Beyerdynamic DT 990 Pro (250 Ohm) Sound Set Up

SmileyFace

Komplett-PC-Käufer(in)
Hi,

ich habe meine Beyerdynamic DT 990 Pro eine lange Zeit über die Onboard-Soundkarte betrieben und möchte nun auf eine gute interne Soundkarte umsteigen.
Des Weiteren möchte ich mir noch ein gutes Kondensatormikrofon zulegen und würde ein Setup suchen, was gut harmoniert.

Mikrofon bis 200€
Soundkarte bis 150€ (optimal wäre eine Karte mit gutem Preis/Leitungsverhältnis)

Schonmal vielen Dank im Voraus.
 
Ich hab das DT770 Pro und das DT 990 Pro, beide mit 250 Ohm.... zuerst hingen sie an einem ALC1220 Soundchip und dann an einer AE-5 ..... ich höre da keinen Unterschied. Hatte mir FLAC Files als Refrenz angehört und muss sagen das ich da ein wenig entäuscht von der AE war. Bin am überlegen mir ein EVGA NU 5.1 oder die AE-9 bestelle um zu schauen, ob ich eher in bessere KH investieren muss. :D
 
Muss nicht unbedingt intern sein.
Mikrofone hatte ich mir das Rode NT-1A und das Rode NT USB angeschaut.

Ich möchte mit dem Mikrofon Live-Veranstaltungen für die Uni in guter Qualität halten können. Eventuell könnt ihr mir in der Richtung ja noch ein Geeigneteres empfehlen.
Aktuell habe ich die Einstellungen über VoiceMeter gemacht. Gibt es da eine kombinierte Lösung für Kopfhörerverstärkung und den Job, den aktuell VoiceMeter übernimmt.

@EX-Buzz: Also meinst du, dass die Soundkarte weniger der limitierende Faktor ist?
 
Mikrofone hatte ich mir das Rode NT-1A und das Rode NT USB angeschaut.
Okay. Hast du dich auch schon mal bei Audio Technica umgesehen?
Das AT 2035 gilt zur Zeit als Standardempfehlung unter den Studiokondensatoren <300 Euro.

Ich möchte mit dem Mikrofon Live-Veranstaltungen für die Uni in guter Qualität halten können. Eventuell könnt ihr mir in der Richtung ja noch ein Geeigneteres empfehlen.
Wie sieht es denn mit der Raumakustik aus? Hochauflösende Mikrofone stellen ja nicht nur die eigene Stimme dar, sondern auch alles drumherum. Mit Mikrofonen wie dem genannten Rode oder Audio Technica musst du in normalen Wohnräumen schon mindestens 20 - 30 cm ran, damit es nicht hallt.

Käme vielleicht auch ein Lavalier (Ansteckmikro) infrage? Das lässt mehr Raum zur Bewegung und lässt sich auch gut verstecken, sodass es beim Streaming nicht sichtbar ist.

Aktuell habe ich die Einstellungen über VoiceMeter gemacht. Gibt es da eine kombinierte Lösung für Kopfhörerverstärkung und den Job, den aktuell VoiceMeter übernimmt.
Was genau hast du denn eingestellt?

ob ich eher in bessere KH investieren muss. :D
Ja, musst du! Mehr als verzerrungsfrei (was schon mit verhältnismäßig geringem Kostenaufwand umsetzbar ist) geht bei DACs und AMPs leider nicht.
 
Okay. Hast du dich auch schon mal bei Audio Technica umgesehen?
Das AT 2035 gilt zur Zeit als Standardempfehlung unter den Studiokondensatoren <300 Euro.
Ich hab gerade mal kurz geschaut und muss sagen.... Ich bin echt begeistert. Ich werde mir noch weitere Tests zu dem Mikrofon in den nächsten Tagen zu gemüte führen :) Danke für den Tipp.

Wie sieht es denn mit der Raumakustik aus? Hochauflösende Mikrofone stellen ja nicht nur die eigene Stimme dar, sondern auch alles drumherum. Mit Mikrofonen wie dem genannten Rode oder Audio Technica musst du in normalen Wohnräumen schon mindestens 20 - 30 cm ran, damit es nicht hallt.

Also ich habe mir Zuhause ein kleinen Raum(ca. 12-15m^2) hergerichtet und die Wände mit einigen Schallschutz Pyramidenschaumstoff ausgekleidet.
Die 20-30cm kann ich ohne Probleme realisieren.

Käme vielleicht auch ein Lavalier (Ansteckmikro) infrage? Das lässt mehr Raum zur Bewegung und lässt sich auch gut verstecken, sodass es beim Streaming nicht sichtbar ist.

Ich sitze am PC. Also ein Ansteckmikro ist nicht notwendig.

Was genau hast du denn eingestellt?

Gar nicht viel.
Ich habe nur die Brightness etwas reduziert, da meiner Meinung nach bei meinem aktuell schlechten Headsetmikrofon die Tiefen zu kurz kommen.
 
Gerne. :)

Wenn es Richtung AT 2035 geht, dann brauchst du auch einen geeigneten Mikrofonarm. Aus eigener Erfahrung kann ich den K&M 23850 sehr empfehlen. Der ist zwar ein klein wenig teurer als das Pendant von Rode (PSA-1), dafür aber deutlich wartungsfreundlicher und somit langlebiger. An und für sich tuts in den meisten Fällen aber auch ein günstiges Modell für um die 15 Euro. Die finden sich zu Hauf bei beispielsweise eBay oder Amazon. Einfach mal nach "Mikrofonarm" suchen.
An Stelle solch eines Armes könnte man auch einen Schwanenhals mit Tischklemme verwenden. Zum Beispiel den Gravity MA Goose XL oder Manfrotto 237HD mit folgender Klemme. Vielleicht auch ein Tischstativ wie das Millenium MS-2006.

Pyramidschenschaumstoff ist jetzt nicht gerade das Mittel der Wahl zur Behandlung von Raumakustik. Im Zweifelsfall aber besser als gar nichts.

Wenn du die Mikrofonaufnahme für Liveanwendungen bearbeiten möchtest, dann kannst du natürlich weiterhin Tools wie EQ Apo oder Voicemeeter in Verbindung mit einer virtuellen Soundkarte nutzen.
Die Alternative wäre entweder ein Mischpult mit EQ-Fadern oder ein kleiner Signalprozessor. Wobei ich mit Blick auf die Funktionalität persönlich einen Signalprozessor deutlich vorziehen würde. Da käme mir zum Beispiel das DBX 286s in den Sinn. Unter den Mischpulten würde ich wenn, dann ein Yamaha AG03 oder AG06 empfehlen. Bei denen kannst du solche Effekte sogar in einer Software am Rechner einstellen, die auf direktem Wege (ohne virtuelle Soundkarte) mit dem Mischpult kommuniziert. Diese beiden Pulte zählen übrigens zur Gattung der so genannten "USB-Interfaces". Unter denen gäbe es noch eine ganze Reihe anderer Geräte, die sich in der Funktion einer "externen Soundkarte" für Aufnahme (Mikro) und Wiedergabe (Kopfhörer oder Boxen) anbieten würden. So zum Beispiel ein Behringer UMC202HD, Audient EVO 4, Focusrite Scarlett Solo bzw. Scarlett 2i2, Motu M2, ... Die werden allesamt per USB mit dem Rechner verbunden und agieren dann als externe Schnittstelle für sämtliche Audiokomponenten. Daran würde man zum Beispiel auch das o.g. DBX 286s anschließen.

Das soweit als kurzen Crashkurs in Sachen Audioequipment. :D

Darf ich noch fragen, wie viel Ohm dein DT 990 hat? Abhängig davon würden auch einige dieser Geräte als potente Kopfhörerverstärker in Frage kommen.
 
Wenn es Richtung AT 2035 geht, dann brauchst du auch einen geeigneten Mikrofonarm. Aus eigener Erfahrung kann ich den K&M 23850 sehr empfehlen. Der ist zwar ein klein wenig teurer als das Pendant von Rode (PSA-1), dafür aber deutlich wartungsfreundlicher und somit langlebiger. An und für sich tuts in den meisten Fällen aber auch ein günstiges Modell für um die 15 Euro. Die finden sich zu Hauf bei beispielsweise eBay oder Amazon. Einfach mal nach "Mikrofonarm" suchen.
An Stelle solch eines Armes könnte man auch einen Schwanenhals mit Tischklemme verwenden. Zum Beispiel den Gravity MA Goose XL oder Manfrotto 237HD mit folgender Klemme. Vielleicht auch ein Tischstativ wie das Millenium MS-2006.

Ich gehe dann denke ich auf die Variante mit dem Tischstativ. (Millenium MS-2006)

Pyramidschenschaumstoff ist jetzt nicht gerade das Mittel der Wahl zur Behandlung von Raumakustik. Im Zweifelsfall aber besser als gar nichts.

Was wäre denn z.B. eine bessere Option bzw. was könnte man zusätzlich noch machen?

Wenn du die Mikrofonaufnahme für Liveanwendungen bearbeiten möchtest, dann kannst du natürlich weiterhin Tools wie EQ Apo oder Voicemeeter in Verbindung mit einer virtuellen Soundkarte nutzen.
Die Alternative wäre entweder ein Mischpult mit EQ-Fadern oder ein kleiner Signalprozessor. Wobei ich mit Blick auf die Funktionalität persönlich einen Signalprozessor deutlich vorziehen würde. Da käme mir zum Beispiel das DBX 286s in den Sinn.

Gibt es einen merkbaren Unterschied zwischen Tools wie VoiceMeter und einem Signalprozessor wie du ihn gepostet hast?

Unter den Mischpulten würde ich wenn, dann ein Yamaha AG03 oder AG06 empfehlen. Bei denen kannst du solche Effekte sogar in einer Software am Rechner einstellen, die auf direktem Wege (ohne virtuelle Soundkarte) mit dem Mischpult kommuniziert. Diese beiden Pulte zählen übrigens zur Gattung der so genannten "USB-Interfaces". Unter denen gäbe es noch eine ganze Reihe anderer Geräte, die sich in der Funktion einer "externen Soundkarte" für Aufnahme (Mikro) und Wiedergabe (Kopfhörer oder Boxen) anbieten würden. So zum Beispiel ein Behringer UMC202HD, Audient EVO 4, Focusrite Scarlett Solo bzw. Scarlett 2i2, Motu M2, ... Die werden allesamt per USB mit dem Rechner verbunden und agieren dann als externe Schnittstelle für sämtliche Audiokomponenten. Daran würde man zum Beispiel auch das o.g. DBX 286s anschließen.

Habe ich das richtig verstanden, das es zwischen z.B. dem Yamaha AG03 und dem Behringer UMC202HD einen Unterschied gibt? Die Yamaha waren ja wie du gesagt hattest Mischpulte und das Behringer ein USB-Interface.
Würden die Yamaha dann den Job des USB Interfaces und des Signalprozessors gleichzeitig übernehmen?

Vielen vielen Dank für deine ausführliche Hilfe :)
Du hast mir damit sehr geholfen.

Mein DT990 hat 250 Ohm. Ich hatte es leider nur in den Titel geschrieben. Sorry :/

Sollten die Yamaha den Job des USB Interfaces und des Signalprozessors gleichzeitig übernehmen würde ich denke ich zu so einer Lösung tendieren.
Gäbe es ein solches Mischpult auch mit zwei Outputs, dass ich die Möglichkeit hätte zwischen zwei Ausgängen hin- und herzuschalten und zu was für einem Setup würdest du an meiner Stelle tendieren?

Ich hatte mir noch 2-3 Testberichte und "Klangbeispiele" des AT2035 angeschaut und ich denke ich habe das Mikrofon gefunden :)

Entschuldige bitte die ganzen Fragen ich kenne mich auf diesem Gebiet nicht sonderlich gut aus. :(
 
Ich hab das DT770 Pro und das DT 990 Pro, beide mit 250 Ohm.... zuerst hingen sie an einem ALC1220 Soundchip und dann an einer AE-5 ..... ich höre da keinen Unterschied. Hatte mir FLAC Files als Refrenz angehört und muss sagen das ich da ein wenig entäuscht von der AE war. Bin am überlegen mir ein EVGA NU 5.1 oder die AE-9 bestelle um zu schauen, ob ich eher in bessere KH investieren muss. :D

Ich würde auch gerne mal meinen Soundchip und Headphones testen, habe aber leider keine qualitativ hochwertigen Dateien. Weißt du zufällig, wo es Testdateien zum Download gibt bzw. wo man das am besten testen könnte ? Was hat denn von den Onlineportalen Souncloud, Youtube, Netflix etc. die beste Qualität ? Ich denke nur mit Youtube wird man schnell an Grenzen stoßen ?
 
Auf Youtube gibt es schon n paar Stücke in guter quali, ansonsten sind alle premium Angebote von den üblichen streaminganbietern gut (Spotify Premium, qobuz premium, Hi-fi, Studio, tidal premium, Amazon music hd premium).
 
Was wäre denn z.B. eine bessere Option bzw. was könnte man zusätzlich noch machen?
Einfache Schaumstoffe sind nicht als akustische Absorber geeignet. Diese handelsüblichen "Verpackungsschaumstoffe" (wie man sie eigentlich nennen müsste) in Wellen- oder Pyramidenform sind in der Regel nicht nur viel zu dünn, sondern auch noch sehr offenporig. Dadurch geht zum einen ordentlich Wirkungsgrad verloren, zum anderen wirken sie nur auf sehr hohe Frequenzen und sorgen damit für ein sehr unausgewogenes Klangbild mit dumpfen Höhen, matschigen Mitten und dröhnendem Bassbereich.

Das richtige Stichwort wären so genannte "Breitbandabsorber".
Die kann man sich auch mit überschaubaren Kosten selber bauen. Anleitungen gibt es zu Hauf im Netz. ;)

Gibt es einen merkbaren Unterschied zwischen Tools wie VoiceMeter und einem Signalprozessor wie du ihn gepostet hast?
Der Signlaprozessor von DBX hat mehr Optionen zur Anpassung der Stimme. Auch kann der analoge Weg anstatt dem digitalen (ohne virtuelle Soundkarte) die Latenzen, d.h. Verzögerungen der Audiospur verringern.

Habe ich das richtig verstanden, das es zwischen z.B. dem Yamaha AG03 und dem Behringer UMC202HD einen Unterschied gibt? Die Yamaha waren ja wie du gesagt hattest Mischpulte und das Behringer ein USB-Interface.
Würden die Yamaha dann den Job des USB Interfaces und des Signalprozessors gleichzeitig übernehmen?
Soweit richtig. Das Yamaha fungiert zwar auch als USB-Interface (in so fern, als dass es Ton am PC per USB sowohl senden als auch empfangen kann), hat dazu aber die Möglichkeit, mehr analoge Quellen zusammenzuführen. Per Klinke beziehungsweise Cinch angeschlossene Geräte können dann mit einem Dreh am Rädchen hinzugemischt werden. Wer solche Spielereien nicht braucht, ist mit einem normalen Audio-Interface meist besser beraten. Das Yamaha wäre allerdings wegen der Softwareeffekte eine Überlegung wert. Sowas müsste man bei einem Audio-Interface weiterhin über Voicemeeter, EQ Apo oder aber aber einem analogen Signalprozessor wie dem DBX realisieren.

Mein DT990 hat 250 Ohm.
Okay. Wenn du alles möglichst in einem Gerät unterbringen möchtest, dann würde ich dir hier eher zu einem Audio-Interface raten. Das Yamaha hat meines Wissens keinen sonderlich guten Kopfhörerausgang. Anders sähe es zum Beispiel beim UMC202HD oder Audient EVO 4 aus. Die kommen mit einem 250 Ohm Beyerdynamic sehr gut zurecht.

Gäbe es ein solches Mischpult auch mit zwei Outputs, dass ich die Möglichkeit hätte zwischen zwei Ausgängen hin- und herzuschalten
Ja, gibt es. Mehrere Ausgänge bekommst du aber auch bei Audio-Interfaces. Standardmäßig immer Kopfhörer und Lautsprecher. Manchmal auch zwei Lautsprecher oder mehr.
Wenn du mehrere Kanäle zusammenlegen und in der Lautstärke unabhängig voneinander regulieren möchtest, macht ein Mixer unter Umständen jedoch mehr Sinn.

... und zu was für einem Setup würdest du an meiner Stelle tendieren?
Ehrlich gesagt bin ich ein Freund des KISS-Prinzips. Also wirklich nur das zulegen, was man wirklich auch braucht und in der Praxis (gerade im Affekt unter Zeitdruck) nicht für unnötig Verwirrung sorgt. Leute, die sich Mischpulte zulegen und damit mehr oder minder komplexe Routings realisieren wollen, landen leider schnell wieder in den Foren und löchern dann mit ihren Fragen. Sowas sollte nicht passieren. Man sollte sich vorher genau überlegen, was man wirklich braucht und was nicht. Und je komplexer es werden soll, desto mehr sollte man sich im Vorfeld mit der Materie vertraut machen, um auch eigenständig kurzfristige Einstellungen vornehmen zu können. Audio-Interfaces haben dahingehend den charmanten Vorteil, dass sie im Wesentlichen nicht mehr als externe Soundkarten mit ein paar Ein- und Ausgängen samt Lautstärkereglern sind. Anschließen, aufdrehen und loslegen. Wer dazu noch ein paar Effekte anwenden möchte, kann sich erst mal mit EQ Apo oder Voicemeeter versuchen. Und wer lustig ist, kann sich später immer noch ein DBX dazukaufen.

Entschuldige bitte die ganzen Fragen ich kenne mich auf diesem Gebiet nicht sonderlich gut aus. :(
Kein Ding. Solche Foren sind doch dazu da, Wissen zu teilen und anderen zu helfen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich danke dir vielmals für deine Hilfe.
Ich werde mir erstmal ein Audio-Interface zulegen und weiterhin mit Voicemeter arbeiten falls nötig.

Das ist für den Anfang sicherlich ausreichend und sollte bei der Bedienung in der Schnelle auch keine Probleme machen.
Meine Fragen wäre, zu dem UMC202HD gibt es ja auch noch eine kleinere Variante.
Würde das U-Phoria UM2 für meine Zwecke nicht auch ausreichen? (Ich hätte einen Mikrofon Eingang und einen umschaltbaren Kopfhörer und Cinch Ausgang oder schafft der es nicht die 250Ohm DT990 zu befeuern? Woran lässt sich eigentlich festmachen welche Interfaces für z.B. 250Ohm, 600 Ohm etc geeignet sind?)
 
Das UM2 ist eine kleine Plastikdose, würde ich nicht empfehlen. Über das UMC22 könnte man nachdenken. Allerdings soll dieses gelegentlich Probleme mit dem Gain unter Windows haben. Ich würde daher mindestens zum UMC202HD raten. Auch der Kopfhörer zuliebe.
 
Super.
Nochmals vielen Dank.
Ich hab nun keine offenen Fragen mehr und werde mir die benötigten Komponenten direkt bestellen :)
 
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