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❓ Benötige Hilfe für NAS im Eigenbau für Plex 4k

daniel_in

Schraubenverwechsler(in)
❓ Benötige Hilfe für NAS im Eigenbau für Plex 4k

Hallo. Ich suche seit paar Tagen Informationen zum Thema NAS und der Kopf kocht.

Ich bin kein Informatiker und habe bisher eine Fertig-NAS von Qnap (453b) betrieben, es war in der Lage 1080p auf dem Fernseher abzuspielen, viele 4k-Filme haben nicht funktioniert. Nun ging nach 25 Monaten das NAS defekt, die Reparatur ist sehr teuer, neue QNAP alle 25 Monate zu kaufen ist sinnlos. Vorher habe ich 2 PCs selbst zusammengebaut, u. a. mit Wasserkühlung, und die laufen seit 10 Jahren einwandfrei.

Leider zeigen die ganzen Youtube-Videos viel Selbstdarstellung, ewige Diskussionen und die ganzen Anleitungen drehen sich darum, wie man bei Ebay einen Prozessor 2€ günstiger kauft.

Wie ich verstehe ist NAS das gleiche wie Desktop-PC, Mainboard, CPU, RAM, Festplatten.


Ich erhoffe mir hier im Forum paar Antworten auf die Fragen, am besten vielleicht konkrete Vorschläge.


1) Was soll das System genau machen?

Über Plex 4k HDR- Inhalte über LAN sowohl am Fernseher als auch über Fernzugriff abspielen und zwar ruckelfrei/ohne Ladepausen.


2) Gibt es besondere Anforderungen an die Hardware?

Vier WD red 10TB bereits vorhanden, ggf. 10Gbit Lan, mehrerr LAN-Büchsen, aktuelle Handware. Intel/Nvidia lieber als AMD. Platz gibt es genug im Keller, zugriff über Switch.

Frage: brauche ich eine Grafikkarte? wenn ja, welche? Wozu?


3) Gibt es besondere Anforderungen hinsichtlich Software / Betriebssystem?

JAAA! Die schwierigste Frage überhaupt, welches Betriebssystem.
Anforderungen:
möglichst einfach und verständlich, ohne dass ich programmieren muss, z. B. Updates einfach einspielen, regelmäßige Updates ohne Angst, dass auf die Daten nicht mehr zugegriffen werden kann. Software muss nicht freeware sein. Unraid? FreeNAS? Windows 19? Am Bestem wie Windows installieren, und über web-Oberfläche einrichten.


4) Was ist der preisliche Rahmen?

Preis/Leistung wäre zwar interessant, eher die Dauerkosten, Preis 1000€ wäre ok.


5) Wie soll auf das System zugegriffen werden?

Vom Fernseher über Plex-Server oder Unterwegs vom Laptop, Handy


6) Eigenbau oder Komplettsystem?

Eigenbau bevorzugt da Komplettsystem schlechte Erfahrung.


7) Worauf sollen die Daten gespeichert werden? Wie viel Speicherplatz wird benötigt?

Es sollte so sein, dass bei einem Ausfall von Serverhardware auf die Daten zugegriffen werden kann bei einem Neuaufsetzen. Laut Qnap wäre dies in meinem Fall nur möglich, wenn ich eine andere QNAP-NAS mir erwerbe, das ist ziemliche Anbindung, zumal die Geräte nicht wie ich erwartet habe 10 Jahre halten.


8) Wie ausfallsicher soll das System sein?

Schon sicher bei Ausfall von 1 Festplatte. GGF 2 Festplatten. Wenn ich meine Filme verliere, dann ist es kein Weltuntergang, die Fotos hingegen schon! Es sollte gegen Ausfall von NAS auch sicher sein, damit ich auf die Daten bei Neuaufsetzen nutzen kann. Außerdem würde ich die Daten ggf. mal Spontan um 1-2 Festplatten erweitern.

9) Wie performant soll das System sein?

Leistungsstark statt billig.

10) Wie erweiterbar soll der Speicherplatz sein?

Erweiterbar bei Bedarf jedoch unkompliziert, im Moment reichen mir im RAID 5 viel Festplatten a 10TB. Kann man daran dann einfach 2 neue Festplatten anschließen? Müssen sie gleich sein?

Sorry dass ich mich vielleicht nicht ganz professionell äußere. Meine Vorstellung ist: Gute Hardware kaufen, Betriebssystem installieren, Plex-Mediaserver einrichten und Streamen. Ggf. Speicher erweitern. Keinen Kopf zerbrechen, alle paar Monate Updates einspielen.
 

Kaufberatungsbot

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AW: ❓ Benötige Hilfe für NAS im Eigenbau für Plex 4k

Ist ganz einfach.
Muss das Video Transkodiert werden: Viel Rechenleistung nötig.
Die Graka kann auch zum transkodieren genutzt werden.
Muss das Video nicht transkodiert werden: Keine Rechenleistung nötig.
Wird jeder Player per Netzwerk versorgt: Keine Graka nötig, wird das Gerät direkt an die Glotze angeschlossen: Graka nötig (abgesehen davon das ein Rechner ohne Graka nicht startet, es sollte also mindestens eine iGPU vorhanden sein).
 
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AW: ❓ Benötige Hilfe für NAS im Eigenbau für Plex 4k

Das NAS wird per Netzwerk versorgt, somit wohl keine Grafikkarte nötig, HDMI habe ich nicht vor zu nutzen.

Die schwierigste Frage für mich: welches Betriebssystem soll ich nehmen?
Es ist zwar philosophisch, welches Betriebssystem besser ist, ich bin irgendwie bei Openmediavault hängen geblieben, ist es benutzerfreundlich, wie laufen da die Updates?

Kann ich mit OMV das RAID5 von QNAP auslesen, wird es dann umgewandelt oder direkt implementiert?

Und was zu Prozessoren: es gibt z.B. Intel i7-9700K mit 8 Kernen und viel Taktfrequenz und Xenon mit völlig unterschiedlichen Preisen von 400 bis 5000€ mit mehr Prozessoren und weniger Takt, wieso sollen die besser sein?
 
AW: ❓ Benötige Hilfe für NAS im Eigenbau für Plex 4k

Nochmal. Wenn die Videos nicht transkodiert werden müssen, dann brauchst Du auch keine CPU-Leistung.
Mein Plex läuft auf einem i3 4130. Das ist für 4K noch zu viel. Solange nix transkodiert werden muss.
Das OS ist dem Plex völlig wumpe. Nimm das, was Du am besten administrieren kannst.
Bei mir läufts auf einem Win10.

Also nochmal die Frage: Wird bei Dir transkodiert? Wenn ja: Von welchem auf welches Format und wie viele Geräte gleichzeitig.

Und Deine CPU-Frage ist so nicht zu beantworten.
Bei Video-Arbeiten können so viele Kerne beschäftigt werden wie Du in den Rechner stecken kannst.
Das bedeutet ein Prozessor mit 32 langsamen Kernen wird bei der Video-Transkodierung ein 8-Kerner an die Wand rechnen (selbe Generation vorausgesetzt), egal wie viel Takt der hat.
Da die Prozessoren von heute in einem Strom-Leistungs-Korsett stecken kann man wenige Kerne halt höher takten als viele Kerne, wenn beide die gleiche Leistung verbraten dürfen.

Ach ja, nicht das es bei Dir auf der Glotze bei 4K ruckelt, weil die Glotze nur einen 100Mbit-Anschluss hat.
Da wärste jetzt nicht der erste der darüber stolpert. Das ist ein Quasi-Kopierschutz der Glotzen. Da hilft auch ein "schnellerer" Plex-Server nix. Wenn dem so ist darfste wohl noch einen Media-Player vor die Glotze klemmen, der ein 1Gbit-Lan hat oder dann doch tatsächlich das NAS mit Graka direkt an die Glotze (aber wer will schon ein lärmendes NAS direkt neben der Glotze haben).
 
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AW: ❓ Benötige Hilfe für NAS im Eigenbau für Plex 4k

Kann ich mit OMV das RAID5 von QNAP auslesen, wird es dann umgewandelt oder direkt implementiert?
Mit Glück kannst du das vorhandene RAID5 in ein anderes Qnap verbauen und es läuft.
Ein anderes NAS (bzw. OMV) kann mit dem speziellen Softwareraid von Qnap nichts anfangen, da gibt es auf normalen Weg auch nichts zu retten.
Backup retour spielen und wenn du keines hast und dir die Daten wichtig sind kauf nochmal das gleiche Qnap.

Offtopic: Was war denn der Fehler bei deinem 453b? Bei mir sind innerhalb von 14 Monaten zwei Stück des gleichen Modells über die Nacht verreckt. Beim Einschalten leuchtet/blinkt nur die rote Betriebsled.
Bisher hats der Support aber klaglos getauscht. (innerhalb der Garantiezeit)
 
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AW: ❓ Benötige Hilfe für NAS im Eigenbau für Plex 4k

Jaaa, das mit 453b ist so, dass im laufenden Betrieb beim Filmeschauen die Wiedergabe eingefroren ist, die rote Statusleuchte leuchtet und nix mehr geht. Es ist quasi tot. Bei mir sind nun exakt 25 Monate vergangen und laut Kundenservice ist die Latenzzeit für Garantie verstrichen, somit wird die Reparatur mit 270 USD (wieso keine Euros?) vorgeschlagen. Es versteht sich somit bei mir, dass die Bereitschaft, eine anderes NAS von QNAP zu kaufen recht begrenzt ist.
Weißt du zufällig was bei dir ausgefallen ist? Ich habe einen befreundeten Elektrotechniker, er könnte vielleicht mal drüber schauen wenn ich wüsste, was man da reparieren soll.

Das kann doch nicht sein dass die Dinger einfach so kaputt gehen! Man macht sich Gedanken über mehr Speicher und Datensicherung und dann muss man feststellen, dass man mit dem System nichts mehr machen kann. 270€ für eine blinkende Statusleuchte ohne dass die wissen worum es geht finde ich sehr happig!

Wenn ich mir ein eigenes NAS baue, wird es dann beim Umzug auf ein neues in 10-20 Jahren oder im Falle von Hardwareausfalls möglich sein, auf die Daten zuzugreifen? Ansonsten wäre es mit den ganzen Raids für mich fast schon einfacher, 2 Festplatten RAID 0 anzulegen und alle paar Monate auf die anderen 2 Festplatten rüber zu kopieren, damit es läuft.
 
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AW: ❓ Benötige Hilfe für NAS im Eigenbau für Plex 4k

Sorry, wenn ich zu blöd vorkomme, ich bin nun ein unerfahrener, deine Antwort ist sehr hilfreich für mich!
Windows 10 Pro würde für mich am einfachsten sein, ich würde einfach einen normalen Windows-PC zusammenbauen und einrichten und dann 4 Festplatten aneinander Anschließen + SSD als Systemlaufwerk. Würden die dann in dem Fall in einem Anderen Windows 10 Pro PC als solche erkannt rein theoretisch? Wozu schreiben dann alle von OMV und Unraid und und und wenn es einfach über windows geht? Und wozu gibt es windows 19? Also ich kann einfach so windows 10Pro rechner ins Netzwerk einspannen?

Zum Trankskodieren brauche ich in der Tat keine großen Sachen, höchstens mal das Video auf dem Handy oder 1080 Notebook, es sollte kein Gefühl entstehen, dass es am Prozessor liegen könnte. Also mehr Kerne wären da von Vorteil? Wobei ich mir nicht vorstellen kann dass mehr als i5 dafür notwendig sein sollte.

Mein Fernseher ist LG OLED65C8LLA , soll für 4k Streaming geeignet sein, steht halt nicht welches LAN das ist. Sind 100 mBit zu wenig? Das sind 12 mbyte/sek x 60 x 90min = 65 GB für einen Film von 90 minuten, so große Dateien habe ich nicht. QNAP hat immer wieder 4k dargestellt, andere widerum nicht.
 
AW: ❓ Benötige Hilfe für NAS im Eigenbau für Plex 4k

Ich hab das NAS nicht aufgemacht und auch keinen Reparaturbericht bekommen, hab in beiden Fällen eine komplett neue bekommen.
Eventuell hat es was mit dem hier zu tun:
Apollo Lake: Intel braucht wegen Atom-Ausfaellen neues Stepping - Golem.de


RAID0 wäre ähnlich schlimm.
Ein RAID 1 von Synology oder Qnap kannst du relativ simpel auslesen.
Bei mir hat in dem Fall R-Linux gut funktioniert.

Meiner Meinung nach wäre ein i3 bei dir schon absolut ausreichend.
 
AW: ❓ Benötige Hilfe für NAS im Eigenbau für Plex 4k

Nein, Dein LG hat nur 100Mbit Lan.
Das reicht für Netflix oder Amazon Prime.
Aber die werden wohl nicht auf Deinem NAS liegen.
Wenn dort UHD-BR-Rips mit Atmos-Spur und 10Bit Farbe liegen, dann reichen 100Mbit in der Spitze nicht aus, und dann ruckelt es.
Du darfst das nicht so einfach über die Zeit rechnen. Stell Dir vor Du siehst 10 Minuten eine Nacht-Szene ohne Rauschen in absoluter Stille. Das braucht keine Bandbreite.
Aber wenn Du eine Sequenz siehst die stark dynamisch ist, oder sehr verrauscht, mit vollem Atomos-Sound-Surround, dann braucht das deutlich mehr Bandbreite als ein Standbild in der Nacht.

Wie gesagt .. 100 Mbit. Das es da geruckelt hat, lag eher an der Glotze als am NAS.
Eventuell noch über ein Shield TV nachdenken als Media-Player, oder dann tatsächlich jeden Film Transkodieren lassen. Damit die Bandbreite der Glotze ausreicht. Aber ob das der Sinn der Sache ist?
 
AW: ❓ Benötige Hilfe für NAS im Eigenbau für Plex 4k

Nein, Dein LG hat nur 100Mbit Lan.
Das reicht für Netflix oder Amazon Prime.
Aber die werden wohl nicht auf Deinem NAS liegen.
Wenn dort UHD-BR-Rips mit Atmos-Spur und 10Bit Farbe liegen, dann reichen 100Mbit in der Spitze nicht aus, und dann ruckelt es.

Eventuell noch über ein Shield TV nachdenken als Media-Player, oder dann tatsächlich jeden Film Transkodieren lassen. Damit die Bandbreite der Glotze ausreicht. Aber ob das der Sinn der Sache ist?

Meine Güte da suche ich mir Tagelang Infos über diverseste Systeme im Netz und in Wahrheit könnte ich einen durchschnittlichen Rechner mit Windows10 Pro anlegen und ein Raid damit machen und die Daten dann über Shield TV auf den Fersehr bringen. (Ist vielleicht Amazon Fire TV Cube 2 besser?)

Ein neues NAS brauche ich sowieso wegen dem ausgefallenen QNAP. vielleicht lasse ich es mal doch reparieren, wenn der Verkauf teurer wird als die Reparatur, muss die Preise mal überwachen.

Wieso findet man bei der Suche nach NAS-OS immer Beiträge zu FreeNAS und Unraid und OMV und nie zu Windows 10? Gibt es gravierende Nachteile wenn es im Dauerbetrieb läuft?
Ich frage mal erneut: wenn ich dann die 4 Festplatten aus dem windows 10 in Raid5 in einen anderen Rechner mit Windows 10 reinstecke, werden die als solches Raid erkannt oder verlieren sich die Daten dann? Gibt es irgendein Vorteil das nur bei OMV ist und nicht bei Windows 10 in dem Fall? Mir wäre es echt viel einfacher mit Win 10 umzugehen. Gibt es dafür quasi Web-Oberfläche auf Umwegen damit ich aus dem Browser drauf zugreifen kann?
 
AW: ❓ Benötige Hilfe für NAS im Eigenbau für Plex 4k

Ein Windows-Software-Raid wird in jedem Windows wieder erkannt. Ist allerdings auch nicht sonderlich schnell.
Damit ist nicht das Raid gemeint, das Du über das Bios von Deinem Board oder die Intel-Controller-Software zusammenstöpselst.
Sondern tatsächlich ein Windows-Raid.

Einrichten RAID 5 Software auf Windows 10 und 8.1

Windows 10 nervt ein bisschen weil es ständig Updates fährt und für die Updates einen Neustart braucht. Außerdem braucht es ein bisschen Nacharbeit damit Plex als Service läuft (also kein User eingeloggt sein muss, der den Plex-Server startet).

Und Windows verwaltet man per RDP. Remote-Desktop. Als wärst Du selbst am Rechner.
 
AW: ❓ Benötige Hilfe für NAS im Eigenbau für Plex 4k

Ein Windows-Software-Raid wird in jedem Windows wieder erkannt. Ist allerdings auch nicht sonderlich schnell.
Damit ist nicht das Raid gemeint, das Du über das Bios von Deinem Board oder die Intel-Controller-Software zusammenstöpselst.
Sondern tatsächlich ein Windows-Raid.

Einrichten RAID 5 Software auf Windows 10 und 8.1

Windows 10 nervt ein bisschen weil es ständig Updates fährt und für die Updates einen Neustart braucht. Außerdem braucht es ein bisschen Nacharbeit damit Plex als Service läuft (also kein User eingeloggt sein muss, der den Plex-Server startet).

Und Windows verwaltet man per RDP. Remote-Desktop. Als wärst Du selbst am Rechner.


ich traue mich nochmal was zu fragen.
Ich dachte, Hardware wäre das einfachste zu kaufen, Pustekuchen! Überall liest man von ECC-Speicher, habe nun mit einem Freund geredet, er meint, diese Speicher seien was für Firmen, die sich einen Neustart nicht leisten können nach dem Motto, jede Minute zählt oder dass der Ausfall einen immensen Schaden anrichtet, ich bin ein Privatanwender, brauche ich das? Überall steht - kommt drauf an, wie wichtig sind dir deine Daten. Aber NIEMAND wird doch sagen - meine Daten sind mir unwichtig. Fakt ist, dass wenn jemand seine Daten in Qnap oder Synology steckt, dem sind sie relativ unwichtiger im Vergleich zu den Professionellen Kunden.

Das Problem ist: ECC + Xeon + Mainboard = mindestens das doppelte wie ein i5 + stinknormale Ausstattung. Und AMD ist eigentlich auf dem Papier leistungsfähiger und günstiger, spricht da was dagegen?
Frage ist, wie wichtig ist nun ECC für mich als Normalanwender?
 
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