nur ein Walking-Simulator, so wie du es darstellst. Da ist schon mehr Action drin, als ein außenstehende meint, der es nie selbst gespielt hat. Vestehe aber auch, wenn man das eventuell nicht so mag. Man kann aber durchaus auch der Story folgen ohne jeden Transportauftrag machen zu müssen. Ich fande das Game schon klasse präsentiert und sowie die Idee dahinter mit dem Baby und den Übergang zum Tod. Einen potentiellen zweiten Teil würde ich definitiv wieder spielen.

Andere Walking-Simulatoren waren nix für mich z.B. Firewatch oder der Walking Simulator von 2020... das ist wirklich langweilig. Im Vergleich dazu, kann ich Death Stranding gar nicht wirklich als Walking Simulator einordnen, wenn auch gleich es einen gewissen Stellenwert im Game hat.
, aber ich käme im Traum nicht darauf, zu fordern, dass die Hersteller es bitte unterlassen sollten, solche Spiele herzustellen, und stattdessen die Zeit lieber nutzen sollten, um etwas zu machen, das ich dann gut finde.
wo habe ich das behauptet?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo habe ich argumentiert, dass es solche Games nicht geben sollte? Mein closing war "Geschmäcker sind verschieden". Lediglich deine Antwort war eine Reaktion wie eine in die Enge getriebene Katze ;)

(...)

wo habe ich das behauptet?
Hast du nicht, diese Aussagen waren nicht auf deine Äusserungen bezogen, sondern sollten lediglich meinen Standpunkt zu dem Thema verdeutlichen.
Es tut mir leid, wenn du dich davon angegriffen gefühlt haben solltest. Das war nicht meine Absicht.

Immerhin haben wir doch einen Konsens gefunden:
Die Geschmäcker sind verschieden, und das ist auch gut so.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück