Bethesdas Hines: Publisher setzt auf Qualität statt Quantität

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Vice President für Öffentlichkeitsarbeit und Marketing bei Bethesda Softworks, Pete Hines, hat sich gegenüber Joystiq über die Firmenpolitik geäußert. So lege man den Fokus nicht auf ein Wachstum des Publishers, sodass man viele Spiele pro Jahr veröffentlicht, sondern auf wenige, in welche man die ganze Energie setzt.

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AW: Bethesdas Hines: Publisher setzt auf Qualität statt Quantität

Die sind mir einfach Sympathisch. Da stimmt noch die Qualität der Spiele.:hail:
 
AW: Bethesdas Hines: Publisher setzt auf Qualität statt Quantität

Hoffentlich nehmen sich die anderen Publisher ein Beispiel daran. Für halbherzige Konsolenportationen oder unendliche Fortsetzungen als Vollversion, für die auch ein DLC oder Patch ausgereicht hätte, bin ich nicht bereit einen Fuffi oder mehr hinzulegen, ganz zu schweigen von unspielbaren verbuggten Titeln.
Hoffen wir´s, damit man in Zukunft sagen kann: " Das Warten hat sich gelohnt."
 
AW: Bethesdas Hines: Publisher setzt auf Qualität statt Quantität

Man sollte Bethesda aber auch nicht zusehr mit Lorbeeren überschütten. Sie müssen erstmal zeigen welche Qualität Doom 4. Wolfenstein und ARMA III bei Release an den Tag legen werden und den einen oder anderen Negativpunkt gibts es bei ihren Spielen auch immer noch:

-Fallout 3 stürzt bis heute extrem häufig ab sobald die Größe des Savegames etwa 9-11MB erreicht.

-Die Patchunterstüzung für die Spiele schwankt teils sehr stark.

-In Oblivion hat man noch zimlich minderwertige DLCs zu recht hohen Preisen rausgehauen.

-Ihre Kernspiele spielen sich irgendwie alle gleich vor allem TES und Fallout3 haben sich eigentlich sehr identisch nur mit verschieden Seeting gespielt.
 
AW: Bethesdas Hines: Publisher setzt auf Qualität statt Quantität

Man sollte Bethesda aber auch nicht zusehr mit Lorbeeren überschütten. Sie müssen erstmal zeigen welche Qualität Doom 4.
Wolfenstein und ARMA III bei Release an den Tag legen werden und den einen oder anderen Negativpunkt gibts es bei ihren Spielen auch immer noch:

-Fallout 3 stürzt bis heute extrem häufig ab sobald die Größe des Savegames etwa 9-11MB erreicht.
-Die Patchunterstüzung für die Spiele schwankt teils sehr stark.
-In Oblivion hat man noch zimlich minderwertige DLCs zu recht hohen Preisen rausgehauen.
-Ihre Kernspiele spielen sich irgendwie alle gleich vor allem TES und Fallout3 haben sich eigentlich sehr identisch nur mit verschieden Seeting gespielt.

* Ich hatte Fallout 3 über 150 Stunden gezockt. Ich kann mich erinnern das das erstmalige starten des Spiels eine Kathastrophe war
(habe die Uncut Goty für Steam in Brasilien gekauft und GFWL bzw. Steam hatte Stress gemacht bis ich es in deutsch spielen konnte)
aber danch hatte ich keine Probleme mehr.
* Oblivion war auch das erste (?) Spiel wo es dlcs gab. Auch heute gilt noch => dlcs müssen nicht gekauft werden.
Die Dlcs von Fallout3 fand ich aber verdammt gut.
 
AW: Bethesdas Hines: Publisher setzt auf Qualität statt Quantität

hmm da bin ich ja mal gespannt, ob den worten auch taten folgen, wenn ja, wäre es echt genial und damit mal wieder ein publisher auf der "coolen" seite der tabelle^^
 
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