Bethesda auf der E3 2018: Mehr als nur Fallout 76 und Rage 2

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Bei Bethesda wird es auf der E3 2018 natürlich Fallout 76 und Rage 2 zu sehen geben. Das war nach der Ankündigung der beiden Titel klar. Für das E3-Showcase am 11. Juni 2018 um 03:30 Uhr deutscher Zeit soll es auch noch weitere Ankündigungen geben.

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Was mir ein wenig fehlt, wäre eine neue Ankündigung der Arkane Studios. Die letzten beiden Titel erschienen ja auch nur mit einem Jahr Abstand, also wäre 2018 zumindest möglich... ^^
 
Ich würde mich mega freuen wenn es einen neuen "Story/Offline" The Elder Scrolls Titel geben wird. Skyrim wurde 2011 veröffentlicht - die Nachfrage wäre heute sicher extrem groß! Wenn Bethesda bedenken hat, können Sie das Spiel gerne bei Kickstarter platzieren - ich wäre ein sicherer backer!
 
Ich würde mich mega freuen wenn es einen neuen "Story/Offline" The Elder Scrolls Titel geben wird. Skyrim wurde 2011 veröffentlicht - die Nachfrage wäre heute sicher extrem groß! Wenn Bethesda bedenken hat, können Sie das Spiel gerne bei Kickstarter platzieren - ich wäre ein sicherer backer!
Meinetwegen können sie damit noch warten bis die nächste Konsolen-Gen rauskommt und dafür nochmal einen ordentlichen Grafiksprung hinlegen. Ich bin mit Skyrim eh noch nicht durch, wird mir immer nach 3-4 h zu langweilig
 
Meinetwegen können sie damit noch warten bis die nächste Konsolen-Gen rauskommt und dafür nochmal einen ordentlichen Grafiksprung hinlegen. Ich bin mit Skyrim eh noch nicht durch, wird mir immer nach 3-4 h zu langweilig
Konnte es auch nie beenden. Irgendwann läuft man durch die Gegend, macht sonst was und fängt dann wieder von vorne an.
Habe das Spiel bestimmt mit 4 Charakteren begonnen und nie beendet. :D
 
Konnte es auch nie beenden. Irgendwann läuft man durch die Gegend, macht sonst was und fängt dann wieder von vorne an.
Habe das Spiel bestimmt mit 4 Charakteren begonnen und nie beendet. :D

Es ist hslt irgendwann immer dasselbe. Ob im Norden Süden Westen oder Osten: es gibt immer die fast gleichen Aufgaven, Höhlen, Gegner und Kämpfe. Auch in Blackreach. Total generisch. Schade sber das interessiert mich halt nie lange. Jeder ist da anders aber ich kann halt nicht 50+ Stunden etwas spielen bei dem ich das Gefühl hab es wiederholt sich ständig
 
Es ist hslt irgendwann immer dasselbe. Ob im Norden Süden Westen oder Osten: es gibt immer die fast gleichen Aufgaven, Höhlen, Gegner und Kämpfe. Auch in Blackreach. Total generisch. Schade sber das interessiert mich halt nie lange. Jeder ist da anders aber ich kann halt nicht 50+ Stunden etwas spielen bei dem ich das Gefühl hab es wiederholt sich ständig

Ja, Bethesda macht es ja auch ganz gut. Man will als Spieler ausloten was man alles machen kann. Es ist halt wirklich möglich dass Spiel fast so zu spielen wie man will.
Allerdings bleibt, wenn man dahinter blickt, nicht viel übrig. Das Kampfsystem ist mies. Die Steuerung wiedermal schlecht (für PC), die Quests/Dungeons relativ repetitiv.
Ich hab auch 3x angefangen, die Story nie beendet. Wenn ich dann die besten Rüstungen/Waffen hatte, wurde es recht langweilig.
Trotzdem, Skyrim hat mir doch 200 Std Spaß bereitet.

Genau diese Schwächen haben Bethesda-RPGs halt. Das war auch in Fallout 3 so, nur waren die Quests dort besser, die NPCs interessanter.

Leider hat Fallout 4 dieselben Schwächen wie du sie von Skyrim aufgezählt hast, nur 2 Stufen schlimmer. Kurzes Beispiel: Du kannst Anführer der Minutemen-Fraktion werden. Was bedeutet das? Der ehemalige Anführer gibt dir Aufträge die im Grunde so lauten: Gehe zu Ort A kille dort die Bösen oder frage NPC A, und gehe dann zu Ort B und kille die Bösen. Ich als Anführer der Minutemen darf in Kanallöchern nach Ghoulen jagen...
Und das schlimme daran: Du kriegst massig XP. Ohne die repetitiven und langweiligen Quests wirst du kaum leveln, da du deine Fähigkeiten nicht durch Nutzung verbesserst, sondern du musst Punkte investieren. Und die Fähigkeiten sind gefühlt dann irgendein Schaden der um ein paar Prozentpunkte angehoben wird. Man was das langweilig.
Weißt du was noch schlimm idt? Du bekommst in den ersten 2-3 Spielstunden ein Power-Rüstung. Damit wirst du quasi unbesiegbar. Das wäre so als ob du in Skyrim gleich mal eine vollständige Deadra-Rüstung finden würdest.
 
Leider hat Fallout 4 dieselben Schwächen wie du sie von Skyrim aufgezählt hast, nur 2 Stufen schlimmer. Kurzes Beispiel: Du kannst Anführer der Minutemen-Fraktion werden. Was bedeutet das? Der ehemalige Anführer gibt dir Aufträge die im Grunde so lauten: Gehe zu Ort A kille dort die Bösen oder frage NPC A, und gehe dann zu Ort B und kille die Bösen. Ich als Anführer der Minutemen darf in Kanallöchern nach Ghoulen jagen...
Und das schlimme daran: Du kriegst massig XP. Ohne die repetitiven und langweiligen Quests wirst du kaum leveln, da du deine Fähigkeiten nicht durch Nutzung verbesserst, sondern du musst Punkte investieren. Und die Fähigkeiten sind gefühlt dann irgendein Schaden der um ein paar Prozentpunkte angehoben wird. Man was das langweilig.
Weißt du was noch schlimm idt? Du bekommst in den ersten 2-3 Spielstunden ein Power-Rüstung. Damit wirst du quasi unbesiegbar. Das wäre so als ob du in Skyrim gleich mal eine vollständige Deadra-Rüstung finden würdest.
Bei Fallout 4 stimmt jedoch das Gameplay im Vergleich zu Skyrim. Wenn es auch als Rollenspiel viel zu flach ist, so konnte es mich doch allein wegen des Gameplays dazu bringen, die Welt weiter zu erkunden. Ja, die Story und die Quests waren schwach, aber das fiel mir gar nicht so sehr auf. Fand es ziemlich spaßig, bestimmte Gebiete einfach von den Gegnern zu befreien, ob vorsichtig oder rabiat. Leider sorgt das aber nicht für Langzeitmotivation, sodass ich die Story wohl nicht einmal bis zur Hälfte spielte und dann auch abbrach.
 
Bei Fallout 4 stimmt jedoch das Gameplay im Vergleich zu Skyrim. Wenn es auch als Rollenspiel viel zu flach ist, so konnte es mich doch allein wegen des Gameplays dazu bringen, die Welt weiter zu erkunden. Ja, die Story und die Quests waren schwach, aber das fiel mir gar nicht so sehr auf. Fand es ziemlich spaßig, bestimmte Gebiete einfach von den Gegnern zu befreien, ob vorsichtig oder rabiat. Leider sorgt das aber nicht für Langzeitmotivation, sodass ich die Story wohl nicht einmal bis zur Hälfte spielte und dann auch abbrach.

Ja, im Vergleich zu Fallout 3 war das Shootergameplay schon weitaus besser. Aber dass halt die RPG-Elemente derart abgebaut werden hat mir nicht gefallen.
Und die Gegner auslöschen war zwar anfangs lustig, aber nach 40 Std hatte ich genug davon. Es gab ja im Vergleich kaum XP dafür. Wären die Quests besser gewesen, ok, damit könnte ich gut leben, aber so war es halt ein Lootshooter der sich für mich relativ bald abgenutzt hat.
Es gab ja auch kaum Möglichkeiten Aufgaben aif vielfältige Weise zu lösen.

Fallout 4 hat vieles besser gemacht im Vergleich zu Fallout 3, aber teilweise fühlte es sich schlicht halbgar an.

-Basenbau. Coole Idee, Umsetzung grottig. Steuerung unter aller Sau, und im Endeffekt nicht spielrelevant.
-Gegnervielfalt. Passte so, nur die legendären Viecher waren nervig mit den Mutationen. Fühlte sich oft einfach zu Bulletsponge-mäßig an.
-Verkrüppelte Körperteile. Optisch endlich auch sichtbar.
-Gegnerdichte. Teilweise zu hoch. Wenn Supermutanten, Raider und Ghoule nahezu Tür an Tür leben nimmt mir das irgendwie die Immersion. Aber besser als Fallout 3. Dort bin ich irgendwie alle paar Tage zu den Evergreen Mills gegangen und hab die Raider gesniped bzw den Behemoth befreit. Aber sonst war viel zu viel Leere zwischen Locations mit 3-4 Gegnern.
-Crafting. Hat mir gut gefallen. Habe teilweise mit selbstgebauten Waffen gespielt anstelle der etwas stärkeren legendären Waffen.
-Power-Armor. So cool es auch anfangs war, benötigt habe ich sie nicht außer für die Glowong Sea. Aber die war einfach so dermaßen OP, die Fusionskerne viel zu häufig.


Mir fehlte auch einfach dieser bizarre, trockene Endzeithumor von Fallout 3. Du willst ein Apartment mit schönem Ausblick? Jag bitte Megaton in die Luft.
Ich konnte einfach nur ein A**** sein, die Sklavenhändler würden mich willkommen heißen. Usw.
Das Karma fehlte mir extrem. Einfach nur weil die Umwelt auf mich reagiert hat. Ich hatte Einfluss, meine Taten hatten Konsequenzen.
 
Geht mir ebenso.

40 Stunden sind da noch ziemlich viel. So viel Geduld hatte ich nicht. Damit wissen wir auch, in welche Richtung das nächste TES gehen wird. Größere, schönere Welten und weniger Inhalt.
 
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